110 research outputs found

    Skill-biased technological change, unemployment and brain drain

    Get PDF
    We develop a general equilibrium model of technological change and migration to examine the effects of a change in skill endowments on wages, employment rates and emigration rates of skilled and unskilled workers. We find that, depending on the elasticity of substitution between skilled and unskilled workers, an increase in the skill ratio can increase the expected wage of the skilled and decrease the brain drain. We provide empirical estimates and simulations to support our findings and show that effects are empirically relevant and potentially sizeable. Our findings fit the stylized facts on educational upgrading in developing countries during the 1980s and the subsequent decrease in the brain drain from those countries during the 1990s.Technological Change, Skill Premia, Unemployment, Brain Drain.

    Cheap search, picky workers? Evidence from a field experiment

    Full text link
    Search frictions impede the labor market. Despite this indisputable fact, it is a priori unclear how job search costs affect search duration and unemployment: lower search costs make it easier to find a job, reducing search duration and unemployment, but may also increase the reservation wage, increasing search duration and unemployment. I collaborate with a recruiting company to directly test the effects of lower search costs in a field experiment among approximately 400 IT professionals in Switzerland. I find that workers are more likely to search for detailed job information, but not to file a job application, when search costs are lower. These findings are consistent with an increase in the reservation wage. Lower search costs might lead to picky workers, but fail to ultimately reduce search duration and unemployment

    Erarbeitung einer Strategie zur Reduzierung des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau - Zwischenbericht

    Get PDF
    Als Zwischenfazit aus dem ersten Versuchsjahr konnte festgestellt werden, dass gezielte Behandlungen in die Infektion mit Netzschwefel oder Kupferpräparaten einen besseren Wirkungsgrad erzielten, als der protektive Einsatz dieser Mittel. Die Berostungsgefahr bei dem Einsatz von Kupfer zur Zeit der Feuchtephase reduzierte sich, jedoch wurden im Vergleich zum protektiven Einsatz von Kupfer auch weniger gezielte Behandlungen durchgeführt. Alternativprodukte wie z.B. VitiSan und Armicarb, welche zu den Kaliumbicarbonaten zählen, wurden zum Zeitpunkt der Infektion und kurativ 24 Stunden nach der Infektion solo und in Mischung mit Netzschwefel appliziert. Hierbei zeigte sich im ersten Versuchsjahr, dass diese Produkte zu diesem Zeitpunkt eine interessante Alternative bei der Schorfbekämpfung bieten können. An allen Versuchsstandorten konnte mit Armicarb ein höherer Wirkungsgrad als mit Vitisan ermittelt werden. Jedoch zeigte Armicarb im Vergleich zu Vitisan ein höheres Potenzial zu phytotoxischen Schäden. Die Zugabe von NuFilm-P zu Kupferpräparaten führte zu einer leichten Wirkungssteigerung, die in weiteren Versuchen bestätigt werden soll. In den nächsten Versuchsjahren sollen weitere Versuche durchgeführt werden, um eine zuverlässige Bekämpfungsstrategie zu entwickeln, in denen diese Produkte mit eingebaut werden und die Gefahr von phytotoxischen Schäden z.B. bei Armicarb minimiert wird. Aufgrund des fehlenden Auftretens von Lagerschorf kann keine Aussage über die Wirkung der Prüfprodukte diesbezüglich getroffen werden. Die guten Ergebnisse von Mycosin zur Reduzierung der Gloeosporiumfruchtfäule, die bei Vorversuchen am KOB durchgeführt wurden, konnten bestätigt werden. Mycosin zeigte in allen Versuchen den besten Wirkungsgrad. Die Früchte waren trotz mehrmaliger Anwendung ohne deutlich erkennbaren Spritzbelag. Mycosin stellt nach derzeitigem Wissensstand eine gute Alternative zum Tauchverfahren dar

    Erarbeitung einer Strategie zur Reduzierung des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau

