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    Zum Erwerbsverhalten verheirateter Frauen. Aus der Untersuchung des IAB über Berufsverläufe bei Frauen

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    "Die Auswertung der Daten aus der Untersuchung über Berufsverläufe bei Frauen brachte folgende Ergebnisse: Zur derzeitigen Erwerbsbeteiligung verheirateter Frauen 1. Es gibt einen relativ starken (negativen) Zusammenhang zwischen der Erwerbstätigenquote und dem Haushaltsnettoeinkommen: Bei einem Haushaltsnettoeinkommen von unter DM 1250,sind 70% der verheirateten Frauen erwerbstätig; liegt das Haushaltsnettoeinkommen bei DM 2000,- und mehr, so beträgt die Erwerbstätigenquote nur 25%. 2. Auch bei Müttern mit kleinen Kindern hat das Haushaltsnettoeinkommen einen starken Einfluß auf die Erwerbstätigenquote. Sie beträgt bei Müttern, deren jüngstes Kind unter sechs Jahre alt ist, bei niedrigem Haushaltsnettoeinkommen (unter DM 1250,-) 65%, bei hohem Haushaltsnettoeinkommen (DM 2000,- und mehr) nur 16%. Zu den Plänen für die Erwerbsbeteiligung in der Zukunft Aufgrund der Angaben der Frauen über das voraussichtliche Erwerbsverhalten ist zu erwarten, daß in den nächsten Jahren wesentlich mehr nichterwerbstätige Frauen in das Erwerbsleben zurückkehren wollen als erwerbstätige Frauen aus dem Erwerbsleben ausscheiden möchten. Drei Viertel der Frauen, die in das Erwerbsleben zurückkehren wollen, streben eine Teilzeitbeschäftigung an. Zur Unterbrechung und Wiederaufnahme einer Erwerbstätigkeit 1. Die einmalige Unterbrechung der Erwerbstätigkeit ist die Regel. 2. Jeweils ein Drittel der erwerbstätigen, verheirateten Frauen im Alter von 35 Jahren und mehr, mit Kindern, hat die Erwerbstätigkeit weniger als ein Jahr, ein Jahr bis unter zehn Jahre und zehn Jahre und länger unterbrochen. 3. Das Durchschnittsalter der Frauen zum Zeitpunkt des ersten Ausscheidens aus dem Erwerbsleben ist in den letzten Jahrzehnten von 24 auf 29 Jahre gestiegen. Der Anteil der Frauen, die beim ersten Ausscheiden aus dem Erwerbsleben noch keine Kinder hatten, ist von 67% (vor 1957) auf 26% (nach 1973) gesunken. 4. Der Anteil der Frauen, die ihren Beruf nicht aufgrund ihrer Berufsausbildung ausüben, ist bei Frauen, die ihre Erwerbstätigkeit unterbrochen haben, dreimal so hoch wie bei Frauen, die kontinuierlich beschäftigt waren."Ehefrauen, Erwerbsunterbrechung, Mütter, Erwerbsverhalten, Haushaltseinkommen

    Statusmobilität in den siebziger Jahren

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    "Die Analyse der Daten aus einer gemeinsamen Untersuchung des BIBB und des IAB brachte folgende Ergebnisse über Statusveränderungen zwischen 1970 und 1979: (1) 10% der Arbeiter, das sind nahezu 900 000 Personen, sind in die Gruppe der Angestellten übergegangen, ein Viertel davon nach einer weiterführenden Berufsausbildung bzw. Aufstiegs fortbildung (z.B. zum Meister oder Techniker). Umgekehrt sind im gleichen Beobachtungszeitraum knapp 200 000 Personen aus der Gruppe der Angestellten in die Gruppe der Arbeiter übergewechselt. Ein Drittel dieser Personen war in den letzten Jahren arbeitslos. (2) Auch Bewegungungen zwischen Facharbeitern und Hilfs- bzw. angelernten Arbeitern waren zwischen 1970 und 1979 relativ häufig: Über 3000 000 Facharbeiter gingen in die Gruppe der Hilfs- bzw. angelernten Arbeiter über; andererseits wurden über 200 000 Hilfs- bzw. angelernte Arbeiter Facharbeiter. (3) Mehr als 600 000 Personen taten den Schritt aus einer abhängigen Beschäftigung in eine selbständige Tätigkeit. Diese Neuzuzäaenge bei den Selbständigen kommen je etwa zur Hälfte aus der Gruppe der Arbeiter und Angestellten. Andererseits haben knapp 240 000 Personen ihre selbständige Existenz aufgegeben und sich in die Gruppe der Arbeiter bzw. der Angestellten übergegangen. (4) 18% aller Angestellten sind im Beobachtungszeitraum in eine höhere Statusgruppe innerhalb der Angestellten aufgestiegen. Bei weiblichen Angestellten war die Quote mit 14% geringer als bei männlichen (20%). (5) Bei insgesamt 26% der Erwerbstätigen des Jahres 1979 hat sich in den 70er Jahren der Status verändert. Die zahlenmäßig stärksten Statusbewegungen werden näher analysiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)vertikale Mobilität, beruflicher Status - Entwicklung, BIBB/IAB-Erhebung

