42 research outputs found

    Anbautelegramm Lupinen ökologisch

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    In einem kurzgefassten Anbautelegramm werden die Stärken und Schwächen der weißen, gelben und blauen Lupinen sowie grundlegende Kennwerte zu Standortansprüchen, Aussaat,Pflege und Ernte beschrieben

    Einfluss einer mineralischen Grundnährstoffdüngung mit im ökologischen Landbau zugelassenen Düngemitteln auf Boden- und Pflanzengehalte sowie Ertrag

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    In einem rotierenden Parzellenversuch wurden am Standort Gülzow der Einfluss von stei-gender P- und K-Düngung auf Ertrag und Inhaltsstoffe geprüft sowie Auswirkungen auf die Gehalte im Boden untersucht. Steigende P- und K-Düngung führte nicht zu einer Erhöhung der Gehalte zum Zeitpunkt Bestockungsende. Ebenfalls konnte bei steigenden Düngergaben kein Einfluss auf die P- und K-Gehalte in Stroh und Korn nachgewiesen werden. Die Erträge stiegen mit steigender Düngung an, jedoch waren nur im Vergleich zur Varian-te ohne Düngung signifikante Unterschiede nachweisbar. Zwischen den Düngungsstufen konnten keine gesicherten Unterschiede festgestellt werden. Die Bodengehalte befanden sich auf hohem Niveau, stiegen aber dennoch zu Versuchsende mit steigenden Düngermengen leicht an. Die Diskussion zeigte widersprüchliche Ergebnisse, die in erster Linie durch unterschiedliche Bedingungen entstanden sind. Die geringe Anzahl aussagekräftiger Daten erschweren daher die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse und lassen eine zuverlässige Empfehlung für unterschiedliche Bedingungen bisher nicht zu

    Einfluss legumer Vorfrüchte auf Ertrag und Qualität von Winterweizen im ökologischen Landbau

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    In einem randomisierten Parzellenversuch wurden über drei Jahre vier verschiedene Vorfrüchte (Blaue Lupine, Körnererbse, Kleegras Frühjahrsblanksaat, Grünbrache Phace-lia/Perserklee) angebaut und deren Einfluss auf Ertrag und Qualität von Winterweizen (Sorte Capo) geprüft. Überjähriges Kleegras konnte aus versuchstechnischen Gründen nicht einbezogen werden. Nach allen Vorfrüchten wurde ein dem Standort angemessener Kornertrag (Mittel der Jahre und Varianten 39,1 dt/ha) erreicht. Allerdings war in keinem der drei Jahre ein signifikanter Einfluss der Vorfrucht auf den Ertrag festzustellen. Dagegen wiesen die Parameter der Kornqualität signifikante Unterschiede auf. Die beste Kornqualität wurde nach der Vorfrucht Erbsen erreicht. Indessen waren die Qualitätswerte nach der Vorfrucht Lupine unterdurchschnittlich. Als Hauptursache für die geringe Differenzierung werden die am Standort vorliegenden Mineralisierungsbedingungen angesehen, die trotz unterschiedlicher Mengen an Biomasserückständen eine zielgerichtete Nährstofffreisetzung nicht zulassen

    Practical advice for organic production of lupines

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    This brief and practical information leaflet for blue, yellow and white lupins serves a farmer to get introduced to its cultivation. Aim is to promote the cultivation of lupins due to its beneficial effects as precrop, as it fixes nitrogen, makes phosphorus available and is high in proteins. This leaflet describes soil properties, water supply and weed pressure conditions for a successful cultivation of each lupin species. Furthermore recommendations in variety choice, crop rotation, mixed cropping are given i.e. soil tillage, vaccination, sowing, fertilization, mechanization and weed control by hoeing and harrowing, harvesting, processing (for animal feed and human food), economic assessment. As conclusion the most important pros and cons of lupin production is listed. This tools gives basic information and benchmarks on lupin production for newcoming farmers

    Anpassung der regionalisierten Versuchsauswertung mit überlappenden Anbaugebieten für Sortenversuche im ökologischen Landbau

