13,409 research outputs found

    Beiträge von Martin Koller im Schweizer Bauer 2008

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    Martin Koller und Martin Lichtenhahn (2008): Was tun, wenn der Salat fault? Schweizer Bauer, 31.05.2008, S. 28 Martin Koller (2008): Blattläuse biologisch in den Griff bekommen. Schweizer Bauer, 23.02.2008, S. 3

    Hans-Christoph Koller / Roland Reichenbach / Norbert Ricken (Hrsg.): Philosophie des Lehrens. Paderborn: Ferdinand Schöningh 2012 (179 S.) [Rezension]

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    Rezension von: Hans-Christoph Koller / Roland Reichenbach / Norbert Ricken (Hrsg.): Philosophie des Lehrens. Paderborn: Ferdinand Schöningh 2012 (179 S.; ISBN 978-3-506-77587-0; 25,90 EUR)

    Hans-Christoph Koller / Markus Rieger-Ladich (Hrsg.): Grenzgänge. Pädagogische Lektüren zeitgenössischer Romane. Bielefeld: transcript 2005 (176 S.) [Rezension]

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    Rezension von: Hans-Christoph Koller / Markus Rieger-Ladich (Hrsg.): Grenzgänge. Pädagogische Lektüren zeitgenössischer Romane. Bielefeld: transcript 2005 (176 S.; ISBN 3-89942-286-4; 20,80 EUR)

    Rezensionen zum Schwerpunktthema: Videografien schulischer Praktiken der Differenzbearbeitung und -herstellung

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    Rezension zu: 1) Katharina Walgenbach: Heterogenität - Intersektionalität - Diversity in der Erziehungswissenschaft. Opladen & Toronto: B. Budrich 2014. 2) Hans-Christoph Koller, Rita Casale und Norbert Ricken (Hrsg.) Heterogenität: zur Konjunktur eines pädagogischen Konzepts. Paderborn: Schöningh 2014

    Hans-Christoph Koller / Winfried Marotzki / Olaf Sanders (Hrsg.): Bildungsprozesse und Fremdheitserfahrung. Beiträge zu einer Theorie transformatorischer Bildungsprozesse. Bielefeld: transcript 2007 (257 S.) [Rezension]

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    Rezension von: Hans-Christoph Koller / Winfried Marotzki / Olaf Sanders (Hrsg.): Bildungsprozesse und Fremdheitserfahrung. Beiträge zu einer Theorie transformatorischer Bildungsprozesse. Bielefeld: transcript 2007 (257 S.; ISBN 978-3-899-425-888; 25,80 EUR)

    Fence and plough for Lapwings: Nest protection to improve nest and chick survival in Swiss farmland

