2 research outputs found

    GNN-VPA: A Variance-Preserving Aggregation Strategy for Graph Neural Networks

    Full text link
    Graph neural networks (GNNs), and especially message-passing neural networks, excel in various domains such as physics, drug discovery, and molecular modeling. The expressivity of GNNs with respect to their ability to discriminate non-isomorphic graphs critically depends on the functions employed for message aggregation and graph-level readout. By applying signal propagation theory, we propose a variance-preserving aggregation function (VPA) that maintains expressivity, but yields improved forward and backward dynamics. Experiments demonstrate that VPA leads to increased predictive performance for popular GNN architectures as well as improved learning dynamics. Our results could pave the way towards normalizer-free or self-normalizing GNNs.Comment: Accepted at ICLR 2024 (Tiny Papers Track

    Hexenprozesse im Herzogtum Ă–sterreich Ob und Unter der Enns im 15. und 16. Jahrhundert

    No full text
    Im Vordergrund dieser Arbeit steht die Thematik der Hexenprozesse des 15. und 16. Jahrhunderts, wobei das Herzogtum Österreich Ob und Unter der Enns fokussiert wird. Mit meiner Diplomarbeit möchte ich demonstrieren, dass die Angst vor Magie und Hexerei ihre Anfänge bereits in der Antike findet und ihre Ausläufer noch in die Neuzeit reichen. Vor allem die Entstehung des Hexenglaubens sowie kulturelle Einflüsse der Antike sollen die Ursprünge des Hexenwahns verdeutlichen. Demnach soll veranschaulicht werden, dass sich das Bild der Hexe des Mittelalters nicht von dem Bild der neuzeitlichen Hexe unterscheidet. Anhand von diversen Aspekten, welche zur Entstehung der Hexenhysterie führten, soll vorrangig auf die Rolle der Frau eingegangen werden, da diese stets in Verbindung mit dem Teufel gebracht wurde. Als Veranschaulichung dieser Thematik dienen Quellen aus dem 15. und 16. Jahrhundert, welche beispielsweise den Drang nach Vernichtung von vermeintlichen Hexen aufzeigen. Auffällig ist, dass vor allem das negativ besetzte Bild der Frau im Zentrum steht. Dabei soll beleuchtet werden, ob es berechtigt ist, die Kirche oder die wachsende Ärzteschaft dieser Zeit als Schuldige für die Verbreitung des Hexenwahns zu betrachten, da diese diversen Anschuldigungen zufolge, weise Frauen wie Hebammen oder Heilerinnen als unliebsame Konkurrentinnen beseitigen wollten. Der Fokus dieser Arbeit liegt auch auf dem räumlichen Aspekt der Hexenverfolgungen und stützt sich hierbei auf die Fragestellung, ob sich diese vorrangig in städtischen oder ländlichen Gebieten feststellen lassen. Hierbei möchte ich dem Leser/der Leserin zeigen, dass der sozialpsychologische Aspekt der Kommunikation einen tragenden Stellenwert einnimmt. Das Ziel meiner Diplomarbeit ist demnach zu zeigen, dass die Verbreitung von Gerüchten zu schwerwiegenden Folgen führen kann und so einen Hexenprozess auslösen konnte
    corecore