607 research outputs found

    Searches for New Physics Using H1 and ZEUS Data

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    Recent searches for new physics in ep collisions performed by the H1 and ZEUS collaborations are presented. Limits on different contact interaction models, large extra dimensions, R-parity violating SUSY, excited fermions and anomalous flavour-changing top couplings are shown. In addition, searches for new physics in exclusive final states such as events with isolated leptons and large missing transverse momentum or multi-lepton final states are presented.Comment: 4 pages, 4 figures Contributed to proceedings of Lake Louise Winter Institute 2010, Alberta, Canada, 15th-20th February 201

    Measurement of the B0 and B- meson lifetimes in ALEPH

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    The lifetimed of the Bbar0 and B- meson lifetimes are measured using data recorded on the Z peak with the ALEPH detector at LEP. An improved analysis based on partially reconstructed Bbar0 -> D*+l-nubar and B- -> D0l-nubar decays is presented.Comment: 3 pages, 1 figur

    〈原著論文〉A Conceptual Model for Influences in Cultural Policies: a Case Study of Tourism and Cultural Heritage in Panama

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    Case Management - professionelle Teilhabebegleitung von Menschen mit Behinderung beim Übergang von der Schule in die Soziale Landwirtschaft

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    Mit der Einführung des Bundesteilhabegesetzes wird es neben den Werkstätten für Menschen mit Behinderung für sogenannte „andere Anbieter“ ermöglicht in der Sozialen Landwirtschaft Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung auf ihrem Betrieb anzubieten. Dadurch entsteht der Bedarf nach einer Qualitätssicherung. Während die Bedeutung und das Ausüben von Inklusion mehr und mehr verfeinert wird, gibt es nach wie vor Problemstellungen, welche Aufmerksamkeit benötigen. Die offizielle Zuständigkeit junge Menschen mit Benachteiligung und individuellen Beeinträchtigungen im Übergang von der Schule in den Beruf zu unterstützen und zu begleiten ist bisher nicht geregelt. Das Case-Management Konzept, welches im Rahmen des EU-Projekts PROFARM entwickelt und erprobt wurde, bietet an dieser Stelle eine individuelle und professionelle Entwicklungsbegleitung, um junge Menschen mit individuellen Beeinträchtigungen auf ihrem persönlichen sowie beruflichen Weg nach der Schule zu unterstützen

    Koexistenz funktionell verschiedener Typen von Astrozyten im Hippokampus: Bedeutung für die Entstehung von Krampfaktivität bei Epilepsie-Patienten

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    In der CA1 Region des Hippocampus von Mäusen existieren zwei funktionell und morphologisch unterschiedliche Arten von Astrozyten, die aufgrund des Besatzes mit Glutamat-Rezeptoren bzw. Glutamat-Transportern als GluR- und GluT-Zellen bezeichnet werden (Matthias et al., 2003). In der vorliegenden Arbeit wurden die Astrozyten der CA1-Region des humanen Hippocampus von Patienten mit TLE und die Astrozyten der SGZ des Gyrus dentatus in einem Maus Epilepsie-Modell untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass auch im humanen Hippocampus zwei Gruppen von Astrozyten existieren, die offensichtlich ähnliche funktionelle und morphologische Eigenschaften besitzen wie die GluR- und GluT-Zellen im Hippocampus von Mäusen. Bei einer der zwei untersuchten Patientengruppen, den Patienten mit AHS, kommt es jedoch krankheitsbedingt zum nahezu vollständigen Verlust der GluT-Zellen und damit verbunden zu massiven Veränderungen in der Kalium- und Glutamatpufferkapazität. Darüberhinaus konnte durch Transkript-Analysen gezeigt werden, dass es bei den verbliebenen GluR-Zellen dieser Patienten zu Veränderungen im Flip/Flop-Spleiß-Verhältnis der GluR1-Untereinheit kommt. Hierbei ist der relative Anteil von GluR1 in der Flip Version erhöht. Diese Veränderungen tragen zur Genese und/oder Ausbreitung von Anfallsaktivität bei. In der SGZ des Gyrus dentatus von Mäusen findet man, im Gegensatz zur CA1-Region, mindestens drei unterschiedliche Typen von Astrozyten. Zum einen gibt es als „radiale“ Glia bezeichnete Zellen, die einen langen, in die Körnerzellschicht reichenden Fortsatz haben. Das Strommuster und die Glutamat-Sensitivität dieser Zellen entspricht dem der GluT-Zellen in der CA1 Region. Zusätzlich findet man Zellen mit der Morphologie von GluR-Zellen, von denen aber nur ein Teil auch das Strommuster von GluR-Zellen besitzt. Die übrigen Zellen sind durch das Fehlen einzelner Stromkomponenten gekennzeichnet. Die Ergebnisse dieser Arbeit weisen darauf hin, dass die Astrozyten keine einheitliche Zellpopulation darstellen, sondern, dass regional unterschiedlich, verschiedene Gruppen von Astrozyten existieren. Dies konnte nicht nur im Hippocampus von Mäusen, sondern auch im humanen Hippocampus gezeigt werden, wo es krankheitsbedingt bei einer bestimmten Form der TLE zu Veränderungen der Zusammensetzung der Astrozytenpopulationen und zu Veränderungen an Glutamat-Rezeptoren kommt

