12 research outputs found

    06: Die Gründerausbildung für BWLer und Nicht-BWLer: Ein Erfahrungsbericht der FH Jena

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    Der Artikel stellt in einem ersten Schritt überblicksartig die Lehrveranstaltungen der Fachhochschule Jena zur Qualifizierung von Gründern dar. In einem zweiten Schritt werden die Möglichkeiten und Grenzen einer gemeinsamen Gründerausbildung von BWLern und Nicht-BWLern diskutiert

    01: Die Bedeutung öffentlicher Wissenschaftseinrichtungen für eine innovationsorientierte Regionalpolitik

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    Der Artikel beleuchtet überblicksartig die Rolle und Bedeutung von Hochschulen im Prozess regionaler Wirtschaftsentwicklung. Unter Wirtschaftsentwicklung wird dabei das Wachstum von Beschäftigung und Einkommen verstanden. Es wird postuliert, dass Hochschulen Quellen neuen Wissens sind. Sie sind unmittelbar an der Hervorbringung von Innovationen beteiligt und stellen somit einen Motor regionalen Wirtschaftswachstums dar, insbesondere durch die Weitergabe von Wissen und Qualifikationen. Im Besonderen werden die Erfahrungen beim Technologie- und Wissenstransfer im Freistaat Thüringen und an der FH Jena dargestellt

    02: Hochschulwissenschaftler als Unternehmensgründer: Gründungsabsichten und Gründerfähigkeiten von Hochschulwissenschaftlern im internationalen Vergleich

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    Auf die Förderung und Unterstützung von Unternehmensgründungen aus Hochschulen in Deutschland zielt des Programm „EXIST – Existenzgründer aus Hochschulen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Dieses Programm richtet sich an Hoch-chulen, die mit externen Partnern aus Wirtschaft und Forschung regional zusammenarbeiten. Gemeinsam entwickeln diese Angebote zur Motivierung, Ausbildung und Unterstützung von Unternehmensgründern aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Weiterhin werden Gründern in der Vorbereitungs-, Gründungs- und Wachstumsphase jeweils eine Palette regional abgestimmter Unterstützungsleistungen angeboten. In Thüringen beteiligen sich die Fachhochschule Jena, die Friedrich-Schiller-Universität Jena, die Technische Universität Ilmenau, die Bauhaus Universität Weimar und die Fachhochschule Schmalkalden gemeinsam an EXIST. Hierzu haben sich die beteiligten Hochschulen zur GET UP - Initiative zusammengeschlossen. Durch eine breite inhaltliche und infrastrukturelle Kooperation soll die Gründeratmosphäre an den Hochschulstandorten verbessert, vorhandene Gründungspotentiale erhöht und die Zahl technologieorientierter Gründungen spürbar gesteigert werden. Zielsetzung ist es, die Entwicklung Thüringens als Gründer- und Technologieregion zu forcieren und voranzutreiben. Die im Aufsatz vorgestellte Studie wurde im Rahmen der Aktivitäten der Thüringer Gründerinitiative GET UP angefertigt. Sie ist Teil des GET UP - Teilprojektes „Übertragung aus-ländischer Gründermotivationen“ der Fachhochschule Jena

    09: Anforderungen und konzeptionelle Überlegungen für ein Gründer-Ausbildungsprogramm am Campus Jena

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    Zur Verbesserung des Aus- und Weiterbildungsangebotes für Unternehmensgründer am Standort Jena erarbeiten die Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) und die Fachhochschule Jena (FHJ) im Zeitraum 2005 bis 2007 gemeinsam ein Gesamtkonzept. Geplant ist die Entwicklung eines Programms, welches modular aufgebaut ist und mit einem Zertifikat oder Teilnahmeschein abschließt. Darin sollen die bisher angebotenen und bereits existierenden fakultativen Veranstaltungen der FHJ und der FSU integriert sowie weitere Module entwickelt werden. Zielgruppe sind die Studenten beider Hochschulen sowie die Alumni. Um frühzeitig Interessen und Wünsche der Studierenden zu berücksichtigen, wurde eine erste Konzeption im Rahmen einer Befragung im März 2006 evaluiert. Der vorliegende Bericht widmet sich der Auswertung dieser Befragung, stellt die Konzeption vor und zieht Schlussfolgerungen für die weitere Arbeit

    04: The Thuringian Model of Business Incubation: The GET UP ? initiative and its quest for internationalization

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    The paper provides an insight into the efforts of Germany to create a culture of entrepreneurship at higher-education institutions and to promote university-based start-ups. The focus is on one particular network initiative - GET UP - which is part of the federal program ?EXIST ? University-based start-ups?. Goals, activities and measures of GET UP are presented. The objective of the paper is to draw a conclusion from the previous work of GET UP and to share knowledge and experience in supporting start-up companies from universities and in encouraging entrepreneurship among students and staff. The authors present the results of a survey on international entrepreneurship among firms that started with the help of the GET UP - initiative. They conclude that GET UP needs to go cross borders with its network structure in order to provide effective support for the internationalization process of its start-up companies

