14 research outputs found

    Gelingendes Leben - Krise als Chance für Person & Gesellschaft. Band II

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    • Peter Antes, Rel.wiss. • Petra Bahr, Theol. / Journ. • Matthias Beck Med./JS, AT • Gottfried Biewer, Bildungswiss., AT • Aladin El-Mafaalani, Pol.wiss.• Johannes Eurich, Diak.wiss. • Mario Feigel, Med. CH • Heike Gramkow, Manag.Dir. • Heinrich Greving, Heilpäd. • Udo Hahn, Theol.• Maria-C. Hallwachs, Stud., Beratg. schon betroffen • Walter Hirche, Min. a.D./Präs. Dt. UNESCO • Wolfgang Jantzen †, Soz. • Jochen-C. Kaiser, Hist. • Karl-J. Kemmelmeyer, Präs. Musikrat • Hermes Kick, Med.-Ethik • Waldemar Kippes Redemptorist JN • Ferdinand Klein, SoPäd., SK • Berthold Krüger, bpb • Christian Larsen, Arzt, CH • Ulrich Lilie Präs. Diak.W • Christian Lindmeier, SoPäd., DGfE • Ralf Meister, Bischof • Bertolt Meyer, Org.- u. Wirtschaftspsych, schon betroffen, CH • Peter Neher, Präs. Caritas • Ekkehard Nuissl, Dir. Dt. Inst. EB, DIE • Ulrich Pohl, Vorst. Bethel • Hartmann Römer, Physiker • David Roth, Lt. Hospiz • Hartmut Schlegel SoPäd. • Joachim Schoss, Unternehmer, schon betroffen, CH • Walter Surböck Med., AT• Karl-H. Steinmetz, Trad. Europ. Med., AT • Rudolf Tippelt, Bildg. Forschg. • Inge Wasserberg, Inklu.Beratg. • Walter Thirring †, Phys. CERN, C

    Bausteine für eine sozialraumorientierte Gestaltung von Wohn- und Unterstützungsarrangements mit und für Menschen mit geistiger Behinderung im Alter

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    Der vorliegende Bericht gibt Empfehlungen für eine sozialraumorientierte Gestaltung von Wohn-und Unterstützungsarrangements mit und für Menschen mit geistiger Behinderung im Alter. Mit diesem vierten Bericht schließen wir das BMBF-Forschungsprojekt „Lebensqualität inklusiv(e)“ ab, in dem wir uns über vier Jahre mit der Gegenwart und Zukunft des unterstützten Wohnens älter werdender Menschen mit geistiger Behinderung aus verschiedenen Perspektiven beschäftigt haben

    Anforderungen an die Lebensgestaltung älter werdender Menschen mit geistiger Behinderung in unterstützten Wohnformen. Ergebnis einer Literaturanalyse und Expertenbefragung

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    Der vorliegende Bericht dokumentiert den Fortgang des Forschungsprojektes „Lebensqualität inklusiv(e): Innovative Konzepte unterstützten Wohnens älter werdender Menschen mit Behinderung“, das die Abteilung Münster der Katholischen Hochschule NRW in Kooperation mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Projektzeitraum Juli 2009 bis Juni 2012 durchführt. Ein erster Zwischenbericht beinhaltet die Ergebnisse des ersten größeren Arbeitspaketes in diesem Projekt, die Vorausschätzung der demografischen Entwicklung im Blick auf Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung (vgl. Dieckmann et al. 2010). Ziel des zweiten Arbeitspaketes, dessen Ergebnisse in diesem Bericht dargestellt werden, ist eine differenzierte Analyse der Lebenssituation älter werdender und alter Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Es galt, diejenigen Probleme zu identifizieren, denen älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung in ihrer Lebensführung vermehrt begegnen. Vier methodische Zugänge wurden gewählt: - eine Analyse empirischer Studien, - eine Analyse theoretischer bzw. handlungsorientierter Fachliteratur, - Interviews mit Expert_innen sowie - die Entwicklung von möglichen Szenarien der Lebensführung im Alter und der daraus resultierenden Anforderungen und Unterstützungsbedarfe

    Vorausschätzung der Altersentwicklung von Erwachsenen mit geistiger Behinderung in Westfalen-Lippe

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    Das Forschungsprojekt „Lebensqualität inklusiv(e) – LEQUI“ beschäftigt sich mit der Entwicklung und Evaluation von Wohn- und Unterstützungsarrangements für älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland. Sein Ziel ist es, innovative Handlungskonzepte für ein unterstütztes Leben und Wohnen im Alter zu formulieren

