Culture Rules: The Foundations of the Rule of Law and Other Norms of Governance

This study presents evidence about relations between national culture and social institutions. We operationalize culture with data on cultural dimensions for over 50 nations adopted from cross-cultural psychology and generate testable hypotheses about three basic social norms of governance: the rule of law, corruption, and accountability. These norms correlate systematically and strongly with national scores on cultural dimensions and also differ across cultural regions of the world. Regressions indicate that quantitative measures of national culture are alone remarkably predictive of governance, that economic inequality and British heritage add to predictive power, but that economic development and other factors add little. The results suggest a framework for understanding the relations between fundamental institutions of social order as well as policy implications for reform programs in transition economies.http://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/39991/3/wp605.pd

Culture Rules: The Foundations of the Rule of Law and Other Norms of Governance

This study presents evidence about relations between national culture and social institutions. We operationalize culture with data on cultural dimensions for over 50 nations adopted from cross-cultural psychology and generate testable hypotheses about three basic social norms of governance: the rule of law, corruption, and accountability. These norms correlate systematically and strongly with national scores on cultural dimensions and also differ across cultural regions of the world. Regressions indicate that quantitative measures of national culture are alone remarkably predictive of governance, that economic inequality and British heritage add to predictive power, but that economic development and other factors add little. The results suggest a framework for understanding the relations between fundamental institutions of social order as well as policy implications for reform programs in transition economies.Rule of Law, Corruption, Accountability, Culture, Governance, Economic Inequality, Economic Development

Untersuchungen zur Funktion endothelialer Transkriptionsfaktoren bei der Angiogenese

Mit Hilfe des Cre-loxP Rekombinationssystems können Gene zelltypspezifisch inaktiviert werden. Hier wurden die genregulatorischen Elemente des flk-1 Gens mit dem Cre Rekombinase Gen fusioniert und transgene Mauslinien etabliert (flk-1-Cre). Diese Mäuse wurden mit der Reportermauslinie Rosa26R gekreuzt, so dass in doppelt transgenen Nachkommen die Cre Aktivität durch LacZ-Färbung analysiert werden konnte. Die Untersuchung von flk-1-Cre/ Rosa26R Embryonen und adulten Tieren zeigte eine spezifische Färbung der Endothelzellen von Blutgefäßen in fast allen Organsystemen. Außerdem wurde die Cre Expression in Gefäßen von experimentellen BFS-1 Tumoren nachgewiesen. Flk-1-Cre Mauslinien können in Zukunft verwendet werden, um gefloxte Zielgene spezifisch in Endothelzellen zu inaktivieren. Die Rolle von Hypoxie-induzierbaren Faktoren (HIF) in der embryonalen Gefäßentwicklung wurde untersucht, indem HIF Signalwege im Endothel blockiert wurden. Dazu wurde eine dominant negative HIF2-alpha Mutante verwendet (HIFdn), die mittels der regulatorischen Elemente des flk-1 Gens spezifisch in Endothelzellen von transgenen Mausembryonen exprimiert wurde. Die HIFdn transgenen Embryonen zeigten eine Wachstumsretardierung und starben an Tag 11,5 der Embryonalentwicklung. In den transgenen Embryonen wurden primitive Gefäßstrukturen gebildet, was auf eine normale Vaskulogenese hinwies. Diese unreifen Gefäße wurden aber nicht remodelliert, da keine sprossende Angiogenese auftrat. In Herzen von HIFdn transgenen Embryonen zeigten sich Defekte in der Bildung von Trabekeln und in der Ausbildung der Herzschleife. Die Analyse der Genexpression zeigte, dass endotheliale Gene wie tie-2, flt-1 und flk-1 in transgenen Embryonen stark reduziert waren. Diese Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass endotheliale HIF eine essentielle Rolle in der embryonalen Angiogenese spielen. Die Regulation des humanen VEGF Rezeptor-2 Gens (KDR) wurde untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass der Transkriptionsfaktor HIF2-alpha, nicht aber der verwandte HIF1-alpha die Aktivität des KDR Promotors in Reportergenexperimenten stimulierte. Potentielle HIF2 Bindungsstellen im KDR Promotor wurden identifiziert. Durch die Mutation einer dieser Bindungsstellen wurde die Aktivierbarkeit des Promotors stark reduziert. Im Vergleich zum Mausgen, zeigte das 1. Intron des humanen KDR Gens eine Region großer Sequenzidentität. Im Mausgen enthält diese Region („Enhancer“) Bindungsstellen für Transkriptionsfaktoren und sie ist essentiell für die endothelspezifische Expression in vivo. Die Bindungsstellen für diese Transkriptionsfaktoren (SCL/Tal-1, Gata, Ets) sind im 1. Intron des humanen Gens konserviert, so dass sie wahrscheinlich an der Regulation der Genexpression beteiligt sind

Evaporative Water Losses of Some Small Australian Lizards

Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/119114/1/ecy1966474589.pd

Untersuchungen zur Funktion endothelialer Transkriptionsfaktoren bei der Angiogenese

