618 research outputs found

    Differential response of grapevine cultivars to European red mite (Panonychus ulmi KOCH)- elaboration of a screening method

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    Population development of the European red mite, Panonychus ulmi KOCH, was studied in the field on 16 Vitis vinifera cultivars and 5 interspecific crosses. Population frequency could considerably vary between cultivars.A significant positive correlation existed between the density of prostrate (downy) hairs on the lower leaf surface and the. population frequency of P. ulmi. The degree of leaf damage due to feeding of mites was visually estimated according to the extent of leaf discoloration (bronzing). 5 classes of damage were distinguished and scored by the indices 1 (normal colour), 3, 5, 7 and 9 (most advanced discoloration). Among the grapevine genotypes examined, a significant positive correlation between the degree of leaf damage and the population frequency of P. ulmi was stated toward the onset of grape maturity but not earlier in the growing season. Similarly, a positive correlation between density of prostrate hairs and discoloration of infested leaves was observed only later in the growing season. Perspectives of breeding grapevine cultivars which are tolerant to attack by P. ulmi are discussed

    Structure and function of grapevine leaves (Vitis vinifera L.) as affected by the European red mite (Panonychus ulmi KOCH)

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    Strukturelle und funktionelle Veränderungen an den Blättern der Rebe ( Vitisvinifera L.) unter dem Einfluß der Obstbaumspinnmilbe (Panonychus ulmi KOCH)Die durch Panonychus ulmi verursachte Schädigung der Blätter von Vitis vinifera-Sorten wurde untersucht:In den befallenen Blättern wurden histologische Veränderungen an Zellen der unteren und oberen Epidermis und im Schwamm- und Palisadenparenchym festgestellt. Die Schädigung reichte vom Abbau der Zellorganenellen bis zur vollständigen Zerstörung von Zellen, so daß im Mesophyllgewebe nekrotische Hohlräume entstanden.Die Häufigkeit und Ausdehnung dieser Nekrosen nahm mit dem Grad der Blattverfärbung durch Spinnmilbenbefall ("Bronzierung") zu.Der Chlorophyllgehalt der befallenen Blätter verringerte sich mit fortschreitender Blattverfärbung.Befallene Blätter zeigten mit zunehmender Blattverfärbung sowohl unter natürlichen wie konstanten Umweltbedingungen einen Rückgang der stomatären Leitfähigkeit, Photosynthese und Transpiration.Signifikante negative Korrelationen zwischen dem Grad der Blattverfärbung und dem Chlorophyllgehalt sowie den oben genannten Parametern des Gaswechsels bestätigten die Brauchbarkeit eines auf visueller Bonitur beruhenden Klassifzierungssystems (RILLING 1989), das für die Selektion spinnmilbentoleranter Reben vorgeschlagen wurde

    Further evidence of phylloxera biotypes: Variations in the tolerance of mature grapevine roots related to the geographical origin of the insect

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    Five rootstocks (Vitis spp. hybrids) and a V. vinifera cultivar were phylloxera infested in standardized glasshouse trials in New Zealand and Germany. At the end of the second growing season the formation of tuberosities on the woody roots was evaluated. In both countries, highest frequency of tuberosities was found on roots of varieties ARG 1 and Müller-Thurgau. Tuberosities were rare on 3309 C infested by New Zealand phylloxera. Differences in the average degree of phylloxera tolerance, based on isolation of necroses by wound periderm, were small between the two countries, but significant in case of 420 A, SO 4, 1202 C and Müller-Thurgau. Phylloxera tolerance was scored as sufficient to good with varieties 420 A, SO 4 and 1202 C. 3309 C ranged medium, whereas ARG 1 and Müller-Thurgau were rated as sensitive. However, in ARG 1 infested by the New Zealand phylloxera necroses did not penetrate, even when wound periderm was lacking or incomplete. This rootstock is therefore assessed as having sufficient tolerance under New Zealand conditions, thus deviating from the numerical rating. 3309 C is, due to the low frequency of tuberosities, also considered as having practical tolerance to New Zealand phylloxera. The differences in tuberosity formation observed between the two experimental sites support further evidence of two different phylloxera biotypes between New Zealand and Germany

    Effects of European red mite on grapevine cultivars

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    Variations in the galling reaction of grapevines: Evidence of different phylloxera biotypes and clonal reaction to phylloxera

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    The level of galling of five rootstocks (Vitis spp. hybrids) and a V. vinifera variety by phylloxera (Dactylosphaera vitifolii SHIMER) was assessed in standardised glasshouse trials in New Zealand and Germany. The roots of 420 A rootstock and the V. vinifera variety Müller-Thurgau were readily galled by New Zealand phylloxera but little or no galling occurred on the other rootstocks (SO 4, 3309 C, 1202 C, ARG 1). No leaf galling reaction occurred. When the same New Zealand grapevine material was infested with a German population of phylloxera in Germany, the roots and leaves of all cultivars except 420 A and 1202 C were readily galled. This variation in the plant galling reaction by the two phylloxera populations is considered as evidence of the existence of different phylloxera biotypes between New Zealand and Germany. Furthermore, when the same cultivars, but of German origin, were infested with German phylloxera, the leaves and roots of a ll except ARG 1 and 420 A were readily galled suggesting clonal differences in rootstocks between the two countries

    Die Speicheldrüsen der Reblaus (Dactylosphaera vitifolii Shimer)

