2 research outputs found

    Zusammenhänge von kommunikations- und konflikttheoretischem Wissen und Konfliktkompetenz von Schülerinnen und Schülern auf Sekundarstufe I. Ein Experiment zur Konfliktlösekompetenz von Jugendlichen

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    In unserem Alltag sind wir ständig im Austausch mit unseren Mitmenschen. Somit ist die Kommunikation ein wesentlicher Bestandteil des Menschen, wobei durch die Vielzahl an Kommunikationsmöglichkeiten auch Missverständnisse und daraus resultierend Konflikte entstehen können. Daher ist speziell die Konfliktlösekompetenz gefragt, welche bisher mit Blick auf Jugendliche und Schule kaum untersucht wurde. Auf diese Lücke wird in dieser Arbeit genauer eingegangen. Es wird untersucht, ob eine Einführung in Kommunikationstheorien und Konfliktlösemethoden einen positiven Einfluss auf die Konfliktlösekompetenz hat. Dazu wird verglichen, wie sich die Konfliktlösekompetenz von SuS unterscheidet, wenn diese entweder keine Einführung in Wissen im kommunikationstheoretischen Bereich haben, wenn die SuS eine Einführung zu kommunikationstheoretischem Wissen sowie Übung in diesem Bereich haben, oder sogar eine Einführung in das kommunikationstheoretische Wissen, Übung dazu und ein anwendbares Modell im Repertoire haben. Mit Hilfe eines Fragebogens wird die Konfliktlösekompetenz von SuS der Sekundarstufe I abgefragt. Die dazwischen durchgeführte Intervention bildet das Hauptelement des Experiments. Dabei richtet sich die Arbeit danach aus, mögliche positive Auswirkungen durch das Einführen von Konfliktlöse- und Kommunikationstheorien und -strategien aufzuzeigen und somit die Wichtigkeit für den Sekundarstufenunterricht darzulegen. Die Daten zeigen dabei keine signifikanten Werte. Somit konnten die Hypothesen und die Vermutungen nicht bestätigt werden. Bei der Testung der Robustheit der Daten konnten jedoch einige Tendenzen sowie Signifikanzen im Bereich der Gruppe gefunden werden, welche eine Einführung in das kommunikationstheoretische Wissen, Übung dazu und ein anwendbares Modell, welches speziell für diese Arbeit konzipiert wurde, hatte. Auch konnten Tendenzen und Signifikanzen im Bereich des Geschlechts festgestellt werden, weshalb auch der Unterschied zwischen Schülern und Schülerinnen genauer untersucht werden könnten. Zusammenfassend könnten weitere Untersuchungen, Tests und Experimente in diesen beiden Bereichen mehr Aufschluss über mögliche Zusammenhänge zeigen und somit mit genügend Ressourcen eine interessante Forschungsgrundlage darstellen

    Zusammenhänge von kommunikations- und konflikttheoretischem Wissen und Konfliktkompetenz von Schülerinnen und Schülern auf Sekundarstufe I. Ein Experiment zur Konfliktlösekompetenz von Jugendlichen

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    In unserem Alltag sind wir ständig im Austausch mit unseren Mitmenschen. Somit ist die Kommunikation ein wesentlicher Bestandteil des Menschen, wobei durch die Vielzahl an Kommunikationsmöglichkeiten auch Missverständnisse und daraus resultierend Konflikte entstehen können. Daher ist speziell die Konfliktlösekompetenz gefragt, welche bisher mit Blick auf Jugendliche und Schule kaum untersucht wurde. Auf diese Lücke wird in dieser Arbeit genauer eingegangen. Es wird untersucht, ob eine Einführung in Kommunikationstheorien und Konfliktlösemethoden einen positiven Einfluss auf die Konfliktlösekompetenz hat. Dazu wird verglichen, wie sich die Konfliktlösekompetenz von SuS unterscheidet, wenn diese entweder keine Einführung in Wissen im kommunikationstheoretischen Bereich haben, wenn die SuS eine Einführung zu kommunikationstheoretischem Wissen sowie Übung in diesem Bereich haben, oder sogar eine Einführung in das kommunikationstheoretische Wissen, Übung dazu und ein anwendbares Modell im Repertoire haben. Mit Hilfe eines Fragebogens wird die Konfliktlösekompetenz von SuS der Sekundarstufe I abgefragt. Die dazwischen durchgeführte Intervention bildet das Hauptelement des Experiments. Dabei richtet sich die Arbeit danach aus, mögliche positive Auswirkungen durch das Einführen von Konfliktlöse- und Kommunikationstheorien und -strategien aufzuzeigen und somit die Wichtigkeit für den Sekundarstufenunterricht darzulegen. Die Daten zeigen dabei keine signifikanten Werte. Somit konnten die Hypothesen und die Vermutungen nicht bestätigt werden. Bei der Testung der Robustheit der Daten konnten jedoch einige Tendenzen sowie Signifikanzen im Bereich der Gruppe gefunden werden, welche eine Einführung in das kommunikationstheoretische Wissen, Übung dazu und ein anwendbares Modell, welches speziell für diese Arbeit konzipiert wurde, hatte. Auch konnten Tendenzen und Signifikanzen im Bereich des Geschlechts festgestellt werden, weshalb auch der Unterschied zwischen Schülern und Schülerinnen genauer untersucht werden könnten. Zusammenfassend könnten weitere Untersuchungen, Tests und Experimente in diesen beiden Bereichen mehr Aufschluss über mögliche Zusammenhänge zeigen und somit mit genügend Ressourcen eine interessante Forschungsgrundlage darstellen
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