    Die Untersuchung des IAB über Berufsverläufe bei Frauen. Bericht über Methode und erste Ergebnisse

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    "Im Rahmen der Untersuchung des IAB über Berufsverläufe bei Frauen wurden 0,05 % der weiblichen deutschen Erwerbspersonen und Nichterwerbspersonen über ihren Ausbildungs- und Berufsverlauf befragt. In die Repräsentativuntersuchung wurden 8309 Frauen einbezogen. In dem vorliegenden Bericht wird zunächst die Methode der Untersuchung beschrieben. Anschließend werden erste Ergebnisse über die Ausbildung, das Erwerbsverhalten und die berufliche Mobilität dargestellt. 1. Bei der Ausbildung der Frauen wurde festgestellt, daß sich die Verhältnisse in den letzten Jahrzehnten denen bei den Männern angenähert haben. In qualifizierten Ausbildungsgängen sind Frauen jedoch immer noch unterrepräsentiert. 40 % der Frauen verfügen über keine abgeschlossene Berufsausbildung, weitere 40 % haben (ausschließlich) eine betriebliche Berufs ausbildung abgeschlossen. Der Rest entfällt auf Ausbildungen an Fach- und Hochschulen. 2. Das Erwerbsverhalten verheirateter Frauen stimmt weitgehend mit der Einstellung der Ehemänner zur Erwerbstätigkeit ihrer Frauen überein. Die Erwerbsquote bei Frauen, deren Ehemänner sehr gegen eine Erwerbstätigkeit ihrer Frauen eingestellt sind, beträgt 8 %. Von den Frauen, deren Männer eine Erwerbs tätigkeit ihrer Frauen sehr befürworten, sind 81 % erwerbs tätig. 3. Von den weiblichen Erwerbspersonen haben 11 % (= 976 000) Kinder im Alter bis unter 6 Jahren, weitere 28 % (= 2,4 Millionen) Kinder im Alter von 6 bis unter 15 Jahren. 4. 65 % aller weiblichen Erwerbspersonen gaben an, auf alle Fälle oder vielleicht bis zum Erreichen der gesetzlichen Altersgrenze berufstätig bleiben zu wollen. Von den weib lichen Nichterwerbspersonen wollen nach eigenen Angaben 37 % auf alle Fälle oder vielleicht wieder eine Erwerbs tätigkeit aufnehmen. 5. Ein Viertel der weiblichen Erwerbspersonen hat nach eigenen Angaben seit Eintritt in das Erwerbsleben (mindestens) einen Berufswechsel wollzogen. Berufswechselfälle sind bei Frauen, die ihre Berufstätigkeit (ein- oder mehrmals) unterbrochen haben und bei Frauen, die in Teilzeitarbeit beschäftigt sind, überdurchschnittlich häufig."Frauen, Berufsverlauf, berufliche Mobilität, Bildungsverlauf, Erwerbsverhalten - Determinanten, Frauenerwerbstätigkeit, Ehemänner - Einstellungen

    Ausbildungs- und Berufswege von Abiturienten ohne Studium

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    "Eine Auswertung der Daten aus der Volks- und Berufszählung 1970 des Statistischen Bundesamtes sowie der Berufsverlaufsuntersuchung 1970 des IAB brachte u.a. folgende Ergebnisse: 1. Im Jahre 1970 gab es unter den Erwerbstätigen der Bundesrepublik Deutschland knapp 500 000 Abiturienten ohne Studium, davon ca. 130 000 Frauen. Damit gehören 2 % aller deutschen Erwerbstätigen dieser Gruppe an. 2. Von den Arbeitersöhnen mit Abitur absolvierten nur 49% ein Hochschulstudium (zum Vergleich: Söhne von Beamten im gehobenen oder höheren Dienst: 75 %). Es ist zu erwarten, daß sich mit zunehmenden Schwierigkeiten beim Hochschulzugang vor allem Abiturienten, die aus den unteren sozialen Schichten stammen, vom Hochschulstudium abschrecken lassen. 3. Ein Drittel aller Abiturienten ohne Studium hat keine in stitutionalisierte Berufsausbildung durchlaufen, ein weiteres gutes Drittel verfügt ausschließlich über eine betriebliche Berufsausbildung; 20 % haben sowohl eine betriebliche als auch eine schulische Berufsausbildung absolviert. 4. Abiturienten ohne Studium konzentrieren sich auf relativ wenige Berufe: 85 % entfallen auf 13 von insgesamt 86 Berufsgruppen. 5. Es ergeben sich Hinweise darauf, daß Abiturienten ohne Studium auf dem Arbeitsmarkt vor allem mit Erwerbstätigen konkurrieren, die über Mittlere Reife verfügen: Auf jene Berufe, in denen 85 % der Abiturienten ohne Studium beschäftigt sind, entfallen auch 78 % aller Erwerbstätigen mit Mittlerer Reife. 6. Die höchsten Anteile von Abiturienten ohne Studium finden sich unter den Erwerbstätigen der Gebietskörperschaften mit 6 % sowie der Banken und Versicherungen mit 5 % (zum Vergleich: Anteil unter allen Erwerbstätigen: 2 %). 7. Abiturienten ohne Studium haben gegenüber Erwerbstätigen mit Mittlerer Reife ein um 300 bis 400 DM (Männer) bzw. 100 bis 200 DM (Frauen) höheres Netto-Monatseinkommen. Die Untersuchung wurde im IAB durchgeführt."Abiturienten, Studienabbrecher, Einkommensunterschied, Bildungsgang, Berufsverlauf, Arbeitsmarktchancen