    Das Subsidiaritätsprinzip in der EU - eine Dokumentation

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    Die Kompetenzverteilung innerhalb der Europäischen Union wird seit dem Maastrichter Unionsvertrag unter dem Stichwort 'Subsidiaritätsprinzip' diskutiert. Sowohl Befürworter als auch Skeptiker einer fortschreitenden Integration sehen in diesem Prinzip eine Möglichkeit, ihre jeweiligen Interessen und Präferenzen zu begründen. Die hier vorgelegte Dokumentation zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Interpretation und in den Erwartungen auf, die an das Subsidiaritätsprinzip von seiten der europäischen, nationalen, regionalen und kommunalen Akteure geknüpft werden. Anhand einer solch breit angelegten Darstellung wird deutlich, ob und wenn ja, welche Auswirkungen die Auseinandersetzung um das Subsidiaritätsprinzip für den europäischen Integrationsprozeß haben kann. Die Kontroverse um die 'richtige' Interpretation dieses Prinzips dauert noch an. Diese Subsidiaritätsdiskussion ist die Folge einer Sensibilisierung für die Notwendigkeit der Legitimation europäischer Politik. Trotz der Probleme einer Operationalisierung der Subsidiarität in der politischen Praxis und der Meinungsunterschiede über die Bewertung zeigt der dargestellte Stand der Diskussion, daß mit Hilfe des Subsidiaritätsprinzips eine erhöhte Akzeptanz europäischer Politik auf dem Wege einer 'Legitimation durch Verfahren' erwartet werden kann.The principle of subsidiarity dominates the debate on the allocation of responsibilities and tasks between national and supra-national levels of government since it was laid down in the Treaty of Maastricht . This principle is claimed both by those who argue in favour of stronger European integration as well as by those who wish to see European centralization cut back. The purpose of this examination is to expose the differences and the concordance in the current debate on subsidiarity at the national, supra-national, local and regional level. This broad-scale investigation may help to assess any possible impact the debate on subsidiarity might have on the future development of the European Union. The controversy about the 'true' meaning of the principle of subsidiarity is still going on, yet neither practical shortcomings nor a divergent reading of the principle can outweigh the growing readiness to legitimize European governance. The discussion on the principle of subsidiarity and its implementation has helped to reconsider the procedural possibilities of legitimizing politics and policies at the European level

    Reformen durch Regierungskonferenzen: Struktur und Wandel von Vertragsänderungen in der Europäischen Union

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    Die Dissertation untersucht Reformprozesse im Laufe der europäischen Integration von den 1950er Jahren bis zum EU-Verfassungskonvent 2003. Die Arbeit geht insbesondere der Frage nach, weshalb es seit dem Vertrag von Maastricht 1992 in immer kürzeren Abständen zu Vertragsänderungen gekommen ist; sie untersucht, wie die Ausweitung von Themen und Akteuren im Zuge der „Legitimitätskrise“ der EU in den 1990er Jahren die Organisation und Rolle von Regierungskonferenzen verändert hat
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