Acquired Localized Cutis Laxa due to Increased Elastin Turnover

Cutis laxa is a rare disease characterized by abnormal skin wrinkling and laxity, due to decreased elastin synthesis or structural extracellular matrix defects. We have explored elastin metabolism in a case of adult onset cutis laxa localized to the upper body of a woman. For this purpose, we obtained skin biopsies from affected and unaffected skin areas of the patient and analyzed these with microscopy, polymerase chain reaction, western blotting and cell culture experiments. Skin from the affected area lacked elastin fibers in electron microscopy but had higher mRNA expression of elastin and total RNA. Levels of an apparent tropoelastin degradation product were higher in the affected area. Fibroblast cultures from the affected area were able to produce elastin and showed higher proliferation and survival after oxidative and UVB stress compared to fibroblasts from the unaffected area. In conclusion, we report a case of acquired localized cutis laxa with a lack of elastic fibers in the skin of the patient's upper body. The lack of elastic fibers in the affected skin was combined with increased mRNA expression and protein levels of elastin. These findings indicate that elastin synthesis was increased but did not lead to deposited elastic fibers in the tissue

Un fragmento con Génesis 4,4-15 en árabe samaritano, y una adición en hebreo samaritano, conservado en la Colección Taylor-Schechter de la Guenizá (T-S Ar.1a.136)

A Samaritan-Arabic manuscript fragment is analyzed to determine in which version of the Samaritan-Arabic family as represented in translations of the Pentateuch it belongs.En este estudio se analiza un fragmento manuscrito en árabe samaritano conservado en la Colección Taylor-Schechter de Cambridge con el objeto de precisar a qué tipo de versión de la familia árabe samaritana del Pentateuco pertenece

Förderung der Teilnahme von älteren Menschen mit russischem Migrationshintergrund am Leben im Bremer Stadtteil Vahr.

In der vorliegenden Arbeit wurden für den Bremer Stadtteil Vahr Empfehlungen zur Förderung der Teilnahme am Leben von älteren Menschen mit russischem Migrationshintergrund entwickelt, um deren Mitwirkung an Angeboten sowie im Bereich des freiwilligen Engagements zu verbessern. Die Vorschläge richten sich an Migrantenselbstorganisationen bzw. Vereine und etablierte Einrichtungen. Hierfür wurden zunächst theoretische Grundlagen für die Beteiligung und das Engagement im Migrationskontext erarbeitet. Diese dienten der Ausarbeitung der quantitativen empirischen Untersuchung, die anschließend erfolgte. Analysiert wurden zwei Zielgruppen ab Alter 50 Jahre: ältere russischsprachige Migranten erstens als Nutzer der Angebote und zweitens als Anbieter von Freiwilligenarbeit. Durch quantitative Umfrage wurden wichtige Erkenntnisse über die Nutzung der vorhandenen Angebote sowie das freiwillige Engagement im Stadtteil gewonnen und Wünsche sowie Problemlagen der Zielgruppe definiert. Die Handlungsempfehlungen wurden aus Ergebnissen der Umfrage, umfassender Literaturrecherche, einem informellen Gespräch mit dem Quartiersmanager der Neuen Vahr und mit Hilfe einer Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse (SWOT) aufgezeigt. Zudem wurden Ansatzpunkte zur Förderung der Beteiligung basierend auf Literaturquellen ausgewählt und zielgruppenorientiert angewendet. Die Ergebnisse dieser Arbeit bieten einen Ausblick auf notwendige Verbesserungsmaßnahmen zur Implementierung unter Berücksichtigung bestimmter Bedingungen zur Förderung

Förderung der Teilnahme von älteren Menschen mit russischem Migrationshintergrund am Leben im Bremer Stadtteil Vahr.

In der vorliegenden Arbeit wurden für den Bremer Stadtteil Vahr Empfehlungen zur Förderung der Teilnahme am Leben von älteren Menschen mit russischem Migrationshintergrund entwickelt, um deren Mitwirkung an Angeboten sowie im Bereich des freiwilligen Engagements zu verbessern. Die Vorschläge richten sich an Migrantenselbstorganisationen bzw. Vereine und etablierte Einrichtungen. Hierfür wurden zunächst theoretische Grundlagen für die Beteiligung und das Engagement im Migrationskontext erarbeitet. Diese dienten der Ausarbeitung der quantitativen empirischen Untersuchung, die anschließend erfolgte. Analysiert wurden zwei Zielgruppen ab Alter 50 Jahre: ältere russischsprachige Migranten erstens als Nutzer der Angebote und zweitens als Anbieter von Freiwilligenarbeit. Durch quantitative Umfrage wurden wichtige Erkenntnisse über die Nutzung der vorhandenen Angebote sowie das freiwillige Engagement im Stadtteil gewonnen und Wünsche sowie Problemlagen der Zielgruppe definiert. Die Handlungsempfehlungen wurden aus Ergebnissen der Umfrage, umfassender Literaturrecherche, einem informellen Gespräch mit dem Quartiersmanager der Neuen Vahr und mit Hilfe einer Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse (SWOT) aufgezeigt. Zudem wurden Ansatzpunkte zur Förderung der Beteiligung basierend auf Literaturquellen ausgewählt und zielgruppenorientiert angewendet. Die Ergebnisse dieser Arbeit bieten einen Ausblick auf notwendige Verbesserungsmaßnahmen zur Implementierung unter Berücksichtigung bestimmter Bedingungen zur Förderung

Chancenverteilung im Raum: Beitr. zu den August-Loesch-Tagen 1978, [Heidenheim, 2. und 3. September 1978]

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