    Gelingendes Leben - Krise als Chance für Person & Gesellschaft. Band III

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    • Bundespreisträg. Jule Stegemann, „Jugend musiziert“ • Prof. Dr. Erika Schuchardt MdB a.D • Bundestagspräs. a.D. Prof. Dr. Norbert Lammert • Prof. Dr. Dr. Peter Antes, Präs. a.D. IAHR • MinDirig. a.D. Dr. Axel Vulpius, Bundesmin. BMBW/BMBF • Prof. Dr. Volker Epping, Präs. Leibniz Uni Hannover • Prof. Dr. Ekkehard Nuissl v. Rein, Dir. Dt. Inst. EB • Staatssek. Dr. Mark Speich, Bevollm. d. Ld. NRW beim Bund • Prof. Dr. Heinrich Greving, Vors. Internat. Archiv Heilpäd. • Mio Sasaki, ‚Tobitate!‘ Japan. • OstR Dirk Heuer, Vors. d. EAK Nds, Dt. Bundestag • Bundesverdienstkreuz 1. Klasse der Autorin, Staatssekretärin a.D I. Fischbach • Schuchardt-Karikaturen-Gästebuch: Burkhard Mohr, FAZ/SZ-Karikaturis

    Teilhabe und Teilhabeforschung - Grundriss und Positionierung

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    Teilhabeforschung hat den Anspruch, die Forschung zu und mit benachteiligten Personenkreisen, insbesondere Menschen mit Beeinträchtigungen, neu auszurichten. Im Institut für Teilhabeforschung der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho NRW) setzen sich Vertreter_innen unterschiedlicher Disziplinen teilhabeorientiert mit den Lebenssituationen von Menschen mit Behinderung und/oder Menschen im Alter auseinander. Der bereits seit 2010 gegründete Forschungsschwerpunkt bildete die Basis für das 2016 gegründete Institut für Teilhabeforschung. Das Institut vereinigt zwei Forschungsfelder: die Forschung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung, die aufgrund der heilpädagogischen Studiengänge einen Schwerpunkt in der Abteilung Münster hat, und die Forschung zur Teilhabe im Alter, zu der sich Wissenschaftler_innen aus den vier Abteilungen Aachen, Paderborn, Köln und Münster zusammengefunden haben. Die Zusammenführung und Zusammenarbeit dieser Forschungsfelder liegen aus folgenden Gründen nahe: - Die Zielgruppen überschneiden sich (am häufigsten werden Beeinträchtigungen im Alter erworben; Menschen mit lebensbegleitender Behinderung altern). - Konzepte der selbstbestimmten Teilhabe haben als Leitidee für die Unterstützung der Lebensführung in beiden Feldern an Bedeutung gewonnen. - Beide Felder können sich in Bezug auf Forschungsthemen, Konzepte und Theorien sowie Forschungsmethoden gegenseitig befruchten. - In der Praxis kooperieren Unterstützungsstrukturen in beiden Feldern zunehmend in denselben Sozialräumen. Ausgehend von den vielfältigen Forschungsaktivitäten im Institut entstand ein Diskurs darüber, was Teilhabeorientierung in der Forschung ausmacht. Die vorliegende Schrift ist das Ergebnis dieses Diskussionsprozesses. Ihr Ziel ist es, - zu spezifizieren, wie das Institut Teilhabe versteht; - herauszuarbeiten, was unseres Erachtens Teilhabeforschung auszeichnet; - den Ansatz der Teilhabeforschung für die Forschungsfelder Behinderung und Alter fruchtbar zu machen. In dieser Schrift wird zum einen das Verständnis von Teilhabeforschung aus der Perspektive des Instituts dargelegt. Die verschiedenen Blickwinkel auf Teilhabe, die mit einer interdisziplinären Arbeitsweise einhergehen, werden zusammengeführt, verortet und dadurch geschärft. Zum anderen möchte sich das Institut im Diskurs zur Teilhabeforschung richtunggebend positionieren. Teilhabeforschung zu entwickeln ist ein Prozess, den das Institut sowohl inhaltlich als auch methodisch weiter mitgestalten möchte. Für die Personenkreise, die die Forschenden in den Fokus nehmen, sollen Veränderungen der gesellschaftlichen Wirklichkeit durch Grundlagen, wie anwendungsbezogene Forschung angebahnt werden. Die Lebenswirklichkeiten von Menschen mit Behinderung und Menschen im Alter nebst ihrer Zugehörigen sollen verstärkt in den Blick genommen werden. Zudem sollen diese Personenkreise stärker am gesamten Forschungsprozess beteiligt werden. Die vorliegende Schrift behandelt - die derzeitige gesellschaftliche Einbettung des Teilhabediskurses, - die disziplinären Auffassungen und Zugänge zum Teilhabebegriff, - das Verständnis von Teilhabe des Instituts für Teilhabeforschung, - Ziele, Fragen und Aufgaben der Teilhabeforschung, - Merkmale der Forschungsmethodik und - die Institutionalisierung des Instituts für Teilhabeforschung

