749 research outputs found

    Damping of giant resonances in asymmetric nuclear matter

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    The giant collective modes in asymmetric nuclear matter are investigated within a dynamic relaxation time approximation. We derive a coupled dispersion relation and show that two sources of coupling appear: (i) a coupling of isoscalar and isovector modes due to different mean-fields acting and (ii) an explicit new coupling in asymmetric matter due to collisional interaction. We show that the latter one is responsible for a new mode arising besides isovector and isoscalar modes.Comment: Varenna conference proceeding

    Die kalibrierfreie Bestimmung von Creatinin und Ammoniak durch coulometrische MikrodurchfluĂźtitration

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    Zu den entscheidenden Problemen des praxisnahen Biosensoreinsatzes zählen neben der Gewährleistung einer hohen Langzeitstabilität der Meßergebnisse die Erreichung einer z.B. für prozeß – und routineanalytische Anwendungen ausreichend hohen Genauigkeit. Diese Ziele sollten durch die Kombination weitgehend absolut, d.h. kalibrierfrei arbeitender Bestimmungsverfahren mit quantitativ arbeitenden Mikro-trennschritten und enzymatischen Analytkonversionen erreichbar sein. Dies wird am Beispiel der kalibrierfreien Bestimmung von Creatinin und Ammoniak demonstriert. Das vorgeschlagene Bestimmungsverfahren beruht auf der Kombination einer kalibrierfrei arbeitenden coulometrischen Mikrodurchflußtitration von Ammoniak mit der quantitativen, durch Creatininiminohydrolase (CIH) katalysierten Creatininumsetzung sowie der schnell arbeitenden gasdialytischen Abtrennung des freigegetzten Ammoniaks über eine mikroporöse Teflonmembran. Das abgetrennte Ammoniak wird mit elektrolytisch durch anodische Bromidoxydation erzeugtem Hypobromit amperometrisch titriert. Mit dem vorgeschlagenen coulometrischen Detektionsverfahren können sowohl Creatinin als auch Ammoniak im Konzentrationsbreich zwischen 10 mM und 0.5 mM mit relativen Standardabweichungen von < 0.5 % ( n = 4 ) bei Titrationszeiten ³ 40 s ohne Kalibrierung, d.h. praktisch „absolut“ bestimmt werden. Der zugängliche Creatininbestimmungsbereich liegt zwischen 10-6 M und 2 mM. Die Leistungsfähigkeit des Systems wurde bei der Analyse von verdünnten Urinproben demonstriert und erlaubt die Anwendung auf die langzeitstabile Analyse von Dialysaten. Ähnliche Ergebnisse wurden bei der kalibrierfreien Bestimmung von Harnstoff und L-Glutamin erreicht

    Gasdialytisch-chemiluminometrische Wasserstoffperoxiddetektion : Grundlagen und Anwendung zur enzymatischen DurchfluĂźanalyse

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    Die gasdialytische Abtrennung von Wasserstoffperoxid aus wäßrigen Proben lösungen wurde unter kontinuierlichen Durchfluß - und FIA ( Flow Injection Analysis ) - Bedingungen systematisch untersucht. Dazu wurde die amperometrische und die chemiluminometrische Durchflußdetektion angewendet. Der Trennschritt führte in beiden Fällen zu einer wesentlichen Erhöhung der Selektivität. So lassen sich insbesondere die bei der chemiluminometrischen Detektion durch leicht reduzierbare Substanzen, wie z.B. NADH, Paracetamol, Harnsäure, reduziertes Glutathion und Ascorbinsäure verursachten Interferenzen vollständig bzw. zum wesentlichen Teil ausschalten. Untersucht wurde der Einfluß der Verweilzeit, der Trennzellengeometrie, der Temperatur, des pH - Wertes und der Pufferzusam-mensetzung. Als besonders aussichtsreich erwies sich die gasdialytisch – chemi-luminometrische Detektion in einem miniaturisierten und mit einem Photonen-countingsystem ausgerüsteten Detektor, mit dem bei kurzen Ansprechzeiten von T90 < 5 s Nachweisgrenzen um 0.5 mM erreicht werden. Dies ermöglicht Analysen-frequenzen von bis zu 100 Bestimmungen pro Stunde. Die Chemilumineszenz-detektion beruhte dabei entweder auf der durch Peroxidase aus Arthromyces ramosus oder durch Co(II) katalysierten Oxydation von Luminol. Die gasdialytisch – chemiluminometrische Wasserstoffperoxiddetektion wurde auf die Bestimmung von Oxidasesubstraten, wie z.B. L-Lactat, Glucose, Pyruvat und Glycerol - 3- phosphat angewendet, die dann auch in komplexen Proben-lösungen, wie z.B. in Medien von technischen Säugerzellkulturen in einem weiten Bestimmungsbereich zwischen 1 mM und 10 mM mit sehr hoher Selektivität bestimmt werden können. Die bei der Chemilumineszenzdetektion infolge Bildung hochreaktiver Intermediate sonst immer auftretenden starken Matrixeffekte, hervorgerufen insbesondere durch zahlreiche redoxaktive Substanzen aber auch durch Chelatbildner können praktisch ausgeschlossen werden
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