3,439 research outputs found

    Aid on Demand: African Leaders and the Geography of China s Foreign Assistance

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    We investigate whether the political leaders of aid-receiving countries use foreign aid inflows to further their own political or personal interests. Aid allocation biased by leaders selfish interests arguably reduces the effectiveness of aid, negatively affecting development outcomes. We examine whether more Chinese aid is allocated to the political leaders birth regions and regions populated by the ethnic group to which the leader belongs, controlling for objective indicators of need. We have collected data on 117 African leaders birthplaces and ethnic groups and geocoded 1,955 Chinese development finance projects across 3,553 physical locations in Africa over the 2000-2012 period. The results from various fixed-effects regressions show that current political leaders birth regions receive substantially larger financial flows than other regions. We do not find evidence that leaders shift aid to regions populated by groups who share their ethnicity

    Are African leaders misusing Chinese development finance? The price of country ownership

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    In a 2012 blog post, MIT’s Daron Acemoglu and Harvard’s James Robinson call attention to a “fancy school” built in a small village in Sierra Leone and financed by Chinese development aid. They ask a pointed question: “Why would anyone want to build a wonderful school in the middle of what Africans call ‘the bush’?” As Acemoglu and Robinson explain, “Yoni is the home village of Sierra Leone’s president, Ernest Bai Koroma.

    Aid on Demand: African Leaders and the Geography of China s Foreign Assistance

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    We investigate whether the political leaders of aid-receiving countries use foreign aid inflows to further their own political or personal interests. Aid allocation biased by leaders selfish interests arguably reduces the effectiveness of aid, negatively affecting development outcomes. We examine whether more Chinese aid is allocated to the political leaders birth regions and regions populated by the ethnic group to which the leader belongs, controlling for objective indicators of need. We have collected data on 117 African leaders birthplaces and ethnic groups and geocoded 1,955 Chinese development finance projects across 3,553 physical locations in Africa over the 2000-2012 period. The results from various fixed-effects regressions show that current political leaders birth regions receive substantially larger financial flows than other regions. We do not find evidence that leaders shift aid to regions populated by groups who share their ethnicity

    IAB-Prognose 2013: Der Arbeitsmarkt bekommt konjunkturellen Rückenwind

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    Die europäische Schuldenkrise hat die deutsche Konjunktur im Jahr 2012 mehr und mehr in Mitleidenschaft gezogen. Das Tal scheint nun aber durchschritten zu sein, Frühindikatoren legen kräftig zu. Der Ausblick ist positiv, auch wenn - trotz deutlicher Beruhigung auf den Finanzmärkten - das Risiko eines erneuten Aufflammens der Krise fortbesteht. Der Arbeitsmarkt blieb nicht unbeeindruckt von der wirtschaftlichen Abschwächung, zeigte sich aber in einer guten Grundverfassung. Weitere Verbesserungen sind möglich, allerdings nicht im Umfang der vergangenen Jahre. Die IAB-Prognose zeigt, mit welchen Entwicklungen im Jahr 2013 zu rechnen ist

    Arbeitsmarkt 2014/2015: Robust, aber risikobehaftet

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    Nachdem das deutsche Wirtschaftswachstum zum Jahreswechsel an Fahrt gewonnen hatte, schwächte sich die Konjunktur unter dem Eindruck äußerer Einflüsse zuletzt wieder ab. Am Arbeitsmarkt konnte die Beschäftigung ihren positiven Trend fortsetzen. Die Arbeitslosigkeit ist nach zwei Jahren erstmals wieder etwas gesunken, bewegt sich aber insgesamt nur wenig. Die aktuelle IAB-Prognose zeigt die voraussichtlichen Entwicklungen für die Jahre 2014 und 2015

    IAB-Prognose 2016/2017: Arbeitslosigkeit sinkt weiter

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    In Deutschland setzte sich der Beschäftigungsaufschwung bis zuletzt fort. Die Konjunktur ist trotz weltwirtschaftlicher Risiken aufwärts gerichtet. Nachdem die Flüchtlingszuwanderung inzwischen stark zurückgegangen ist, stellt sich nun die Herausforderung der Integration der anerkannten bzw. geduldeten Geflüchteten in den Arbeitsmarkt. Die aktuelle IAB-Prognose blickt auf die zu erwartenden Entwicklungen in den Jahren 2016 und 2017

    IAB-Prognose 2013/2014: Arbeitslosigkeit sinkt trotz Beschäftigungsrekord nur wenig

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    Die Schuldenkrise in Europa hat die deutsche Konjunktur im vergangenen Winterhalbjahr in Mitleidenschaft gezogen. Im zweiten Quartal 2013 setzte aber eine kräftige Erholung ein, die Erwartungen für die weitere Entwicklung sind moderat positiv. Am Arbeitsmarkt konnte die Beschäftigung ihren Aufwärtstrend fortsetzen. Die Arbeitslosigkeit sinkt allerdings seit längerer Zeit nicht mehr nennenswert. Hier treten strukturelle Probleme mehr und mehr zu Tage. Die aktuelle IAB-Prognose zeigt, mit welcher Entwicklung bis zum Jahresende und im Jahr 2014 zu rechnen ist

    Arbeitsmarkt 2014: Zwischen Bestmarken und Herausforderungen

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    Nachdem die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr über einen flachen Wachstumspfad nicht hinauskam, befindet sie sich nun im Aufschwung. Am Arbeitsmarkt konnte die Beschäftigung ihren positiven Trend fortsetzen. Die Arbeitslosigkeit ist allerdings im Verlauf der letzten zwei Jahre leicht gestiegen. Obwohl strukturelle Probleme weiter bestehen, sind jetzt aber auch hier wieder Verbesserungen zu erwarten. Die aktuelle IAB-Prognose zeigt Entwicklungstendenzen der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes in Deutschland für das Jahr 2014

    IAB-Prognose 2015: Der Arbeitsmarkt bleibt auf Erfolgskurs

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    Im letzten Jahr geriet die deutsche Wirtschaft in die Nähe einer Rezession. Mittlerweile hat sich die Konjunktur aber gefangen. Auch wenn das Wirtschaftswachstum wieder mehr an Fahrt gewinnt, bestehen deutliche Risiken fort. Am Arbeitsmarkt konnte die Beschäftigung ihren positiven Trend fortsetzen. Nachdem die Arbeitslosigkeit stagniert hatte, ging sie zuletzt wieder zurück. Die aktuelle IAB-Prognose zeigt voraussichtliche Entwicklungen für das Jahr 2015

    IAB-Prognose 2015/2016: Arbeitsmarkt weiter robust

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    Unter dem Eindruck weltwirtschaftlicher Unsicherheiten hat sich die Konjunktur nach einem starken Schlussquartal 2014 etwas abgekühlt. Auch wenn sich das Wirtschaftswachstum fortsetzt, bestehen weiterhin Risiken. Am Arbeitsmarkt nahm die Beschäftigung weiter zu. Die stärkere Konjunktur im Winter konnte für einen Abbau der Arbeitslosigkeit genutzt werden, die zuvor eher stagnierte. Die aktuelle IAB-Prognose blickt auf die Jahre 2015 und 2016
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