    Untersuchungen des IAB über die Wirksamkeit der beruflichen Weiterbildung

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    "In diesem Beitrag werden Methoden und Ergebnisse der Untersuchungen des IAB über die Wirksamkeit der beruflichen Weiterbildung vorgestellt. Die jüngsten Ergebnisse (1980) zeigen folgendes Bild: 1. Derzeit nehmen in der Bundesrepublik Deutschland jährlich insgesamt etwa drei Prozent der Erwerbspersonen an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung teil. Davon wird etwa ein Drit tel nach dem Arbeitsförderungsgesetz durch die Bundesanstalt für Arbeit gefördert. ... 2. Von den Personen, die eine geförderte berufliche Weiterbil dung beginnen, brechen 18% diese vorzeitig ab bzw. beenden sie ohne Erfolg, wobei der Schwerpunkt auf dem vorzeitigen Abbruch liegt. Überdurchschnittlich hohe Abbrecherquoten zeigen sich vor allem bei Personen, die größere Bildungsde fizite aufweisen (Personen ohne Hauptschulabschluß bzw. ohne abgeschlossene Berufsausbildung). 3. Der Anteil der nach der beruflichen Weiterbildung Arbeits losen ist bei Teilnehmern an der betrieblichen Einarbeitung am niedrigsten. ... 4. Die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit ist bei ehemaligen erfolgreichen Teilnehmern an Weiterbildungsmaß nahmen, die arbeitslos sind, etwa 10 Wochen kürzer als bei arbeitslosen Nicht-Teilnehmern. Erfolgreiche Weiterbildung fördert also die Vermittelbarkeit."Weiterbildung, Wirkungsforschung

    Berufliche Weiterbildung für arbeitslose Jungakademiker

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    "Angesichts der zunehmenden Zahl von arbeitslosen Jungakademikern kommt der beruflichen Weiterbildung für diesen Personenkreis als Strategie zum Abbau von Arbeitslosigkeit wachsende Bedeutung zu. Derzeit werden jährlich etwa 6000 arbeitslose Jungakademiker über die Bundesanstalt für Arbeit weitergebildet. Eine Analyse der Daten über diesen Personenkreis brachte u.a. folgende Ergebnisse: - Jeweils ein gutes Viertel (26%) sind Ingenieure und Lehrer, ein weiteres Sechstel (16%) Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. - Ein Viertel aller Weiterbildungen erfolgt derzeit im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung. An zweiter und dritter Stelle folgen Weiterbildungsziele im Bereich der Fachrichtungen 'Ingenieure' (17%) und 'Bürofachkräfte' (11%). - Knapp die Hälfte (46%) der erfolgreichen Teilnehmer konnte unmittelbar nach Abschluß der Weiterbildung eine Arbeit aufnehmen. Am höchsten ist dieser Prozentsatz bei Lehrern, die sich zu Warenkaufleuten umschulen ließen (68%), am niedrigsten bei sozialpflegerischen Berufen und Elektroingenieuren, die sich innerhalb ihrer Fachrichtung fortbildeten sowie bei Lehrern, die eine Umschulung in den Gesundheitsberufen (Masseure, Krankengymnasten etc.) absolvierten (jeweils 35%)." (Autorenreferat)Hochschulabsolventen, Akademiker, Weiterbildung

