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    How and When Socially Entrepreneurial Nonprofit Organizations Benefit From Adopting Social Alliance Management Routines to Manage Social Alliances?

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    Social alliance is defined as the collaboration between for-profit and nonprofit organizations. Building on the insights derived from the resource-based theory, we develop a conceptual framework to explain how socially entrepreneurial nonprofit organizations (SENPOs) can improve their social alliance performance by adopting strategic alliance management routines. We test our framework using the data collected from 203 UK-based SENPOs in the context of cause-related marketing campaign-derived social alliances. Our results confirm a positive relationship between social alliance management routines and social alliance performance. We also find that relational mechanisms, such as mutual trust, relational embeddedness, and relational commitment, mediate the relationship between social alliance management routines and social alliance performance. Moreover, our findings suggest that different types of social alliance motivation can influence the impact of social alliance management routines on different types of the relational mechanisms. In general, we demonstrate that SENPOs can benefit from adopting social alliance management routines and, in addition, highlight how and when the social alliance management routines–social alliance performance relationship might be shaped. Our study offers important academic and managerial implications, and points out future research directions

    Lernen zu Unterrichten – Veränderungen in den Einstellungsmustern von Lehramtsstudierenden während des Praxissemesters im Zusammenhang mit mentorieller Lernbegleitung und Kompetenzeinschätzung

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    Lehramtsstudierende unterscheiden sich in ihren Einstellungen, wie das Lernen zu Unterrichten am besten gelingt und welche Lernaktivitäten und Formen der Emotionsregulation dazu nötig sind. In der Studie wurden die Einstellungsmuster von N = 512 Studierenden (2. Mastersemester) zu Beginn und gegen Ende des Langzeitpraktikums Praxissemester mittels dem Inventory Learning to Teach Process (ILTP) erhoben und mögliche Zusammenhänge mit der Lernbegleitung durch Mentor/innen sowie mit der individuellen Kompetenzeinschätzung geprüft. Entgegen der theoretisch angenommen Muster wurden drei Muster (Vermeidend, Praxisorientiert, Vielseitig) identifiziert. Die Studie zeigt, dass eine hochwertig eingeschätzte mentorielle Begleitung mit dem Beibehalt oder dem Wechsel in das Muster Vielseitig in Relation steht und dass Kompetenzeinschätzungen Zusammenhänge mit den Einschätzungsmustern aufweisen. So empfinden diejenigen Studierenden den höchsten Kompetenzzuwachs, die während des Praxissemesters in das Muster Vielseitig wechseln bzw. in diesem verbleiben. Den geringsten Kompetenzzuwachs verzeichnen die Studierenden, die nach dem Praxissemester dem Muster Vermeidend zugeordnet wurden. Implikationen für die weitere Forschung zur Bedeutsamkeit im Umgang mit heterogenen Lerngruppen werden diskutiert
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