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    Griechische Stilübungen. Band 2: Übungsbuch zur Verbalsyntax und Satzlehre

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    Der zweite Band der „Griechischen Stilübungen“ umfaßt die Verbalsyntax und die Syntax der Nebensätze. Dabei werden die wesentlichen grammatischen Phänomene in deutschen Übungssätzen mit griechischer Musterübersetzung vorgestellt, wobei zahlreiche Übersetzungsvarianten helfen, die Flexibilität und Nuancierungsfähigkeit des Griechischen bewusst zu machen. In den Anmerkungen werden Hinweise zur Grammatik, vor allem aber zur Synonymik gegeben (Wortfelder), zu einigen grammatischen Problemen sind schematisierte Überblicke beigefügt (Aspektsystem, Satzverknüpfungen). Ein Anhang gibt einen Überblick über die wichtigsten Tropen und Figuren. Das Ziel des Buches ist es, dem Benutzer in Schule und Universität durch Übungen im deutsch-griechischen Übersetzen ein vertieftes Verständnis für Struktur und Ausdrucksmöglichkeiten des Altgriechischen zu vermitteln

    Griechische Stilübungen. Band 1: Übungsbuch zur Formenlehre und Kasussyntax

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    Zweite, überarbeitete Auflage des Stilübungsbuches zur Formenlehre und Kasussyntax. Der Band enthält deutsche Sätze mit Musterübersetzungen ins Griechische, die zahlreiche Anmerkungen zur Synonymik und Stilistik bieten. Jede Lektion wird durch eine deutsch-griechische Vokalbelliste eingeleitet, die der Erarbeitung und Vertiefung eines Grundwortschatzes dient. "Stilübungen" dienen im Studium der klassischen Sprachen zur Übung im Übersetzen in die Fremdsprache. Das vorliegende Buch bietet Übungsmaterial für die erste Stufe griechischer Stilübungen: Formenlehre und Kasussyntax. Dabei werden nicht nur deutsche Sätze mit Musterübersetzungen geboten, sondern nach einem neuen, von den Verfassern entwickelten Konzept auch Alternativen lexikalischer und syntaktischer Art, um das Verständnis für die breite Synonymik und die Flexibilität der Syntax der griechischen Sprache zu fördern. Jede Lektion wird eingeleitet durch eine deutsch-griechische Vokabelliste, die für die Einprägung eines Grundwortschatzes wichtig ist. Den Übersetzungen sind Anmerkungen zur Phraseologie und zu syntaktischen Einzelproblemen beigegeben. Das Buch eignet sich zum Selbststudium, zur Prüfungsvorbereitung und als Material für Lehrende

    Plutarch

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    Gegenstand dieser unterhaltsamen Schrift ist ein Gespräch über die Natur der Liebe (Eros), das sich einst zwischen dem frisch vermählten Plutarch und einigen Freunden anlässlich des in Thespiai stattfindenden Erosfestes auf dem Helikon im Tal der Musen zugetragen haben soll und nun von Plutarchs Sohn Autobulos wiedergegeben wird. Ein doppelter dramatischer Rahmen - die Hochzeit Plutarchs und die Verbindung von Bakchon und Ismenodora, bei welcher die etwas ältere reiche Frau die Initiative ergreift und den schönen Jüngling entführen lässt, - motiviert das Gespräch über den Eros: die ethische Diskussion über das Verhältnis der Knabenliebe zur Liebe zwischen Mann und Frau führt auf die philosophisch-religiöse Frage nach Wesen und Macht der Liebe selbst. Anders als in der berühmten Rede der Diotima in Platons Symposion wird hier die Göttlichkeit des Eros behauptet und in verschiedener Hinsicht entfaltet. Am Ende steht der Aufstieg des Menschen in die Sphäre des Göttlichen mithilfe des Eros in einer für Plutarch charakteristischen Verbindung von Motiven der ägyptischen Mythologie und der platonischen Philosophie. Die Schrift Plutarchs bietet eine gleichermaßen philosophische wie religiöse Deutung der Liebe - und dies eingekleidet in eine wunderschöne literarische Erzählung
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