    Berufsverlauf nach Abschluß der betrieblichen Berufsausbildung

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    "Eine Analyse der Berufsverläufe nach Abschluß der betrieblichen Berufsausbildung anhand der Daten aus der Beschäftigtendatei brachte u.a. folgende Ergebnisse: 1. Von den 460 000 Personen, die im Jahr 1975 eine betriebliche Berufsausbildung mit Erfolg abgeschlossen hatten, waren Ende 1976, also ca. 18 Monate nach Abschluß der Ausbildung, nur noch etwa 40% im Ausbildungsbetrieb tätig: 23% waren aus einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung ausgeschieden (in weiterer Ausbildung, erwerbslos, Wehr- bzw. Ersatzdienst etc.) und 37% waren in einen anderen Betrieb übergewechselt. Bezogen auf die Ende 1976 noch sozialversicherungspflichtig beschäftigten Absolventen waren 48% nicht mehr im Ausbildungsbetrieb tätig. Die unterschiedlichen Verhältnisse in den einzelnen Wirtschaftgruppen werden dargestellt. 2. Mit dem Ausscheiden aus dem Ausbildungsbetrieb nach Abschluß der Ausbildung ist häufig auch ein Berufs- und Statuswechsel verbunden: 24% derjenigen, die eine Facharbeiterausbildung mit Erfolg abgeschlossen hatten und danach aus dem Ausbildungsbetrieb ausgeschieden waren, waren als Hilfs- bzw. angelernte Arbeiter beschäftigt (noch im Ausbildungsbetrieb: 6%). 3. Andererseits sind Facharbeiter mit bestimmten Ausbildungen in hohem Maße in der Weise flexibel, daß sie außerhalb ihres Ausbildungsberufes als Facharbeiter tätig sind. Ausgebildete Kraftfahrzeugmechaniker z.B. arbeiteten ca. 18 Monate nach Abschluß ihrer Ausbildung in etwa 45 anderen Berufen als Facharbeiter. 4. Das Arbeitseinkommen der Fachkräfte nach Abschluß der betrieblichen Berufsausbildung streut je nach Ausbildungsberuf sehr stark: Ausgebildete Chemiefacharbeiter, Rohrschlosser oder Lithographen z.B. verdienen etwa doppelt so viel wie ausgebildete Floristen, Verkäufer oder Drogisten. Bei gleichem Ausbildungsberuf zeigen sich vielfach geschlechtsspezifische Unterschiede; meist ist das Arbeitseinkommen bei den männlichen Absolventen höher." (Autorenreferat, IAB-Doku)berufliche Mobilität, Berufsverlauf, Ausbildungsabsolventen, betriebliche Berufsausbildung, beruflicher Status, Berufswechsel, berufliche Flexibilität, Einkommen, zwischenbetriebliche Mobilität

    Verlauf und Erfolg der beruflichen Umschulung bei Rehabilitanden

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    "Im Jahre 1975 wurden ca. 10 000 erwachsene Rehabilitanden, die im Jahre 1971 eine berufliche Umschulung begonnen hatten, über den Verlauf der Umschulung sowie über den Berufsweg nach Abschluß der Umschulung befragt. Die Untersuchung ergab, daß 73 % der Rehabilitanden in ihrer ersten Tätigkeit nach Abschluß der Umschulung im Umschulungsberuf beschäftigt waren. Auch ca. 2 Jahre danach waren noch 70 % der Rehabilitanden voll- oder teilweise umschulungsadäquat beschäftigt. Bei 75 % aller Rehabilitanden wurde das Mindestziel der beruflichen Rehabilitation, nämlich der Erhalt des vor Eintritt der Behinderung innegehabten beruflichen Status, erreicht. Unter den Rehabilitanden, für die dieses Ziel nicht erreicht wurde, befinden sich überdurchschnittlich häufig Personen mit schweren gesundheitlichen Schäden und solche, die bei Eintritt der Behinderung den oberen Einkommensgruppen angehörten. Mit der beruflichen Umschulung von Rehabilitanden ist häufig ein beruflicher Aufstieg verbunden: 50 % aller Rehabilitanden hielten ihre berufliche Stellung zum Zeitpunkt der Befragung im Vergleich zu der bei Eintritt der Behinderung für höherwertig. Die betriebliche Umschulung mit anerkanntem Abschluß ist im Durchschnitt unter sonst gleichen Bedingungen erfolgreicher als die außerbetriebliche, vor allem deshalb, weil mehr als die Hälfte der Umschüler in Betrieben nach Abschluß der Umschulung im Umschulungsbetrieb beschäftigt bleibt. Über die Schwierigkeiten während der Umschulung (vor allem: Trennung von der Familie, zeitliche und bildungsmäßige Überforderung) wird detailliertes Material vorgelegt. Die Untersuchung wurde in Kooperation mit dem Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung und dem Dr.-Richter-Marktforschungsinstitut im IAB durchgeführt."Umschulungsverlauf, Rehabilitanden, Umschulung - Erfolgskontrolle, Berufsverlauf, beruflicher Status
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