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    Methodischer Hintergrund der KiBS-Erhebung 2019. DJI-Kinderbetreuungsreport 2020. Studie 8 von 8

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    Mit dem DJI-Kinderbetreuungsreport 2020 legt das DJI zum mittlerweile vierten Mal Ergebnisse aus vertieften Analysen der jährlich neu erfassten elterlichen Betreuungsbedarfe vor. Der DJI-Kinderbetreuungsreport enthält die zentralen Ergebnisse der Erhebung im Rahmen der DJI-Kinderbetreuungsstudie (KiBS) aus dem Jahr 2019. Ursprünglich als Instrument zur Beschreibung der Betreuungssituation von Familien mit Kindern vor dem Schuleintritt entworfen (u.a. Bien/Rauschenbach/Riedel 2006) und zwischenzeitlich an die Notwendigkeiten für ein Monitoring nicht nur des U3-Ausbaus angepasst (damals unter dem Namen KiföG-Länderstudie), hat sich KiBS zu einem aktuellen, verlässlichen und flexiblen Instrument zur Beobachtung der Situation der Kindertagesbetreuung in Deutschland aus Elternsicht entwickelt. Im Zentrum der Berichterstattung steht dabei der elterliche Bedarf an Betreuung für ihre Kinder. Dieser ermöglicht eine bedarfsorientierte Abschätzung des weiterhin notwendigen Platzausbaus, also der Nachfrageseite. Er variiert stark über verschiedene Regionen, die Zeit und Elterngruppen hinweg, weshalb ein regelmäßiges, präzises Monitoring notwendig ist, um die Ausbaubemühungen gezielt steuern zu können. (DIPF/Orig.

    DJI-Kinderbetreuungsreport 2018. Inanspruchnahme und Bedarfe bei Kindern bis 14 Jahre aus Elternperspektive – ein Bundesländervergleich

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    Mit der DJI-Kinderbetreuungsstudie U15 (KiBS) wurde eine repräsentative Studie aufgelegt, die jährlich im Rahmen der Sozialberichterstattung die Betreuungsbedarfe der Eltern mit Kindern unter 15 Jahren aufzeigt. Das Altersspektrum, über das kontinuierlich berichtet wird, reicht von unter einjährigen Kindern bis hin zu den Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I. Die Datenbasis für den Kinderbetreuungsreport 2018 bildet die Elternbefragung aus dem Jahr 2017. (DIPF/Orig.

    DJI-Kinderbetreuungsreport 2019. Inanspruchnahme und Bedarf aus Elternperspektive im Bundesländervergleich. Bericht

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    Der Report stellt wesentliche Befunde der DJI-Kinderbetreuungsstudie (KiBS) des Deutschen Jugendinstituts vor. KiBS ist eine durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) finanzierte bundeslandrepräsentative Studie, die jährlich im Rahmen der Sozialberichterstattung die Betreuungsbedarfe der Eltern von Kindern ab Geburt und bis zum Ende des Grundschulalters erhebt. [...] Der DJI-Kinderbetreuungsreport greift jedes Jahr ein aktuelles Thema vertiefend auf. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt - mit Blick auf das sogenannte "Gute-Kita-Gesetz" - auf der elterlichen Einschätzung der Qualität der Betreuung. Dabei geht es bei den kleineren Kindern z. B. um das Vorhandensein pädagogisch qualifizierter Fachkräfte und einer festen Bezugsperson für das Kind. Bei den Schulkindern steht eher im Vordergrund, ob es eine Unterstützung bei der Erledigung der Hausaufgaben gibt und Bildungsangebote jenseits des Schulstoffs existieren. Daneben interessiert aber auch, inwiefern die Integration von Kindern unterschiedlicher Herkunft gefördert wird. (Verlag
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