64 research outputs found

    Surgical errors and risks - the head and neck cancer patient

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    Head and neck surgery is one of the basic principles of head and neck cancer therapy. Surgical errors and malpractice can have fatal consequences for the treated patients. It can lead to functional impairment and has impact in future chances for disease related survival. There are many risks for head and neck surgeons that can cause errors and malpractice. To avoid surgical mistakes, thorough preoperative management of patients is mandatory. As there are ensuring operability, cautious evaluation of preoperative diagnostics and operative planning. Moreover knowledge of anatomical structures of the head and neck, of the medical studies and data as well as qualification in modern surgical techniques and the surgeons ability for critical self assessment are basic and important prerequisites for head and neck surgeons in order to make out risks and to prevent from mistakes. Additionally it is important to have profound knowledge in nutrition management of cancer patients, wound healing and to realize and to be able to deal with complications, when they occur. Despite all precaution and surgical care, errors and mistakes cannot always be avoided. For that it is important to be able to deal with mistakes and to establish an appropriate and clear communication and management for such events. The manuscript comments on recognition and prevention of risks and mistakes in the preoperative, operative and postoperative phase of head and neck cancer surgery

    Oropharynxkarzinom - Risikofaktoren, Tumorcharakteristik, adjuvante Therapie

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    Einleitung: Zur Erfassung von Risikofaktoren für Oropharynxkarzinomen wurden 100 Patienten hinsichtlich ihrer Schadstoff- und Sexualanamnese befragt. Postoperatives Staging, p16-Status und adjuvante Therapien wurden aufgezeichnet.Methode: Interview der Patienten nach histologischer Diagnosesicherung, vor Operation.Ergebnisse: Im Gegensatz zu vielen aktuellen Studien aus dem angloamerikanischen Raum waren die Patienten mit p16-positiven Karzinomen zum Zeitpunkt des ersten sexuellen Kontakts nicht jünger. Auch hinsichtlich des Lebensalters bei Diagnosestellung bestand kein Unterschied. Ebenso viele p16-positive wie p16-negative Tumorpatienten litten an einem synchronen Zweittumor. Patienten mit p16-positiven Tumoren hatten ein etwa vierfach höheres Risiko für Halslymphknotenmetastasen.Schlussfolgerungen: Unsere Studie bestätigt die meisten, aber nicht aktuellen Untersuchungen hinsichtlich der Risikofaktoren. Aufgrund mehrerer Faktoren erhielten p16-positive Tumorpatienten eine aggressivere Therapie. Hier wird die Notwenigkeit prospektiver Studien zur Therapie-Deeskalation evident.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Stellenwert des anterolateralen Oberschenkellappens in der rekonstruktiven Kopf-Hals-Chirurgie

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    Das Radialistransplantat - Modifizierungen der Hebetechnik unter Einbeziehung eines Hautmonitors

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    Papilläres Schilddrüsenkarzinom in einer medianen Halszyste

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    Einführung: Die Zysten des Ductus thyreoglossus treten größtenteils in der Kindheit auf, können aber auch Erwachsene betreffen. Malignome kommen in etwa 1% der medianen Halszysten vor. In den meisten Fällen handelt es sich um papilläre Schilddrüsenkarzinome (SK). Die Diagnose wird häufig als histologische Zufallsdiagnose nach Entfernung einer klinisch benignen medianen Halszyste gestellt. Fallbeschreibung: Wir berichten über einen 68 jährigen Mann, der über eine seit 2 Monaten bestehende submentale Schwellung klagte. Bei der klinischen Untersuchung fand sich prähyoidal eine ca. 2,5 x 3,5 cm große, indolente Raumforderung. Nach der unter dem Verdacht einer medianen Halszyste durchgeführten Entfernung erbrachte die histopathologische Untersuchung die Diagnose eines papillären SK in einer medianen Halszyste, wobei die Differentialdiagnose einer zystischen Lymphknotenmetastase nicht ausgeschlossen werden konnte. Die operative Therapie wurde durch eine totale Thyreoidektomie mit Lymphadenektomie der zervikolateralen und zervikozentralen Lymphknotenkompartimente vervollständigt. Ein Primarius in der Schildddrüse konnte histologisch ausgeschlossen werden. Aufgrund der Größe des Karzinoms wurde die Indikation zur einer Radiojodtherapie gestellt. Schlussfolgerung: SK in einer medianen Halszyste ist eine seltene Diagnose. Differentialdiagnostisch ist die zystische Metastase eines okkulten Primarius der Schilddrüse in Erwägung zu ziehen. Aufgrund der Seltenheit der Entität existieren keine eindeutigen Therapieempfehlungen und keine einheitlichen Stagingkriterien. Das Therapiemanagement erfolgt meist analog zu den Leitlinien der Therapie des primären SK. Die Notwendigkeit der totalen Thyreoidektomie und der postoperativen Radiojodtherapie werden dennoch kontrovers diskutiert.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Ear Camp Kamerun - Erfahrungsbericht eines kleinen ohrchirurgischen Hilfsprojektes

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