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    Die Speicheldrüsen adulter ungeflügelter Rebläuse erstrecken sich aus der Region des Vorderkopfes bis in den Mesothorax. Sie haben damit die vergleichsweise größte Ausdehnung von allen untersuchten Aphidinen-Speicheldrüsen. Es wird vermutet, daß der besondere Umfang des Speichelapparates einschließlich der kräftigen Speichelpumpe mit der Fähigkeit der Reblaus zur Galleninduktion zusammenhängt.Der Speicheldrüsenkomplex jeder Körperhäifte setzt sich aus einer zweilappigen kompakten Hauptdrüse und einer vorwiegend blasigen Nebendrüse zusammen, deren Sekretionsprodukte ,durch einen .gemeinsamen Speichelgang weggeleitet werden. Diese paarigen Speichelgänge vereinigen sich zu einem kurzen medianen Gang, der in die Speichelpumpe einmündet.Eine Hauptdrüse baut sich -aus mindestens fünf Zelltypen auf: Vier Riesenzellen und zwei eosinophüe Zellen sind in einer konstanten Korrelation angeordnet. Die ersteren sind sicher, die beiden letzteren möglicherweise als Hauptzellen anzusprechen. Im Hilus der ,beiden Hauptdrüsenlappen finden sich ferner Deckzellen sowie eine Zellsorte mit kleineren Kernen und ein Gewebe, das die Ausleitung des Sekretes aus der Hauptdrüse besorgt. Mit Ausnahme dieses hiluseigenen Kanalgewebes sind die Zellen der Hauptdrüse deutlich getrennt und in der Regel zweikernig. Die großvolumigen Zellen besitzen sehr ausgedehnte, verzweigte Kerne. Riesenzellen, eosinophile Zellen und Deckzellen zeigen ,deutliche Merkmale von Sekretionstätigkeit.  Der Hauptteil der Nebenspeicheldrüse ist ein Syncytium von vesiculärem Charakter, das von einem zentralen Kanal durchzogen wird. Nur ein craniales Läppchen der Nebendrüse, das wenige Kerne enthält und keine deutlichen Zellgrenzen aufweist, zeigt ähnliche cytologische Verhältnisse wie der Hilus der Hauptdrüse. Es wird vermutet, daß dieses Läppchen der ursprünglichen Nebendrüse entspricht, während sich der aufgeblähte Hauptteil von einem Drüsengang ableiten dürfte.Der paarige gemeinsame Ausführgang von Haupt- und Nebendrüse ist ähnlich strukturiert wie der vesiculäre Hauptteil der Nebendrüse.Bei anstechenden und saugenden Rebläusen konnte beobachtet werden, daß mindestens zwei verschiedene Speichelfraktionen abgesondert werden. Es ist anzunehmen, daß die unterschiedlich gebauten Speicheldrüsenabteilungen auch verschiedene Sekrete erzeugen. Außerdem wird vermutet, daß der - für eine Aphidine ungewöhnlich großen - Nebenspeicheldrüse zusätzlich zu ihrer Sekretionstätigkeit auch noch eine exkretorische Funktion zukommt

    Die Entwicklungspotenzen von Radicicolen- und Gallicoleneiern der Reblaus (Dactylosphaera vitifolii Shimer) in Beziehung zu Umweltfaktoren

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    Die Entwicklungspotenzen von Radicicoleneiern wurden unter verschiedenen definierten Temperatur- und Beleuchtungsbedingungen geprüft und mit den Ergebnissen aus Gallicolengelegen verglichen. Aus Wurzellauseiern können wie aus Gallenlauseiern grundsätzlich radicicole, intermediäre und gallicole Ungeflügelte wie auch Geflügelte entstehen.Steigerung der Temperatur von 23° auf 28° C und Verlängerung der Photoperiode von Dauerdunkel über 8 h auf 16 h Licht pro Tag hat bei radicicolem wie gallicolem Ausgangsmaterial einen Rückgang der radicicolen und Förderung der gallicolen Typen zur Folge.Unter denselben Außenbedingungen entstehen jedoch in den radicicolen Kulturen in der Regel erheblich mehr Wurzelläuse und Geflügelte (letztere bevorzugt bei 23° , insbesondere 8 h Licht) als in den Gallicolenzuchten, die ihrerseits zur Ausbildung von Gallicolen neigen.Die postembryonale Differenzierung zu einem der vier parthenogenetischen Reblaustypen wird also durch den Eityp in beschränktem Umfang prädeterminiert. Die letzte Entscheidung fällt jedoch unter wesentlicher Beteiligung von Temperatur- und Beleuchtungsfaktoren erst während der Larvalentwicklung.Das Problem der Blattbesiedlung durch direkte Gallenläuse oder auf dem Weg über Wintereier wird diskutiert

    Zur Frage der direkten oder indirekten Schädigung von Rebenwurzeln bei Befall durch die Reblaus (Dactylosphaera vitifolii Shimer)

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    Is damage of phylloxera infested grapevine roots caused directly or indirectly?Disinfected eggs of phylloxera (Dactylosphaera vitifolii SHIMER) were transferred to rooted explants of Vitis vinifera shoots (cv. Silvaner) reared under sterile conditions. Aerial rootlets which showed injuries in consequence of the insect's infestation proved to be free of microorganisms. lt is concluded, therefore, that damage of grapevine roots is pr imarily due to the activity of phylloxera itself, especially to abnormous growth and disturbance of metabolism in the affected plant tissues. Microorganisms occurring in root galls of naturally growing vines are considered to be secondary parasites or saprophytes

    Empirical Mode Decomposition as a Filter Bank

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    Das Skelettmuskelsystem der ungeflügelten Reblaus (Dactylosphaera vitifolii Shimer)

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    Der Verlauf der Muskulatur in Kopf, Thorax und Abdomen der ungeflügelten Reblaus einschließlich der Extremitätenmuskulatur wird beschrieben. Die einzelnen Larvenstadien und Imagines sowohl von Wurzel- wie Gallenbewohnern unterschieden sich hinsichtlich ihrer Muskelanatomie nicht grundlegend voneinander
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