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Bericht über die Tätigkeit der Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen des Deutschen Archäologischen Instituts in den Jahren 2005–2006
Die Berichte ĂĽber die Tätigkeit der Kommission fĂĽr Archäologie AuĂźereuropäischer Kulturen des Deutschen Archäologischen Instituts in den Jahren 2005–2006 umfassen die Proyecto ArqueolĂłgico Bajo RĂo Grande, Peru (Andentransekt 2), 5000 Jahre Siedlungsgeschichte in Palpa, die Ausgrabungen in der Loma Salvatierra (Bolivien), die Ausgrabungen und Surveys in Marokko, die Ausgrabungen in Sri Lanka und die Ausgrabungen des DAI und der Mongolischen Akademie der Wissenschaften in Karakorum
Bericht über die Tätigkeit der Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen des Deutschen Archäologischen Instituts im Jahr 2004
Die Berichte über die Tätigkeit der Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen des Deutschen Archäologischen Instituts im Jahr 2004 umfassen die vorspanische Bewässerungslandwirtschaft in der Küstenwüste Südperus, Ausgrabungen in Pernil Alto, Grabungen in der Loma Salvatierra, Bolivien, Archäologische Forschungen im marokkanischen Rif, die Zitadelle von Tissamaharama, Sri Lanka, die deutsch-vietnamesische Ausgrabung auf dem Gräberfeld der Sa-Huynh-Kultur von Lai Nghiin der Provinz Quang Nam in Mittelvietnam und Ausgrabungen im Palastbezirk von Karakorum, Mongolei.
Die Ausgrabungen in Harbalgas / Karabalgasun 2011
Dank der großzügigen Unterstützung der Gerda Henkel-Stiftung konnten die Ausgrabungen in Karabalgasun ungeachtet zahlreicher Widrigkeiten (u. a. unverhältnismäßige Teuerung/häufige Unwetter/Personalprobleme auf mongolischer Seite) im Sommer 2011 erfolgreich fortgesetzt werden. Die Ausgrabungen (s. vorläufi ge Grabungspläne Abb. 1, 28–30) der deutsch-mongolischen Orchon – Expedition unter der Leitung von H.-G. Hüttel (Deutsches Archäologisches Institut, Bonn) und U. Erdenebat (Mongolische Akademie und Staatsuniversität Ulaanbaatar) konzentrierten sich auf zwei Grabungsplätze in der so genannten „Palast-/Tempelstadt“ (HB 2: Westhügel und „Zitadelle“) sowie auf den Zentralbau HB 1 im „Reichshaus“ südlich der „Palast-/Tempelstadt“. Als örtliche Grabungsleiter waren tätig B. Dähne und T. Batbayar, unterstützt von Batkhishig Tserennyam, K. Braun, J. Eger, G. Fatmann-Rey, S. Laber, C. Michel, Ochirpurev, J. Peterk, H. Rohland sowie 40 Studenten der Staatsuniversität Ulan Bator.
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Nachruf
Nachruf zum Tod von Hermann MĂĽller-Karpe (1925 bis 2013).
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Berichte für die Jahre 2009–2010 der Projekte der Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen des Deutschen Archäologischen Instituts
Die Berichte für die Jahre 2009–2010 der Projekte der Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen des Deutschen Archäologischen Instituts umfassen die Regionen Anden-Transekt, Süd-Peru, die vorspanischn Siedlungsgeschichte in den Llanos de Mojos (Bolivien), die Urgeschichte im östlichen Rif Marokkos, die urbanen Strukturen auf der Zitadelle von Tissamaharama, Sri Lanka, die prähistorischen Muschelhaufen von Godavaya, Sri Lanka, die archäologischen Forschungen in Kambodscha und Vietnam, die Grabung in der Nordstadt von Karakorum, die Ausgrabungen der Mongolisch-Deutschen Orchon-Expedition (MONDOrEx) sowie in Karabalgasun
Berichte für die Jahre 2007–2008 der Projekte der Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen des Deutschen Archäologischen Instituts
Die Berichte fĂĽr die Jahre 2009–2010 der Projekte der Kommission fĂĽr Archäologie AuĂźereuropäischer Kulturen des Deutschen Archäologischen Instituts umfassen das Anden-Transekt, SĂĽd-Peru, die archäologischen Oberflächenbegehungen und Grabungen am Bajo RĂo Grande, SĂĽdperu, Feldforschungen auf der Insel Rapa Nui (Osterinsel/Isla de Pascua), Chile, archäologische Forschungen der Jahre 2007 und 2008 in Marokko, die Zitadelle von Tissamaharama und Ausgrabungen, Sri Lanka, die Freilandsiedlung von Godavaya, Ausgrabungen, Sri Lanka, zur Archäologie und Land-schaftsgeschichte der Prä-Funan-Periode im Mekong-Delta (Vietnam/Kambodscha) sowie Ausgrabungen und Forschungen des DAI und der Mongolischen Akademie der Wissenschaften im Orchon-Tal, Mongolei