184 research outputs found

    Disease control by sulphur induced resistance

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    As early as the 19th century, Justus von Liebig (1803 – 1873) identified the lack of vitality of soils and non-existent vigour of plants as relevant causes of increased infections of crops by fungal diseases. Organic farming requires alternative strategies for combating pests and diseases. Soil-applied sulphate fertilisation proved to significantly reduce infection rate and severity of crops by fungal diseases. The potential efficacy of socalled Sulphur Induced Resistance (SIR) expressed as a reduction of the disease index ranged from 5–50% and 17–35% in greenhouse and field experiments, respectively. Metabolic pathways involved in SIR imply, for instance, the synthesis of phytoalexins, glutathione, glucosinolates and the release of sulphur-containing volatiles

    Quality Assessment of Summer and Autumn Carrots from a Biodynamic Breeding Project and Correlations of Physico-Chemical Parameters and Features Determined by Picture Forming Methods

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    Introduction: Assessment of product quality is of special significance in organic farming and includes the supervision of crop quality in different growing systems (e.g., Fleck et al. 1998) and the characterisation of different cultivars. Several methods have been developed and applied for this purpose, e.g., the physico-chemical analysis of crops, picture forming methods (PFMs) and plant observation. So far only limited information is available on the comparability of these methods. This contribution aims to compare the results of the analysis of physico-chemical parameters of summer and autumn carrots with features determined by PFMs by means of correlation analysis. Conclusions: High and significant correlation coefficients were found between quality parameters of summer and autumn carrots from a biodynamical breeding project determined by physico-chemical analysis and PFMs. This indicates close relationships between the two quality approaches which should be investigated further in future work

    Contribution of organic farming to conserving and improving biodiversity in Germany avi-fauna as an example

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    Although it is the aim of organic farming to increase biodiversity, there is little information about the impact of organic farming on birds. From 2001 to 2003, the number of breeding birds was recorded annually on the organic experimental farm of the Institute of Organic Farming (600 ha), and on adjacent conventional and organic farms (60 ha and 40 ha) in Northern Germany. The number of skylark (Alauda arvensis) territories increased considerably after the conversion from conventional to organic farming on the premises of the Institute. Their number remained unvaried on the conventional farm. The highest density of skylark territories was found on the farm which has been under organic management for many years. The number of yellowhammer (Emberiza citronella) territories fluctuated largely in relation to the availability of field margin strips, both on conventional and organic land. During the breeding season aerial hunters (swallows and swifts) and raptors significantly preferred organic fields. Outside the breeding season, densities of raptors (in autumn and in winter), seed-eating birds (in autumn) and insect-eating birds (in autumn) were significantly higher on organic than on conventional fields

    Innenbrand und Mineralstoffgehalte verschiedener Sorten Eis- und Kopfsalat aus biologisch-dynamischem Anbau.

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    Fazit Die Mineralstoffgehalte von 12 Sorten Eis- und Kopfsalat aus biologisch-dynamischem Anbau wiesen starke inverse Beziehung zu den ebenfalls sehr unterschiedlichen Kopfgewichten auf, da vermutlich das Wachstum von Kopf und Wurzeln nicht im Gleichgewicht steht. Innenbrand stand in starker Beziehung zu den Ca-Gehalten, wenn die Kopfgewichte in die Betrachtung einbezogen wurden. Speziell die biologisch-dynamische Züchtung sollte sowohl mit Blick auf den Innenbrand als auch die Nahrungsqualität nicht nur das Wachstum des oberirdischen sondern auch des unterirdischen Teils der Salatpflanze fördern

    Zur Qualität von Frühmöhren aus einem biologisch-dynamischen Züchtungsprojekt.

