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    L'absence des recettes comme recette. Sur Claude Simon

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    Je commencerai par une de mes phrases favorites d'un des premiers romans de Claude Simon, La Corde raide : « Je suis de plus en plus persuadé que la meilleure recette pour faire un chef-d'œuvre est l'absence des recettes. » Cette phrase définit la position de l'auteur au cœur de la modernité ; elle décrit la solitude de son travail au beau milieu d'esthétiques, d'exigences, d'ambitions, d'opinions d'hier et d'aujourd'hui qui savent toujours d'avance quelle allure doit avoir une œuvre. Cela si..

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    Wilhelm Genazino, né en 1943 à Mannheim, est l’un des grands stylistes du roman allemand contemporain. D’abord journaliste libre, puis rédacteur de journal et de revue ainsi qu’auteur de pièces radiophoniques, il attira l’attention de la critique par sa première œuvre romanesque, la trilogie « Abschaffel » (1977-1979), qui met en lumière la vie intérieure d’un petit employé solitaire. Depuis, il a publié une douzaine de romans dont les protagonistes sont souvent des nomades urbains, des vagab..

    Heidelberger Poetikdozentur 2014 - Wilhelm Genazino: Das Eine folgt richtig auf das Andere – Die Form oder wie etwas in die Welt tritt

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    Der Schriftsteller Wilhelm Genazino übernahm zwischen dem 23. Mai und 10. Juni 2014 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Genazino mit seinem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Das Eine folgt richtig auf das Andere – Die Form oder wie etwas in die Welt tritt" war der letzte der drei Vorträge, die der Schriftsteller im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Wilhelm Genazino wurde 1943 in Mannheim geboren. Nach einem Volontariat bei der Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg studierte er Germanistik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. Wilhelm Genazino war Redakteur bei der Frankfurter Satire-Zeitschrift „Pardon“, seit Anfang der 1970er Jahre ist er als freiberuflicher Schriftsteller tätig. Bekannt wurde Genazino mit seiner zwischen 1977 und 1979 erschienenen „Abschaffel“-Trilogie. Im Jahr 2004 erhielt er den Georg Büchner-Preis, der als bedeutendste Literaturauszeichnung in Deutschland gilt. Der Vortrag fand am 10. Juni 2014 im Hörsaal 13 der Neuen Universität statt

    Heidelberger Poetikdozentur 2014 - Wilhelm Genazino: Das vermisste Zuhause: Die verschwundene und doch nicht verlorene Heimat

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    Der Schriftsteller Wilhelm Genazino übernahm zwischen dem 23. Mai und 10. Juni 2014 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Genazino mit seinem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Das vermisste Zuhause – Die verschwundene und doch nicht verlorene Heimat" war der zweite der drei Vorträge, die der Schriftsteller im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Wilhelm Genazino wurde 1943 in Mannheim geboren. Nach einem Volontariat bei der Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg studierte er Germanistik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. Wilhelm Genazino war Redakteur bei der Frankfurter Satire-Zeitschrift „Pardon“, seit Anfang der 1970er Jahre ist er als freiberuflicher Schriftsteller tätig. Bekannt wurde Genazino mit seiner zwischen 1977 und 1979 erschienenen „Abschaffel“-Trilogie. Im Jahr 2004 erhielt er den Georg Büchner-Preis, der als bedeutendste Literaturauszeichnung in Deutschland gilt. Der Vortrag fand am 3. Juni 2014 im Hörsaal 13 der Neuen Universität statt

    Heidelberger Poetikdozentur 2014 - Wilhelm Genazino: Furcht und Zittern der Überempfindlichen – Die Angst vor der Penetranz des Wirklichen

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    Der Schriftsteller Wilhelm Genazino übernahm zwischen dem 23. Mai und 10. Juni 2014 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Genazino mit seinem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Furcht und Zittern der Überempfindlichen – Die Angst vor der Penetranz des Wirklichen" war der erste der drei Vorträge, die der Schriftsteller im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Wilhelm Genazino wurde 1943 in Mannheim geboren. Nach einem Volontariat bei der Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg studierte er Germanistik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. Wilhelm Genazino war Redakteur bei der Frankfurter Satire-Zeitschrift „Pardon“, seit Anfang der 1970er Jahre ist er als freiberuflicher Schriftsteller tätig. Bekannt wurde Genazino mit seiner zwischen 1977 und 1979 erschienenen „Abschaffel“-Trilogie. Im Jahr 2004 erhielt er den Georg Büchner-Preis, der als bedeutendste Literaturauszeichnung in Deutschland gilt. Der Vortrag fand am 27. Mai 2014 in der Aula der Alten Universität statt

    Bamberger Poetikprofessur 2009: Vier Vorträge und ein Gespräch

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    Vier Abendvorträge des Schriftstellers Wilhelm Genazino im Rahmen seiner Poetikprofessur der Universität Bamberg im Jahr 2009 mit den Titeln ´Melancholische Renitenz´, ´Beiseite stehen und Luft holen´, ´Ironie und Notausgang´ und ´Der Roman als Delirium´. Ein Gespräch von Wilhelm Genazino mit Hubert Spiegel, aufgezeichnet beim Kolloquium zur Poetikprofessur 2009

    Eine Frau, eine Wohnung, ein Roman /

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