12 research outputs found

    Evaluation eines audiologenüberwachten Selbstanpassungsverfahrens für individualisierte Hörunterstützung

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    Einfluss des HPV-Status auf das Metastasierungsmuster bei Kopf-Hals-Tumoren

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    Magnetische Durchflusszytometrie als innovative nanomedizinische Methode zur Detektion zirkulierender Tumorzellen

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    Einleitung: Trotz Fortschritten in der Therapie von Kopf- und Halskarzinomen stagniert die gemittelte 5-JÜR aller Tumorstadien bei etwa 50%. Zirkulierende Tumorzellen (CTC) scheinen einen unabhängigen Prognoseparameter für das frühzeitige Auftreten von Therapieresistenzen, von Metastasierung sowie das krankheitsfreie Überleben darzustellen. Technologien zur Detektion von CTCs stellen somit einen vielversprechenden Ansatz zur Optimierung des Stagings und zur Auswahl zielgerichteter Therapien dar. Zur umfassenden Evaluierung der klinischen Bedeutung von CTCs fehlen jedoch bislang kostengünstige IVD-Systeme (in-vitro Diagnostik). Bisher angebotene FACS- oder Mikroskopie-basierte Methoden sind aufwändig und kostenintensiv.Methoden: Die hier vorgestellte vollautomatisierte chipbasierte "Time-of-flight" Magnet- Durchflusszytometrie ist unabhängig von optischen Komponenten und erlaubt eine integrierte Probenpräparation, unabhängig von Hämolyse. Superparamagnetische Nanopartikel, welche CTC-Marker, wie EpCAM oder EGFR, erkennen dienen zur magnetischen Zellmarkierung und mikrofluidischen Zellseparation. So genannte GMR-Sensoren ("giant magnetoresistant sensors") gewährleisten eine direkte elektronische quantitative und qualitative CTC-Auswertung.Ergebnisse: Erfolgreicher Nachweis der GMR Registrierung von gepufferten Nanopartikeln und EpCAM markierten FaDu Tumorzellen.Schlussfolgerung: Die magnetische Durchflusszytometrie hat als kostengünstiges und einfach zu handhabendes IVD -Produkt das Potential eine breite Anwendung in der täglichen Routine zu finden. Es ist geeignet, um die klinische und diagnostische Bedeutung von CTCs zu evaluieren.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Analyse der pathobiologischen Relevanz der Taspase1 in Kopf-Hals Tumoren

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    Einleitung: Mit über 90% stellen Plattenepithelkarzinome (HNSCC) den größten Anteil maligner Tumore im Kopf-Hals-Bereich dar. Für die Protease Threonin-Aspartase1 (Tasp1), die zu Tumorentstehung und -erhalt beiträgt konnte eine Überexpression in HNSCC bereits in Vorarbeiten nachgewiesen werden. Die molekularen Mechanismen ihrer pathologischen Wirkung sind im Detail noch unverstanden. Bekannt ist, dass die Tasp1 eine regulatorische Wirkung auf die Expression des Proteins von HNF4alpha sowie Cycline E, A und B und das anti-apoptotische Protein Mcl-1 ausübt. Ziel unserer Arbeit ist es einen Zusammenhang zwischen der Tasp1-Expression und der klinisch-pathologischen Präsentation der HNSCC nachzuweisen. Methoden: In die Studie eingeschlossen wurden 166 Patienten mit der Erstdiagnose eines HNSCC des Oropharynx im Zeitraum 2008 bis 2011. Die relevanten klinischen und histopathologischen Daten und das Therapieansprechen wurden retrospektiv in einer SQL-Datenbank erfasst. An Primärtumoren und der zugehörigen Metastasen wurde neben der Tasp1 auch Cyclin E2, HNF4A und MCL1 immunhistochemisch (Tissue Micro Arrays mit Dako EnVision®) angefärbt. Ergebnisse: Die Expressionsmuster wurden auf Lokalisation und Intensität analysiert und statistisch ausgewertet (HALO Bildanalyse-Software). Die HNSCC waren gleichmäßig auf die T- und N-Stadien verteilt, jedoch waren nur etwa 10% der Tumore bereits metastasiert und die Patienten daher palliativ behandelt worden.Schlussfolgerung: Aufgrund ihrer Überexpression in HNSCC stellt eine Inhibition der Tasp1 einen interessanten Ansatz zur zielgerichteten Therapie dar.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an
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