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    Über den Einfluss des Retikuloendothelialsystems auf das Fieber

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    Daraus, dass das Retikulöndothelialsystem einerseits als ein Speicherapparat gegen die in den Körper eingeführten Fremdkörper, andererseits aller Wahrscheinlichkeit als ein Regulationsapparat des intermediären Stoffwechsels anzusehen ist, kann man ohne weiteres schliessen, dass das Retikulöndothelialsystem auf das Fieber einen bestimmten Einfluss ausübt. Um diese Frage experimentell zu lösen, untersuchten wir sie an Kaninchen. Die Versuchstiere wurden durch Entmilzung und nachfolgenden Electrargolinjektionen in einen gestörten Funktionszustand des Retikulöndothelialsystems versetzt, worauf man sie unter Verabreicbung der verschiedenen fiebererzeugenden Mittel, wie Typhusvakzin, Colibazillen und Tetrahydro-β-Naphtbylamin fiebern liess. In allen Versucben liess sich bei den Versuchstieren eine höhere und länger daürnde Temperatur als bei den normalen Tieren nachweisen. Aus diesen Ergebnissen kann geschlossen werden, dass die Funktionsstörung des Retikulöndothelialsystems den Organismus in eine Fieberbereitschaft versetzt. Diese Kenntnis könnte für die Lösung der noch dunklen Entstehungsweise der verschiedenartigen Fiebertypen einen neuen Aufschluss geben

    Experimental Study of Bile Duct Reconstruction by Jejunal Interposition and by Roux-Y Jejunal Limb

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    In studies to elucidate the mechanism of gastric acid hypersecretion after Roux-Y bille diversion, Heidenhain pouches were constructed in 19 healthy mongrel dogs. The construction of 40-cm blind ended Roux-Y jejunal limbs in 5 dogs caused significant increase in total 24-hour acid secretion, an average rise of 148 percent of the control levels. This increase was further augmented when bile flow was directed into the jejunum via these limbs. Similar significant acid increase occurred when the end of a 40-cm blind jejunal segment was anastomosed to the side of the duodenum in 6 dogs. Complete diversion of bile into the duodenum via the jejunal segment produced even greater acid output, an average of a 138 percent increase, although this was reversed to normal by shortening the jejunal segment. Primary construction of jejunal interpostiion choledochoduodenostomy in 4 dogs or choledochojejunostomy Roux-en-Y in 4 dogs also induced hypersecretion. Serum gastrin levels were not changed significantly throughout this study except when a 40-cm blind ended jejunal segment was inserted into the duodenum. Results of liver function tests remained unchanged

    Fieber und Glutathion

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    Wir untersuchten den Glutathiongehalt in den verschiedenen Geweben der normalen sowie auch der infolge Wärmestich, Thermin- u. Vakzin-injektion fiebernden Kaninchen und erhielten die folgenden Resultate: 1) Die Normalwerte des Glutathiongehaltes sind durchschnittlich folgende; Leber 0.283%, Milz 0.262%, Niere 0.201%, Lunge 0.115%, Grosshirn 0.117%, Zwissenhirn 0.109%, Herz 0.087%, roter Muskel 0.078%, weisser Muskel 0.047%, Blut 0.029%. 2) Bei den fiebernden Kaninchen zeigt sich im allgemeinen eine ziemlich deutliche Vermehrung des Glutathiongehaltes in Muskel, Lunge und Leber, aber fast keine merkbare Veränderung in den übrigen Geweben. Das Glutathion im Blute vermehrt sich beim Thermin-fieber, zeigt aber eine leichte Verminderung bei der Wärmestichhyperthermie und dem Vakzin-fieber; die Verminderung ist hauptsächlich auf die dabei auftretende Hydrämie zurückzuführen und der Gehalt in dem einzelnen Erythrozyt muss doch als vermehrt angesehen werden. Aus den obigen Resultaten möchten wir schliessen, dass das reduzierte Glutathion zu den Lebensvorgängen in inniger Beziehung steht, da es normalerweise in den parenchymatösen Organen mit lebhafter Oxydo-Reduktion, wie Leber, Milz, Niere, Lunge etcreichlich vorhanden ist und sich auch bei Fieberzuständen in den bei der Wärmeregulation, bzw. der Wärmeproduktion, eine grosse Rolle spielenden Geweben, wie Leber Lunge und Muskel, besonders deutlich vermehrt

    Deletion of IKKβ in activated fibroblasts promotes tumor progression in melanoma

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    Cancer-associated fibroblasts (CAFs) are a major component of the tumor microenvironment and play critical roles in tumorigenesis. CAFs consists of multiple subpopulations, which have diverse functions. The detailed mechanism, including the role of NF-κB, a critical transcription factor for inflammation and cell survival, in CAFs has not been adequately explored. In this study, we examined the roles of IKKβ, a key kinase for NF-κB activation, in activated CAFs by using mice (KO mice) with deletion of IKKβ in activated fibroblasts (aFbs). We found that melanoma cells implanted in KO mice showed significantly more growth than those implanted in control mice. To exclude the effects of deletion of IKKβ in cells other than aFbs, we implanted a mixture of melanoma cells and IKKβ-deleted aFbs in wild-type mice and observed that the mixture showed greater growth than a mixture of melanoma cells and normal aFbs. In exploring the mechanisms, we found that conditioned medium from IKKβ-deleted aFbs promotes the proliferation of melanoma cells, and the expression of growth arrest-specific 6 (GAS6) and hepatocyte growth factor (HGF), which are major tumor-promoting factors, was upregulated in IKKβ-deleted aFbs. These results indicated the tumor-suppressing function of IKKβ in activated CAFs
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