    Get PDF
    Gewächshausversuche Bei protektiver Applikation oder Behandlung in die Keimphase von Venturia inaequalis zeigten Schwefelpräparate und die Pflanzenextrakte P1 und Phytocare die beste Wirkung. Bei kurativer Applikation bis zu 48 Stunden nach der Inokulation waren Carbonate am wirksamsten. Die Kombination aus beiden Substanzen kann die gesamte Applikationsspanne vor und nach Schorfinfektionen im Gewächshaus effektiv abdecken. Diese Präparate werden im Nachfolgeprojekt im Freiland weiter untersucht. Algonit zeigte ebenfalls sehr gute Wirkungsgrade, dieses Produkt wurde aber nach Prüfung der Zusammensetzung als nicht ökotauglich eingestuft, so dass keine weiteren Versuche gemacht werden. Freilandversuche Bei der Betrachtung aller Versuchsergebnisse der drei Versuchsjahre und Versuchsstandorte ist ersichtlich, dass durch Optimierung und Substitution von Kupfer eine Reduzierung der Kupferaufwandmenge, die pro Hektar und Jahr ausgebracht wird, möglich ist. Allerdings ist festzustellen, dass zurzeit eine vollständige Substitution von Kupferpräparaten bei der Bekämpfung des Apfelschorfpilzes noch nicht möglich ist. Als eine gute und sichere Alternative haben sich die gezielten Behandlungen mit Schwefelkalk in das Keimungsfenster erwiesen. Hierdurch wird zurzeit das größte Einsparpotential bei den Kupferapplikationen erreicht. Auch besteht durch die Kombination von Netzschwefel mit einem Kaliumbicarbonat in das Keimungsfenster hinein zum Zeitpunkt der Infektion oder nach der Infektion binnen 24 Stunden auf das trockene Blatt eine zusätzliche Möglichkeit bei der Regulierung des Schorfpilzes. Jedoch ist unter Freilandbedingungen die Wirkung in den einzelnen Versuchsjahren sehr schwankend. Eine Erklärung für die unterschiedlichen Wirkungsgrade liegt in der Intensität und Quantität der Regenereignisse begründet. So kann zurzeit der alleinige Einsatz von Netzschwefel mit einem Kaliumbicarbonat nur bei leichten Infektionen empfohlen werden. Als zusätzliche Behandlung bei mittleren oder schweren Schorfinfektionen, besonders unter schwierigen Witterungsbedingungen in der Primärschorfphase, kann diese Kombination aber eine gute Möglichkeit für eine sichere Schorfregulierung bieten. Der Wirkungsgrad der ersten Behandlung mit Schwefelkalk zum Zeitpunkt der Infektion kann durch eine zusätzliche Behandlung binnen 24 Stunden danach erhöht werden. Die Zugabe von Additiven zu Kupferpräparaten oder Netzschwefel erbrachte eine leichte Wirkungssteigerung, die jedoch nicht überbewertet werden darf. Die Exaktversuche zu Bekämpfung von Lagerschorf und Lagerkrankheiten bei der Sorte ’Pinova’ erbrachten zu Lagerschorf keine Ergebnisse, da er in keinem Versuch nennenswert auftrat. Jedoch zeigte sich, dass der Befall an Gloeosporium durch zusätzliche Myco-Sinbehandlungen vor der Ernte deutlich reduziert wurde. Die Befallsreduzierung befand sich auf ähnlichem Niveau wie bei der Tauchbehandlung. Weiterhin ergaben die Versuche, dass der Einsatz von kupferhaltigen Pflanzenschutzmitteln zur Reduzierung des Gloeosporiumbefalls nicht empfehlenswert ist, da in keinem der Versuche der Gloeosporiumbefall zufriedenstellend reduziert werden konnte. Bei der Sorte ’Braeburn’ konnte das Tauchverfahren den deutlich besten Wirkungsgrad von 88,3 % bei der Bekämpfung des Lagerschorfes erzielen. Alle anderen eingesetzten Präparate erzielten Wirkungsgrade unter 50 %. Versuche mit dem Produkt Frutogard, welches Kaliumphosphonat enthält, sollten vor allem Aufschluss auf das Rückstandsverhalten im Erntegut und in der Pflanze erbringen. Hierbei zeigte sich, dass sich Phosphonat sehr mobil und persistent in der Pflanze verhält. Auch konnten Rückstände im Erntegut bei einem einmaligen Einsatz nachgewiesen werden. Aufgrund der Datengrundlage und einen geringen Schorfbefall in 2010 lässt sich das Einsparpotential durch den Einsatz der Sensortechnik noch nicht gesichert bewerten. Auch ist die Zuverlässigkeit der Sensortechnik im Bezug auf Sensoren, Magnetventile usw. bei einem kontinuierlichen Einsatz mit denen im biologischen Obstbau eingesetzten Präparaten noch nicht gänzlich abgeklärt

    Phenolic compounds in juices of apple cultivars and their relation to antioxidant activity