    The Intracranial-B2LEED3S Score and the Risk of Intracranial Hemorrhage in Ischemic Stroke Patients Under Antiplatelet Treatment

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    BACKGROUND: Chronic antiplatelet therapy in the post-acute phase of non-cardioembolic ischemic stroke is limited by the risk of intracranial hemorrhage (ICH) complications. METHODS: We developed an ICH risk score based on the PERFORM trial cohort (n = 19,100), which included patients with a non-cardioembolic ischemic stroke or transient ischemic attack, and externally validated this score in one contemporary trial of very similar size and inclusion criteria, the PRoFESS trial (n = 20,332 patients). Outcome was ICH over 2 years. A Cox proportional-hazard regression analysis identified risk factors. Discrimination was quantified with c-statistics and calibration was assessed by comparing predicted and observed ICH risk in PERFORM and PRoFESS. RESULTS: ICH occurred within 2 years in 263 (1.4%) patients in PERFORM trial and in 246 (1.2%) patients in PRoFESS trial. A 13-point score based on 9 items (Intracranial-B2LEED3S score - low body mass index, blood pressure, lacune, elderly, Asian ethnicity, coronary artery or cerebrovascular disease history, dual antithrombotic agent or oral anticoagulant, gender) was derived from the PERFORM trial. In PERFORM, the observed 2-year ICH risk varied from 0.75% in low-risk (score ≤2) to 2.44% in high-risk patients (score ≥5) with an acceptable calibration but a low discrimination both in PERFORM (c-statistic 0.64, 95% CI 0.61-0.68) and on external validation in PRoFESS (0.58, 95% CI 0.55-0.62). CONCLUSION: The Intracranial-B2LEED3S score helps identify patients who are at a high risk of bleeding. However, other variables need to be identified to improve the score (e.g., microbleeds) (Clinical Trial Registration Information ISRCTN66157730). URL: http://www.isrctn.com/ISRCTN66157730?totalResults=5&pageSize=10&page=1&searchType=basic-search&offset=3&q=&filters=conditionCategory%3ACirculatory+System%2CrecruitmentCountry%3ATaiwan%2CrecruitmentCountry%3AAustria&sort=

    Evaluation von Wohn- und Unterstützungsarrangements für älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung

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    Dieser Bericht dokumentiert den dritten Projektabschnitt des Forschungsprojektes „Lebensqualität inklusiv(e) – Innovative Konzepte unterstützen Wohnens älter werdender Menschen mit Behinderung“, das die Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Münster in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, im Projektzeitraum Juli 2009 bis Juni 2012 durchführt

    The Intracranial-B2LEED3S Score and the Risk of Intracranial Hemorrhage in Ischemic Stroke Patients Under Antiplatelet Treatment

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    BACKGROUND: Chronic antiplatelet therapy in the post-acute phase of non-cardioembolic ischemic stroke is limited by the risk of intracranial hemorrhage (ICH) complications. METHODS: We developed an ICH risk score based on the PERFORM trial cohort (n = 19,100), which included patients with a non-cardioembolic ischemic stroke or transient ischemic attack, and externally validated this score in one contemporary trial of very similar size and inclusion criteria, the PRoFESS trial (n = 20,332 patients). Outcome was ICH over 2 years. A Cox proportional-hazard regression analysis identified risk factors. Discrimination was quantified with c-statistics and calibration was assessed by comparing predicted and observed ICH risk in PERFORM and PRoFESS. RESULTS: ICH occurred within 2 years in 263 (1.4%) patients in PERFORM trial and in 246 (1.2%) patients in PRoFESS trial. A 13-point score based on 9 items (Intracranial-B2LEED3S score - low body mass index, blood pressure, lacune, elderly, Asian ethnicity, coronary artery or cerebrovascular disease history, dual antithrombotic agent or oral anticoagulant, gender) was derived from the PERFORM trial. In PERFORM, the observed 2-year ICH risk varied from 0.75% in low-risk (score ≤2) to 2.44% in high-risk patients (score ≥5) with an acceptable calibration but a low discrimination both in PERFORM (c-statistic 0.64, 95% CI 0.61-0.68) and on external validation in PRoFESS (0.58, 95% CI 0.55-0.62). CONCLUSION: The Intracranial-B2LEED3S score helps identify patients who are at a high risk of bleeding. However, other variables need to be identified to improve the score (e.g., microbleeds) (Clinical Trial Registration Information ISRCTN66157730). URL: http://www.isrctn.com/ISRCTN66157730?totalResults=5&pageSize=10&page=1&searchType=basic-search&offset=3&q=&filters=conditionCategory%3ACirculatory+System%2CrecruitmentCountry%3ATaiwan%2CrecruitmentCountry%3AAustria&sort=
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