24,301 research outputs found

    Breast cancer: Monitoring response to neoadjuvant chemotherapy using Tc-99m sestamibi scintimammography

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    Background: Aim of the study was to assess the value of scintimammography using Tc-99m sestamibi in the evaluation of tumor response to neoadjuvant chemotherapy. Material and Methods: Results were calculated for 9 patients undergoing neoadjuvant chemotherapy. Scintimammography using 740 MBq Tc-99m sestamibi was performed before, during and after chemotherapy, and sestamibi uptake was scored visually and semiquantitatively to evaluate tumor response. Results: In the case of complete response (n = 3) sestamibi uptake decreased 8 days after beginning neoadjuvant chemotherapy and normalized in the following course. Focal uptake decreased more slowly in patients with partial response (n = 3), who showed clear, persisting tracer accumulation after therapy. The patients without response (n = 3) showed a persisting high tumor activity even after chemotherapy was completed. Conclusions: The preliminary data suggest that in contrast to other imaging modalities scintimammography appears to yield early information regarding tumor response to neoadjuvant chemotherapy

    Higher-Order Corrected Higgs Bosons in FeynHiggs 2.5

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    Large higher-order corrections enter the Higgs boson sector of the MSSM via Higgs-boson self-energies. Their effects have to be taken into account for the correct treatment of loop-corrected Higgs-boson mass eigenstates as external (on-shell) or internal particles in Feynman diagrams. We review how the loop corrections, including momentum dependence and imaginary contributions, are correctly taken into account for external (on-shell) Higgs boson and how effective couplings can be derived. The proceedures are implemented in the code FeynHiggs 2.5.Comment: 8 pages, no figures. Two talks given at the LCWS06 March 2006, Bangalore, Indi

    Simulation of a spatial, servo-hydraulic test facility for space structures

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    In this paper different control concepts for servo-hydraulic test facilities are derived using exact linearization techniques. Based on different linear and nonlinear models of the test table and the actuator dynamics several nonlinear controllers of different complexity are derived. The closed loop system performance of the controlled servo-hydraulic test facility is tested in various computer simulations using both, standard test signals and large test signals as system inputs. The simulation results turn out, that in case of standard input signals the test facility controller must include a linear test table mechanics model and a nonlinear servo-hydraulic actuator model. Additional simulations demonstrate the robustness of the control concept selected for standard test signals with respect to variations of plant parameters

    Patientenbindung durch Kommunikation - Impulse fĂĽr das Pharmamarketing

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    Der zunehmende Einfluss des Patienten auf die Therapieentscheidung und damit auf die Verschreibung eines Medikaments erfordert patientenorientierte Führungskonzepte. Der ehemalige Verschreibermarkt entwickelt sich vor allem bei chronisch Kranken auf Grund zunehmender Selbstverantwortung und größerer Wahlmöglichkeiten zu einem Käufermarkt mit mündigen Entscheidern. Insbesondere bei dieser Patientengruppe sind auf Grund der Langfristigkeit und Komplexität der Erkrankung umfangreiche Kommunikations- und Informationsaktivitäten erforderlich. Solche zusätzlichen Serviceleistungen neben dem Arzneimittel fördern die Stabilität und Intensität der Beziehung zwischen pharmazeutischem Unternehmen und Patient. Die aus der subjektiv wahrgenommenen Dienstleistungsqualität resultierende Patientenbindung kann somit als entscheidender Wettbewerbsfaktor genutzt werden. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt deshalb auf dem Teilbereich der Patientenbindung. Es wird zunächst ein Messinstrument für das Konstrukt Patientenbindung konzeptualisiert und validiert. Anschließend wird ein Patientenbindungsmodell entwickelt, um sowohl den Einfluss der Qualität der Kernleistung in Form des Arzneimittels als auch der direkten Kommunikation zwischen Patient und Pharmaunternehmen auf die Beziehungsqualität und die Patientenbindung zu bestimmen. Das entwickelte Modell dient der kontinuierlichen Überprüfung der Unternehmensleistungen und dem rechtzeitigen Ergreifen von Korrekturmaßnahmen zur langfristigen Optimierung des Leistungsangebots eines pharmazeutischen Unternehmens. Auf diese Weise kann auch im Pharmabereich ein konsequentes Kundenbeziehungsmanagement implementiert werden

    Die Messung der Patientenzufriedenheit

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    Die Wettbewerbsintensivierung auf dem Markt für Krankenhausdienstleistungen erfordert patientenorientierte Führungskonzepte. Durch das Ausscheiden des Preises als Wettbewerbsinstrument sowie den eingeschränkten kommunikationspolitischen Möglichkeiten eines Krankenhauses im deutschsprachigen Raum kommen der Konzentration auf die Zielgruppen und deren Zufriedenstellung eine herausragende ökonomische Bedeutung zu. Die aus der subjektiv wahrgenommenen Dienstleistungsqualität resultierende Patientenzufriedenheit wird somit zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an. Ziel ist es, ein Messinstrument zur Erfassung der Dienstleistungsqualität in Krankenhäusern zu entwickeln. Das vorgeschlagene Modell basiert auf der subjektiven Wahrnehmung der Patientenzufriedenheit und beschränkt sich auf den stationären Krankenhausaufenthalt auf Normalstationen. Die aufgestellte Hypothesenstruktur wird mit Hilfe eines linearen Strukturgleichungsmodells überprüft und mit zwei weiteren Modellen zur Messung der Dienstleistungsqualität verglichen. Das entwickelte Basismodul ermöglicht im Sinne eines Früherkennungssystems eine permanente, multiattributive Messung der Patientenzufriedenheit zur kontinuierlichen Überprüfung der eigenen Versorgungsleistungen und zum rechtzeitigen Ergreifen von Korrekturmaßnahmen
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