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    Der in den meisten Bundesländern eingeschränkte Umfang an Sortenversuchen im ökologi-schen Landbau erschwert eine regionale Sortenempfehlung. Die vielfach geringere Ver-suchspräzision in diesen Anbausystemen verschärft das Problem, welches in häufig hohen Standardfehlern und großen Grenzdifferenzen seinen Ausdruck findet. Daher war es erforderlich auch für die Auswertung der Sortenversuche im ökologischen Landbau Anbaugebiete zu bilden und eine überregionale Auswertung unter Einbeziehung der Ergebnisse benachbarter Anbaugebiete vorzunehmen. Ein weiterer Schritt war die Einführung der Hohenheim-Gülzower Serienauswertung. Mit Hilfe der Regionalisierung und gegebenenfalls gewichteten Einbeziehung von Versuchsergebnissen angrenzender Gebiete (Überlappung) kann die Ertragsschätzung und Sortenempfehlung verbessert werden

    Blaue Süßlupine- wichtige Körnerleguminose im Öko-Landbau

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    Die Bedeutung von Körnerleguminosen nimmt auch im Öko-Landbau bundesweit ab. Immer mehr Praktiker ersetzen sie durch Futterleguminosen oder nicht legume Arten. Eine Praxisanalyse in Mecklenburg-Vorpommern zeigt, dass große Ertragsschwankungen, hohe Saatgutkosten,starker Krankheits- und Schädlingsdruck sowie Verunkrautung Hauptgründe für diese Entwicklung sind. Die Analyse zeigte große Unterschiede im Anbauverfahren. Wichtige Aspekte zur Verfahrensgestaltung werden aufgeführt

    Landessortenversuche Ökologischer Landbau 2009 Mecklenburg-Vorpommern - Getreide, Körnerleguminosen, Kartoffeln

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    Der Bericht enthält Ertrags- und Qualitätsergebnisse 2009 und mehrjährig aus Öko-Versuchen vom Standort Gülzow und angrenzender Standorte mit sandigen Böden der Bundesländer Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg

    Landessortenversuche Ökologischer Landbau 2011 Wintergetreide, Sommergetreide, Leguminosen, Kartoffeln

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    Der Bericht enthält Ertrags- und Qualitätsdaten von Sortenversuchen verschiedener Fruchtarten des Erntejahres 2011 des Anbaugebietes 1 Sandstandorte Nordost mit Ergebnissen der Bundeslaänder Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt

    Verbesserung der überregionalen Sortenauswertung im ökologischen Landbau mit Hilfe der Hohenheimer-Gülzower Methode am Beispiel der Körnererbsen

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    A reduced extent of variety trials in organic agriculture makes a regional recommenda-tion more difficult. The Hohenheim-Gülzower method was developed for the evalua-tion of the conventional national variety trials in the states of the Federal Republic. This method should optimize the interpretation of test results in organic agriculture, too. Problems are shown by example of variety trials with grain peas. The new method enabled the representation of results by regionalization and weighed inclusion of adjacent regions

    Einfluss der Sorte auf Ertrag und Qualität bei Mähdruschfrüchten im Öko-Landbau

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    Gegenstand dieser Abhandlung sind die Erträge der Sandstandorte Nordost und Qualitätswerte aus Mecklenburg-Vorpommern verschiedener Sorten und Arten aus den Landessortenversuchen im Öko-Landbau. Ergebnisse von 2009 - 2014 zu Getreide und Körnerleguminosen zeigen bei allen Arten Ertragsunterschiede zwischen den Sorten (paarweiser Vergleich, t-Test). Für die Empfehlungen einer Sorte spielt neben dem Ertrag die Qualität eine wichtige Rolle. Besonders bei der Auswahl von Sorten als Backweizen, Schälhafer und Braugerste steht die Erfüllung von Qualitätsanforderungen im Vordergrund. Je nach Verwertung werden diesbezüglich Prioritäten gesetzt
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