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    Switzerland had up to 1000 Lapwing pairs breeding in the 1970s. Actually, there are some 200. The crash was mainly due to a poor productivity of 0.2 to 0.4 fledglings per pair and year. To achieve a fledging rate of at least 0.8 required for population stability, a Recovery Programme was initiated to support a small population of 10-25 pairs breeding in central Switzerland. In 2004 to 2006 all nests were marked and spared during field labour by the farmers. As a result of a well established cooperation with the local farmers, not a single nest was destroyed by agricultural activities. However, there was a high risk of nest desertion when farming activities took place during the period of egg laying. Therefore, it might be worth to postpone field labour for some days to allow clutch completion. In 2005 and 2006, but not in 2004, most nests were protected from ground predators by surrounding entire fields rather than individual clutches with electro-fences as used in sheep farming. While 95 % of clutches within the fences hatched successfully, 61 % of unprotected nests were predated. In 2006 the influence of predation on chick survival was investigated by radio-tagging 81 chicks soon after hatching. They had no difficulties to cross the electro-fences. Predation occurred mostly at night (73 %) and outside the fences (87 %). Of 46 chicks predated at night only one was taken inside an electro-fence. Daytime predation played a minor role (27 % of all chick predations) and occurred at the same rate inside and outside the electro-fence. Reproductive success in 2005 was an estimated 0.8 fledging young per pair and year. In 2006, however, it dropped to 0.25 due to heavy chick predation.In den 1970er Jahren umfasste der Brutbestand des Kiebitzes in der Schweiz ca. 1000 Paare. Heute sind es schätzungsweise nur noch ca. 200. Für diesen dramatischen Rückgang dürfte in erster Linie der viel zu geringe Reproduktionserfolg verantwortlich sein (0.2-0.4 flügge Junge pro Brutpaar und Jahr). Um den Bruterfolg auf ein populationserhaltendes Mass von ca. 0.8 Jungen pro Paar zu steigern, wurde bei einem Restbestand in der Zentralschweiz (10-25 Paare) ein Artenförderungsprogramm in Angriff genommen. In den Jahren 2004-2006 wurden alle Kiebitzgelege markiert und auf diese Weise von der Feldbearbeitung ausgespart. Dank der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit den örtlichen Landwirten ging in dieser Zeit kein Kiebitzgelege bei landwirtschaftlichen Feldarbeiten verloren. Wenn allerdings die Bodenbearbeitung während der Gelegeproduktion erfolgte, wurden verhältnismässig viele Bruten aufgegeben. Hier kann es ratsam sein, die landwirtschaftliche Bearbeitung hinauszuzögern bis die Vögel mit dem Bebrüten des Vollgeleges begonnen haben. 2005 und 2006, nicht aber 2004, wurden Kiebitzgelege zusätzlich mit einem Elektrozaun, wie er bei Schafhaltern üblich ist, gegen Raubsäuger gesichert. Eingezäunt wurden in der Regel ganze Felder. In den so gesicherten Kulturen schlüpften 95 % der Gelege, in den nicht eingezäunten nur 39 %. 2006 wurden 81 Kiebitzküken besendert, um deren Überlebensraten und den Einfluss der Prädation zu untersuchen. Die Küken konnten den Elektrozaun ohne weiteres passieren (bodennahe Maschen 10x15 cm). Kükenverluste durch Prädation ereigneten sich überwiegend nachts (73 % aller Verluste) und außerhalb der Elektrozäune (87 % aller Verluste). Von 46 in der Nacht prädierten Küken stammte nur eines aus einer Elektro-Umzäunung. Kükenverluste, die durch tagaktive Prädatoren verursacht wurden, spielten eine untergeordnete Rolle (27 % aller Verluste). Sie traten innerhalb und außerhalb der Elektroumzäunungen in gleichem Umfang auf. Der Bruterfolg des Kiebitzes lag in 2005 bei einem bestandserhaltenden Wert von 0.8 Küken pro Paar. In 2006 führten hohe, prädationsbedingte Kükenverluste zu einem Bruterfolg von lediglich 0.25 Küken pro Paar

    Bericht über das vom DGfE-Vorstand veranstaltete Roundtable-Gespräch \u27Digitales Publizieren und neues Urheberrecht\u27 am 24.10.2008 in Berlin

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    Die Diskussion des Roundtable-Gesprächs konzentrierte sich vor allem auf drei Fragenkomplexe, die hier zusammengefasst werden: 1) die absehbaren bzw. zu erwartenden Veränderungen des wissenschaftlichen Publizierens, 2) die Besonderheiten, die dabei im Blick auf die Erziehungswissenschaft als spezifische scientific community zu berücksichtigen sind, und 3) die Aufgaben, die auf die verschiedenen Akteure wie Verlage, Bibliotheken, WissenschaftlerInnen, Fachgesellschaften etc. zukommen. (DIPF/Orig.

    The development of translation theories in Europe

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    Este artigo trata do desenvolvimento dos estudos da tradução na Europa, no siculo XX. O maior enfoque está na mudança da perspeciiva de pesquisa, da comparação entre línguas para a confrontação de textos e da focalização datradução como atividade pragmática para a investigação do pensamento do tradutor (perspectiva cognitiva). Paralelamente à discussão dos conceitos teóricos, comenta-se também o desenvolvimento institucional dos estudos da tradução.Der vorliegende Aufsatz behandelt die Entwicklung der europäischen Übersetzungswissenschaft im 20. Jahrhundert. Der Schwerpunkt liegt auf dem Wandel der Forschungsperspektive vom Vergleich einzelner Sprachen hin zur Gegenüberstellung von Texten und von der Betonung des Handlungscharakters der Übersetzung hin zur Untersuchung des übersetzerischen Denkens (kognitive Perspektive). Parallel zur Diskussion theoretischer Konzepte, ist auch die institutionelle Entwicklung der Übersetzungswissenschaft Gegenstand der Untersuchung
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