    03: Regionenmarketingkonzept für die GET UP Initiative

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    Um die Wettbewerbsfähigkeit von Regionen dauerhaft zu sichern, kommt es heute immer mehr darauf an, die Generierung innovativer Unternehmen mittels gemeinsamer Strategien zwischen Beteiligten aus Hochschulen, Wirtschaft und Politik voranzutreiben. Im Rahmen der GET UP Initiative wurde dafür ein Konzept entwickelt (Regionenmarketingkonzept), das die Förderung und Unterstützung von Unternehmensgründungen für die Technologieregion Jena, Ilmenau und Schmalkalden zum Gegenstand hat. Ein Ziel des Regionalmarketing ist es, das Zugehörigkeitsgefühl zur Region und die Kooperation der Netzwerkmitglieder zu stärken. Netzwerke wirken nur dann konstruktiv, wenn ihre Existenz sich nicht auf ein theoretisches Konstrukt beschränkt. Durch eine gezielte Kommunikationsstrategie soll daher eine regionale Identität geschaffen werden, welche als Differenzierungspotenzial auch im Standortwettbewerb um in- und ausländische Direktinvestitionen genutzt wird. Bei der Verfolgung zukünftiger Maßnahmen wird vor allem die Internationalisierung des Netzwerkes eine entscheidende Rolle spielen, um ausländische Erfahrungen und Kontakte sowohl für die Gründersensibilisierung als auch für die spätere Betreuung von Gründungs-vorhaben zu nutzen

    05: The Internationalization of Thuringian Start-up Companies in High-Technology Industries

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    In 2002 a survey conducted by the University of Applied Sciences Jena pointed out that many young technology-based firms in the Free State of Thuringia in Germany strive for international contacts. 50% of the enterprises that have been surveyed operated internationally, 40 % intends to establish inter-national business contacts. The export of goods and services was the most specified activity, followed by the implementation of joint research & development projects with foreign partners. Based on this survey the entrepreneurs of several firms were chosen for an oral interview with the intention to receive detailed information about why and how they strive for international contacts. The present article presents the results of this investigation and draws conclusions in order to make a contribution to the development of an integrated theory of International Entrepreneurship and to give recommendations to managers of SMEs as well as to entrepreneurs. It has four parts. The first part gives an overview of existing explanations and theories on the internationalization of SMEs. The second part describes three cases of international-oriented start-up companies from Thuringia. In the third part the authors draw conclusions from their investigation and try to give an answer on how the presented cases fit into existing theories of the internationalization of start-up companies and on whether these explanations have to be adjusted and extended. Finally some aspects that companies should take into account when going global are discussed

    12: Die Gründerausbildung an Thüringer Hochschulen: Eine Analyse von Einflussfaktoren auf das Interesse an gründungsrelevanten Lehrveranstaltungen

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    Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit sich Studierende für die Thematik Unternehmensgründung interessieren und sie bestimmte Veranstaltungen zur Gründerausbildung hinsichtlich der Bedeutung für ihr späteres Berufsleben bewerten. Eine im Jahre 2007 an der Technischen Universität Ilmenau sowie an der Fachhochschule Jena durchgeführte Studierendenbefragung bildet die Grundlage der empirischen Studie, bei der 1.243 valide Fragebögen zur Auswertung kamen. Von den Befragten gaben 41,5% an, sich vorstellen zu können, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Immerhin 9,5% verfügen bereits über konkrete Pläne bzw. Vorstellungen hinsichtlich einer Unternehmensgründung. Relativ wenige Studierende haben bereits eine gründungsrelevante Lehrveranstaltung besucht, jedoch besteht ein großes Interesse an derartigen Angeboten. Hinsichtlich der Absicht, an bestimmten Veranstaltungen teilzunehmen, lassen sich spezifische Einflussfaktoren wie etwa Geschlecht, Alter und Studienrichtung identifizieren. Schlussfolgernd ist festzustellen, dass die effektive Ausgestaltung der Gründerausbildung eine Berücksichtigung spezifischer Zielgruppenpräferenzen erfordert. Des Weiteren ist es geboten, die Gründersensibilisierung in curricular fest verankerten Veranstaltungen vorzunehmen. Aufgrund des allgemeinen Interesses scheinen Seminare zum Training von Kreativität, Ideenfindung sowie sozialer Kompetenzen besonders zur Sensibilisierung für das Thema „Gründung“ geeignet

    07: Erfindungen, Patente und Verwertung: Eine empirische Untersuchung an Thüringer Hochschulen

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    Die Bedeutung der Hochschulen im Innovationsprozess von Wirtschaft und Gesellschaft kann nicht hoch genug veranschlagt werden. Ihre Aufgaben beschränken sich nicht mehr nur auf die Generierung und Vermittlung von Wissen, hinzugetreten ist mittlerweile auch die sog. Entrepreneurial Science, die wirtschaftliche Verwertung von Forschungsergebnissen. Eine zentrale Rolle kommt hierbei dem Patent als Transferinstrument zu. Der deutsche Gesetzgeber hat in den vergangenen Jahren die Rahmenbedingungen für den Schutz und die Verwertung von Hochschulerfindungen und den daraus zu generierenden Patenten zugunsten der Hochschulen verbessert. Wahrnehmung und Akzeptanz sowie die sich daraus ergebenden Probleme waren Gegenstand einer empirischen Studie an den Thüringer Hochschulen: Wenngleich das Meinungsbild der Hochschulbeschäftigten zu gewerblichen Schutzrechten als indifferent, das zu Verwertung und Ausgründungen sogar als positiv zu werten ist, herrschen doch im Hinblick auf die Neuregelungen noch immer beträchtliche Informationsdefizite. Auch kommt den Publikationen eine wesentlich höhere Bedeutung als Schutzrechten und ihrer Verwertung zu. Schließlich hat sich gezeigt, dass das Rechtsinstitut der negativen Publikationsfreiheit den angestrebten Zielen des Gesetzgebers entgegenstehen kann. Demgegenüber stellt die neu geregelte Erfindervergütung für Hochschulbeschäftigte einen Anreiz zu verstärkten Erfindungstätigkeiten und meldungen dar

    An ERP-study of brand and no-name products

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