681 research outputs found

    Low temperature spectroscopy of cyano bacterial antenna pigments

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    Energy transfer in the core pigments of phycobilisomes from Mastigocladus laminosus as studied by temperature-dependent hole burning

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    Persistent optical hole burning has been performed in the allophycocyanin band of phycobilisomes of Mastigocladus laminosus. The homogeneous transition line width has been obtained by a careful analysis of the hole-burning data. The dependence of the line width on temperature has been measured in the range 1.5-4.2 K. A lifetime-limited value of 1.08 A 0.21 GHz is obtained as a result of linear back extrapolation to T = 0 K. It corresponds to an energy transfer time of 147 f IS ps from allophycocyanin to the terminal emitters of the phycobilisome core

    High-Resolution Optical Studies on C-Phycocyanin via Photochemical Hole Burning

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    We have shown that both the native C-phycocyanin and its corresponding free biline chromophore undergo reversible, low-temperature photochemistry. We attribute this photochemistry to reversible proton-transfer processes and utilize the observed photoreaction for photochemical hole burning (PHB). Using narrow-band PHB experiments, we have been able to perform high-resolution optical studies and show that the protein-chromophore assembly forms a very rigid structure. The results lead to the conclusion that the light-induced proton transfer occurs most probably in the triplet state

    Le paradoxe de Pascal : L’expression linguistique d’une forme de pensée

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    « Le principe suprême contiendrait-il le paradoxe suprême dans sa fonction ? Une phrase qui tout simplement ne laisserait pas en paix, qui attirerait et repousserait toujours, et qui deviendrait toujours de nouveau incompréhensible, aussi souvent qu’on l’eût déjà comprise. Qui animerait sans cesse notre activité sans la fatiguer jamais, sans jamais devenir familière ? D’après de vieilles légendes mystiques, Dieu est pour les esprits quelque chose de ce genre. »Novalis, Fragments. I Les œuvres..

    High-Resolution Optical Studies on C-Phycocyanin via Photochemical Hole Burning

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    We have shown that both the native C-phycocyanin and its corresponding free biline chromophore undergo reversible, low-temperature photochemistry. We attribute this photochemistry to reversible proton-transfer processes and utilize the observed photoreaction for photochemical hole burning (PHB). Using narrow-band PHB experiments, we have been able to perform high-resolution optical studies and show that the protein-chromophore assembly forms a very rigid structure. The results lead to the conclusion that the light-induced proton transfer occurs most probably in the triplet state

    Langzeitüberleben nach laparoskopischer und offener Resektion des Kolon-Karzinoms – eine bevölkerungsbezogene Analyse

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    Hintergrund: Über 20 Jahre nach der Einführung von laparoskopischer Chirurgie für Kolon-Karzinome bevorzugen viele Chirurgen noch immer den offenen Operationszugang, obwohl verschiedene randomisierte Studien zu dem Schluss kamen, dass die Laparoskopie ein onkologisch sicheres Verfahren ist. Das geringe Vertrauen in die minimalinvasive Chirurgie ist möglicherweise Ergebnis eines Mangels an hochwertigen retrospektiven Arbeiten, die das Langzeitüberleben von Darmkrebspatienten nach laparoskopischen und offenen Routine-Eingriffen vergleichen. Patienten und Methoden: Diese bevölkerungsbezogene Kohortenstudie vergleicht in erster Linie Gesamtüberlebens- und rezidivfreie Überlebensraten nach laparoskopischen und offenen Kolon-Karzinom Resektionen. Die Daten dafür stammen aus einem deutschen klinischen Krebsregister, welches sämtliche Tumordiagnosen innerhalb eines 1,1 Millionen Einwohner umfassenden süddeutschen Regierungsbezirks erfasst. Insgesamt wurden etwa 2700 Patienten mit elektiver chirurgischer Resektion eines primären, nicht metastasierten Adenokarzinom des Kolons zwischen Januar 2004 und Dezember 2013 in die Auswertungen eingeschlossen. Zum Überlebenszeitvergleich wurde unter anderem auf Kaplan-Meier Analysen, relative Überlebensmodelle und multivariable logistische und Cox-Regressionsanalysen zurückgegriffen. Ergebnisse: Während des Beobachtungszeitraums nahm die Laparoskopierate zunächst von 6,9% auf 17,8% zu, um dann 2013 wieder auf ein Niveau von 13,2% zu sinken. Laparoskopisch operierte Patienten sind im Durchschnitt jünger, haben ein niedrigeres UICC-Stadium und erhalten häufiger eine adjuvante Chemotherapie. Die perioperative Mortalitäts-Rate ist nach minimalinvasiven Operationen geringer, wobei diesbezüglich in der multivariablen Analyse das Signifikanzniveau knapp verfehlt wird. Über alle eingeschlossenen Patienten gerechnet weisen die laparoskopischen Patienten im Vergleich zur offenen Gruppe signifikant höhere 5-Jahres-Gesamtüberlebens- und relative Überlebensraten auf (5-Jahres Gesamtüberlebensrate offen vs. laparoskopisch: 69,0 vs. 80,2%, p <0,001). Die Rezidivrate laparoskopischer Patienten ist marginal höher. Bei Betrachtung der rezidivfreien Überlebensraten minimiert sich dementsprechend der Vorteil der laparoskopisch Operierten und verfehlt das Signifikanzniveau knapp. Nach Adjustierung für eine Reihe wichtiger Confounder ist weiterhin ein signifikanter Überlebensvorteil der laparoskopischen Patienten in den Subgruppen der UICC-Stadium II Patienten sowie bei den 65- bis 77-jährigen zu beobachten. Schlussfolgerung: Gerade bei der im klinischen Alltag äußerst relevanten Subgruppe der Patienten mit mäßig fortgeschrittenem Tumoren im typischen Erkrankungsalter ist aus Sicht dieser Studie ein verstärkter Einsatz minimalinvasiver Operationstechniken anzustreben - die notwendige Expertise des Operateurs vorausgesetzt. Dennoch sind weitere bevölkerungsbezogene Beobachtungsstudien zum Thema nötig. Der auf repräsentativen klinischen Registern aufbauende Forschungsansatz des „real-time monitorings“ der „daily clinical practice“ profitiert stark von der Digitalisierung im Gesundheitssystem und dem Big-Data-Ansatz. - Eine Chance, die es zu nutzen gilt. Je mehr Patienten aus repräsentativen Settings unterschiedlicher Gesundheitssysteme weltweit untersucht werden, desto verlässlicher ist die Evidenz, die aus der Zusammenschau aller Ergebnisse entsteht
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