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    14 verschiedene Sorten Frühmöhren (moderne Sorten und selektierte Typen, F1-Hybriden) wurden 1998 angebaut. Durch nur einmalige Selektion konnte der Gehalt an Trockenmasse, N, P, K, S, Mg, Ca und Saccharose, der aus den konventionellen Ausgangssorten MICHEL (Sperli) und FRÜHBUND (Sperli) selektierten Möhrenlinien MICHEL (Bauer) und FRÜHBUND (Bauer), beträchtlich gesteigert werden. Diese Entwicklung dürfte auf einen besseren Reifegrad zurückzuführen sein

    Mineralstoffgehalte und Kleberzugfestigkeit von Winterweizen in Abhängigkeit von Sorte und biologisch-dynamischem Kieselpräparat

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    Einleitung Das biologisch-dynamische Hornkieselpräparat ist neben dem Hornmist- sowie den Kompostpräparaten integraler Bestandteil der Biologisch-Dynamischen Wirtschaftsweise. Es soll die Wirkungen des Hornmistpräparates unterstützen, beide Spritzpräparate zusammen sollen unter anderem den Pflanzenbestand stärken und die Nahrungsqualität steigern (STEINER 1924). Alle biologisch-dynamischen Präparate sollen eigentlich vom Landwirt selber hergestellt werden. Dabei sind die praktizierten Verfahren z.B. hinsichtlich des Ausgangsmaterials (reiner Quarz oder Orthoklas), des Vermahlungsgrades des Materials vor der Präparierung im Horn bzw. verschiedener Dynamisierungsverfahren (manuell oder per Maschine) der durch einstündiges Rühren in Wasser aufzuschließenden Präparatesubstanzen sowie Alter und Zustand sowie Anwendungszeitpunkt dieser Zubereitungen durchaus unterschiedlich. Daher ist es wünschenswert, Verfahren zur Prüfung der Präparatewirksamkeit zu entwickeln. Da im biologisch-dynamischen wie auch im gesamten Ökologischen Landbau aufgrund noch unzureichend vorhandener Alternativen meistens mit Sorten gearbeitet werden muß, die für die Verhältnisse und Qualitätsanforderungen des konventionellen Landbaus zugeschnitten sind, wird auch immer wieder die Frage gestellt, ob diese Pflanzentypen überhaupt für die Wirkungen der biologisch-dynamischen Präparate die gewünschte Sensibilität aufweisen. In diesem Projekt wurde besonders diese Frage bearbeitet, indem die Wirkungen des Hornkieselpräparates auf die Mineralstoffgehalte und Kleberzugfestigkeit von Winterweizen (moderne und ältere Zuchtsorten sowie Zuchtstämme verschiedener biologisch-dynamischer Weizenzüchter) untersucht wurden. Fazit Die Ergebnisse belegen die Wirksamkeit des biologisch-dynamischen Hornkieselpräparates mit Blick auf Mineralstoffgehalte und Kleberzugfestigkeit sehr verschiedener Weizensorten. Damit ergibt sich auch die Möglichkeit, verschiedene Verfahren der Zu- und Aufbereitung sowohl der biologisch-dynamischen Hornkiesel- als auch der Hornmistpräparate zu prüfen. Die Bedeutung der "Normalisierungseffekte" für die Nahrungsqualität bedarf der Bearbeitung. Besonders mit Blick auf die Ca-Gehalte ergaben sich deutliche Differenzierungen zwischen modernen und älteren Sorten bzw. biologisch-dynamischer Neuzüchtungen. aus: HAGEL, I., S. HANEKLAUS, E. SCHNUG und H. SPIEß (2002): Mineralstoffgehalte und Kleberzugfestigkeit von Winterweizen in Abhängigkeit von Sorte und biologisch-dynamischem Kieselpräparat.Deutsche Gesellschaft für Qualitätsforschung e.V., XXXVII. Vortragstagung, 4. – 5. März 2002, Hannover, S. 75-80

    Gehalte an Makro- und Mikroelementen sowie Zuckern in Möhren aus der biologisch-dynamischen und konventionellen landwirtschaftlichen Praxis

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    Mit dem Ziel, die Marktsituation für den Konsumenten hinsichtlich der Produktqualität zu beschreiben, wurden Proben von Speisemöhren des Anbaujahres 1996 aus der biologisch-dynamischen (n=57) und konventionellen (n=18) Praxis gesammelt. Ermittelt wurden unter Anderem: - Makroelemente: P, K, Na, Cl, Mg, S - Mikroelemente: Fe, B, Zn, Mn, Cu, Pb - Zucker: D-Glu, D-Fru, Sa
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