Mit Hilfe des Cre-loxP Rekombinationssystems können Gene zelltypspezifisch inaktiviert werden. Hier wurden die genregulatorischen Elemente des flk-1 Gens mit dem Cre Rekombinase Gen fusioniert und transgene Mauslinien etabliert (flk-1-Cre). Diese Mäuse wurden mit der Reportermauslinie Rosa26R gekreuzt, so dass in doppelt transgenen Nachkommen die Cre Aktivität durch LacZ-Färbung analysiert werden konnte. Die Untersuchung von flk-1-Cre/ Rosa26R Embryonen und adulten Tieren zeigte eine spezifische Färbung der Endothelzellen von Blutgefäßen in fast allen Organsystemen. Außerdem wurde die Cre Expression in Gefäßen von experimentellen BFS-1 Tumoren nachgewiesen. Flk-1-Cre Mauslinien können in Zukunft verwendet werden, um gefloxte Zielgene spezifisch in Endothelzellen zu inaktivieren. Die Rolle von Hypoxie-induzierbaren Faktoren (HIF) in der embryonalen Gefäßentwicklung wurde untersucht, indem HIF Signalwege im Endothel blockiert wurden. Dazu wurde eine dominant negative HIF2-alpha Mutante verwendet (HIFdn), die mittels der regulatorischen Elemente des flk-1 Gens spezifisch in Endothelzellen von transgenen Mausembryonen exprimiert wurde. Die HIFdn transgenen Embryonen zeigten eine Wachstumsretardierung und starben an Tag 11,5 der Embryonalentwicklung. In den transgenen Embryonen wurden primitive Gefäßstrukturen gebildet, was auf eine normale Vaskulogenese hinwies. Diese unreifen Gefäße wurden aber nicht remodelliert, da keine sprossende Angiogenese auftrat. In Herzen von HIFdn transgenen Embryonen zeigten sich Defekte in der Bildung von Trabekeln und in der Ausbildung der Herzschleife. Die Analyse der Genexpression zeigte, dass endotheliale Gene wie tie-2, flt-1 und flk-1 in transgenen Embryonen stark reduziert waren. Diese Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass endotheliale HIF eine essentielle Rolle in der embryonalen Angiogenese spielen. Die Regulation des humanen VEGF Rezeptor-2 Gens (KDR) wurde untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass der Transkriptionsfaktor HIF2-alpha, nicht aber der verwandte HIF1-alpha die Aktivität des KDR Promotors in Reportergenexperimenten stimulierte. Potentielle HIF2 Bindungsstellen im KDR Promotor wurden identifiziert. Durch die Mutation einer dieser Bindungsstellen wurde die Aktivierbarkeit des Promotors stark reduziert. Im Vergleich zum Mausgen, zeigte das 1. Intron des humanen KDR Gens eine Region großer Sequenzidentität. Im Mausgen enthält diese Region („Enhancer“) Bindungsstellen für Transkriptionsfaktoren und sie ist essentiell für die endothelspezifische Expression in vivo. Die Bindungsstellen für diese Transkriptionsfaktoren (SCL/Tal-1, Gata, Ets) sind im 1. Intron des humanen Gens konserviert, so dass sie wahrscheinlich an der Regulation der Genexpression beteiligt sind

Spring rain and soil erosion

Spring rains can come hard and fast as we experienced last week, causing substantial soil erosion when soils are most vulnerable because of degraded crop residue cover, soil preparation by tillage, and no crop canopy. The soil profiles in most of Iowa are now filled to capacity with water. The profiles are at or near saturation. Therefore, the intensity and amount of rain we received have exceeded the soil capacity to filter water and minimize surface runoff even in fields with the most adequate conservation practices

Is tillage needed for your soybean crop?

Every fall and spring, producers are faced with tillage decisions for the next crop year. Generally, tillage--whether for corn or soybean--has shown limited advantage in yield and economic returns, except in few cases where drainage and field conditions are challenging. As preparations for spring field operations are underway, producers need to stop and think about the choice of tillage system, given the challenges faced with energy prices and the associated cost of conventional tillage operations

Rapid shifts in Atta cephalotes fungus-garden enzyme activity after a change in fungal substrate (Attini, Formicidae)

Fungus gardens of the basidiomycete Leucocoprinus gongylophorus sustain large colonies of leaf-cutting ants by degrading the plant material collected by the ants. Recent studies have shown that enzyme activity in these gardens is primarily targeted toward starch, proteins and the pectin matrix associated with cell walls, rather than toward structural cell wall components such as cellulose and hemicelluloses. Substrate constituents are also known to be sequentially degraded in different sections of the fungus garden. To test the plasticity in the extracellular expression of fungus-garden enzymes, we measured the changes in enzyme activity after a controlled shift in fungal substrate offered to six laboratory colonies of Atta cephalotes. An ant diet consisting exclusively of grains of parboiled rice rapidly increased the activity of endo-proteinases and some of the pectinases attacking the backbone structure of pectin molecules, relative to a pure diet of bramble leaves, and this happened predominantly in the most recently established top sections of fungus gardens. However, fungus-garden amylase activity did not significantly increase despite the substantial increase in starch availability from the rice diet, relative to the leaf diet controls. Enzyme activity in the older, bottom sections of fungus gardens decreased, indicating a faster processing of the rice substrate compared to the leaf diet. These results suggest that leaf-cutting ant fungus gardens can rapidly adjust enzyme activity to provide a better match with substrate availability and that excess starch that is not protected by cell walls may be digested by the ants rather than by the fungus-garden symbiont