    Get PDF
    Apples and their juices are important sources of phenolic compounds in human diet. Using the same juice processing method, we compared phenolic composition as well as antioxidant activity of juices from various table apple cultivars, grown at the same location. Antioxidant activity of apple juices was estimated by application of two assays, ABTS cation radical decolorization and by scavenging of reactive oxygen species (ROS) generated by xanthine/xanthine oxidase (O2·-, H2O2, OH·; superoxide assisted Fenton reaction), as measured by inhibition of ethylene release from KMB (α-Keto-γ-(methylthio)butyric acid). The apple juices differed in phenolic content and antioxidant activity, where cultivar differences were more relevant than environmental factors. Furthermore, to improve antioxidant performance in the XOD-test, a juice low in phenol content was supplemented with the appropriate amounts of phenols to the level of the best juice indicating that these phenolics contribute to the antioxidant activity of the apple juice. In ac­cordance to literature, the phenolic compounds re­presenting the main anti­oxidant activity in the apple juices comprise flavan-3-ols and chlorogenic acid.

    KRAS, BRAF genotyping reveals genetic heterogeneity of ovarian borderline tumors and associated implants

    Get PDF
    Background: Patients diagnosed for a serous ovarian borderline tumor (s-BOT) typically present with an excellent clinical outcome. However there have been controversies concerning the prognostic impact of so-called implants, an extra ovarian spread occurring alongside the s-BOT in certain cases. It remains obscure whether these implants actually resemble metastasis owning the same genetic pattern as the ovarian primary or whether they develop independently. Methods: The current study, in the aim of further clarifying the genetic origin of implants, assessed BRAF/KRAS hot spot mutations and the p53/p16(INK4a) immunophenotype of s-BOTs and corresponding implants (n = 49) of 15 patients by pyro-sequencing and immunostaining, respectively. Results: A significant proportion of both s-BOTs and implants showed KRAS or BRAF mutation and though p16(INK4a) was found to be abundantly expressed, p53 immunoreactivity was rather low. When genotypes of BRAF/KRAS mutated s-BOTs and corresponding implants were compared no patient presented with a fully matching mutation profile of s-BOTs and all corresponding implants. Conclusions: The current study reveals genetic heterogeneity of s-BOTs and implants, as none of the markers examined showed constant reciprocity. Hence, our findings may assist to explain the different clinical presentation of s-BOTs and implants and might encourage to applying more individualized follow up protocols

    D-Branes on Noncompact Calabi-Yau Manifolds: K-Theory and Monodromy

    Get PDF
    We study D-branes on smooth noncompact toric Calabi-Yau manifolds that are resolutions of abelian orbifold singularities. Such a space has a distinguished basis {S_i} for the compactly supported K-theory. Using local mirror symmetry we demonstrate that the S_i have simple transformation properties under monodromy; in particular, they are the objects that generate monodromy around the principal component of the discriminant locus. One of our examples, the toric resolution of C^3/(Z_2 x Z_2), is a three parameter model for which we are able to give an explicit solution of the GKZ system.Comment: 40 pp, substantial revision

    KRAS, BRAF genotyping reveals genetic heterogeneity of ovarian borderline tumors and associated implants

    Get PDF
    Background: Patients diagnosed for a serous ovarian borderline tumor (s-BOT) typically present with an excellent clinical outcome. However there have been controversies concerning the prognostic impact of so-called implants, an extra ovarian spread occurring alongside the s-BOT in certain cases. It remains obscure whether these implants actually resemble metastasis owning the same genetic pattern as the ovarian primary or whether they develop independently. Methods: The current study, in the aim of further clarifying the genetic origin of implants, assessed BRAF/KRAS hot spot mutations and the p53/p16(INK4a) immunophenotype of s-BOTs and corresponding implants (n = 49) of 15 patients by pyro-sequencing and immunostaining, respectively. Results: A significant proportion of both s-BOTs and implants showed KRAS or BRAF mutation and though p16(INK4a) was found to be abundantly expressed, p53 immunoreactivity was rather low. When genotypes of BRAF/KRAS mutated s-BOTs and corresponding implants were compared no patient presented with a fully matching mutation profile of s-BOTs and all corresponding implants. Conclusions: The current study reveals genetic heterogeneity of s-BOTs and implants, as none of the markers examined showed constant reciprocity. Hence, our findings may assist to explain the different clinical presentation of s-BOTs and implants and might encourage to applying more individualized follow up protocols
    corecore