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Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms
Das Lungenkarzinom ist mit jährlich über 40 000 Sterbefällen in der Bundesrepublik Deutschland die vierthäufigste Todesursache und die häufigste Krebstodesursache [1]. Trotz der Fortschritte in der Diagnostik und Therapie liegt die 5-Jahres-Überlebensrate der Patienten mit Lungenkarzinom in europäischen und nordamerikanischen Ländern nur in einem Bereich von 5,5 - 15,7% [2,3]. Ziel der vorliegenden Leitlinie ist die Verbesserung der Prognose und der Lebensqualität von Patienten mit Lungenkarzinomen durch Optimierung des Einsatzes der derzeitigen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten in einem interdisziplinären Ansatz. Außerdem soll durch die Empfehlung präventiver Maßnahmen die Häufigkeit des Lungenkarzinoms reduziert werden
Correction: High-risk additional chromosomal abnormalities at low blast counts herald death by CML (Leukemia, (2020), 34, 8, (2074-2086), 10.1038/s41375-020-0826-9)
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