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    Über Institute für wissenschaftliche Mikroskopie und deren Aufgaben

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    Was in den mikroskopischen Übungen der naturwissenschaft­ lichen und medizinischen Institute von der richtigen Handhabung des Mikroskops und seiner Nebenapparate gelehrt werden kann, ist nur das Allernotwendigste; denn die Zeit, die für diese Übungen zur Ver­ fügung steht, gestattet gar nicht, außer der Hauptaufgabe noch andere Dinge zu behandeln. Wenn die Praktikanten nur lernen, ein Prä­parat richtig einzustellen und sich über das Gesehene klar zu werden, d. h. also einen Einblick in die Elemente der Zellen- und Gewebe­ lehre erhalten, so ist im wesentlichen das Ziel solcher Übungen er­ reicht. Dabei nimmt meist die eigentliche Mikrotechnik, also die Herstellung geeigneter Präparate, den größeren Teil der Zeit in An­ spruch. Die Demonstration wichtiger Nebenapparate, wie der Zeichen­ apparate, Meßapparate usw. kann, wenn sie überhaupt stattiindet, nur ganz kursorisch durchgenommen werden.Contiene una hoja suelta con información sobre cursos de verano dictados por H. Ambronn, autor de esta separata. Material perteneciente a la Biblioteca del Departamento de Física de la Universidad Nacional de La Plata digitalizado en SEDICI.Biblioteca del Departamento de Físic

    Über Institute für wissenschaftliche Mikroskopie und deren Aufgaben

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    Was in den mikroskopischen Übungen der naturwissenschaft­ lichen und medizinischen Institute von der richtigen Handhabung des Mikroskops und seiner Nebenapparate gelehrt werden kann, ist nur das Allernotwendigste; denn die Zeit, die für diese Übungen zur Ver­ fügung steht, gestattet gar nicht, außer der Hauptaufgabe noch andere Dinge zu behandeln. Wenn die Praktikanten nur lernen, ein Prä­parat richtig einzustellen und sich über das Gesehene klar zu werden, d. h. also einen Einblick in die Elemente der Zellen- und Gewebe­ lehre erhalten, so ist im wesentlichen das Ziel solcher Übungen er­ reicht. Dabei nimmt meist die eigentliche Mikrotechnik, also die Herstellung geeigneter Präparate, den größeren Teil der Zeit in An­ spruch. Die Demonstration wichtiger Nebenapparate, wie der Zeichen­ apparate, Meßapparate usw. kann, wenn sie überhaupt stattiindet, nur ganz kursorisch durchgenommen werden.Contiene una hoja suelta con información sobre cursos de verano dictados por H. Ambronn, autor de esta separata. Material perteneciente a la Biblioteca del Departamento de Física de la Universidad Nacional de La Plata digitalizado en SEDICI.Biblioteca del Departamento de Físic

    Microtubule dynamics in cell division : exploring living cells with polarized light microscopy

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    Author Posting. © The Author(s), 2008. This is the author's version of the work. It is posted here by permission of Annual Reviews for personal use, not for redistribution. The definitive version was published in Annual Review of Cell and Developmental Biology 24 (2008): 1-28, doi:10.1146/annurev.cellbio.24.110707.175323.This Perspective is an account of my early experience while I studied the dynamic organization and behavior of the mitotic spindle and its submicroscopic filaments using polarized light microscopy. The birefringence of spindle filaments in normally dividing plant and animal cells, and those treated by various agents, revealed: A) the reality of spindle fibers and fibrils in healthy living cells; B) the labile, dynamic nature of the molecular filaments making up the spindle fibers; C) the mode of fibrogenesis and action of orienting centers; and D) force-generating properties based on the disassembly and assembly of the fibrils. These studies, which were carried out directly on living cells using improved polarizing microscopes, in fact, predicted the reversible assembly properties of isolated microtubules

    Über pleochroitische Silberkristalle und die Färbung mit Metallen

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    Im Jahre 1896 veröffentlichte ich in den Berichten der Sachs. Gesellsch. d. Wiss. eine Mitteilung über die Färbung von pflanz­ lichen und tierischen Fasern mit Gold-und Silbersalzen und den dabei auftretenden sehr starken Pleochroismus. Auch doppel­ brechende Gelatine zeigte bei Behandlung mit Silbernitrat oder Gold­ chlorid eine ganz ähnliche Verschiedenheit in der Absorption. Ich hatte schon damals die Vermutung ausgesprochen, daß der Pleo­ chroismus in diesen Fällen auf die Einlagerung der Metalle in ihren allotropen Modifikationen zurückzufiihren sei, und daß wahrscheinlich außer der regulär kristallisierenden Form des Silbers und des Goldes noch eine in anisotropen und pleochroitischen Kristallen auftretende Form existiere.Material perteneciente a la Biblioteca del Departamento de Física de la Universidad Nacional de La Plata digitalizado en SEDICI.Biblioteca del Departamento de Físic

    Ueber das Zusammenwirken von Stäbchendoppelbrechung und Eigendoppelbrechung, I

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    Über pleochroitische Silberkristalle und die Färbung mit Metallen

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    Im Jahre 1896 veröffentlichte ich in den Berichten der Sachs. Gesellsch. d. Wiss. eine Mitteilung über die Färbung von pflanz­ lichen und tierischen Fasern mit Gold-und Silbersalzen und den dabei auftretenden sehr starken Pleochroismus. Auch doppel­ brechende Gelatine zeigte bei Behandlung mit Silbernitrat oder Gold­ chlorid eine ganz ähnliche Verschiedenheit in der Absorption. Ich hatte schon damals die Vermutung ausgesprochen, daß der Pleo­ chroismus in diesen Fällen auf die Einlagerung der Metalle in ihren allotropen Modifikationen zurückzufiihren sei, und daß wahrscheinlich außer der regulär kristallisierenden Form des Silbers und des Goldes noch eine in anisotropen und pleochroitischen Kristallen auftretende Form existiere.Material perteneciente a la Biblioteca del Departamento de Física de la Universidad Nacional de La Plata digitalizado en SEDICI.Biblioteca del Departamento de Físic
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