15 research outputs found

    An alternative field theory for the Kosterlitz-Thouless transition

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    We extend a Gaussian model for the internal electrical potential of a two-dimensional Coulomb gas by a non-Gaussian measure term, which singles out the physically relevant configurations of the potential. The resulting Hamiltonian, expressed as a functional of the internal potential, has a surprising large-scale limit: The additional term simply counts the number of maxima and minima of the potential. The model allows for a transparent derivation of the divergence of the correlation length upon lowering the temperature down to the Kosterlitz-Thouless transition point.Comment: final version, extended discussion, appendix added, 8 pages, no figure, uses IOP documentclass iopar

    Signed zeros of Gaussian vector fields-density, correlation functions and curvature

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    We calculate correlation functions of the (signed) density of zeros of Gaussian distributed vector fields. We are able to express correlation functions of arbitrary order through the curvature tensor of a certain abstract Riemann-Cartan or Riemannian manifold. As an application, we discuss one- and two-point functions. The zeros of a two-dimensional Gaussian vector field model the distribution of topological defects in the high-temperature phase of two-dimensional systems with orientational degrees of freedom, such as superfluid films, thin superconductors and liquid crystals.Comment: 14 pages, 1 figure, uses iopart.cls, improved presentation, to appear in J. Phys.

    The distribution of extremal points of Gaussian scalar fields

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    We consider the signed density of the extremal points of (two-dimensional) scalar fields with a Gaussian distribution. We assign a positive unit charge to the maxima and minima of the function and a negative one to its saddles. At first, we compute the average density for a field in half-space with Dirichlet boundary conditions. Then we calculate the charge-charge correlation function (without boundary). We apply the general results to random waves and random surfaces. Furthermore, we find a generating functional for the two-point function. Its Legendre transform is the integral over the scalar curvature of a 4-dimensional Riemannian manifold.Comment: 22 pages, 8 figures, corrected published versio

    Orientational order on curved surfaces - the high temperature region

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    We study orientational order, subject to thermal fluctuations, on a fixed curved surface. We derive, in particular, the average density of zeros of Gaussian distributed vector fields on a closed Riemannian manifold. Results are compared with the density of disclination charges obtained from a Coulomb gas model. Our model describes the disordered state of two dimensional objects with orientational degrees of freedom, such as vector ordering in Langmuir monolayers and lipid bilayers above the hexatic to fluid transition.Comment: final version, 13 Pages, 2 figures, uses iopart.cl

    Financing of inner-city old building real estate developments with a focus on Vienna and Hamburg

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    Abweichender Titel nach Übersetzung der Verfasserin/des VerfassersSelbst in reifen Märkten, d.h. in Ländern mit hochentwickelten Kapital- und Kreditmärkten, sind komplexe innerstädtische Immobilienentwicklungen, bei denen es um die Sanierung bestehender Altbauten geht, aufgrund behördlicher Auflagen, bau- und denkmalschutzrechtlicher Anforderungen und unbegrenzter Kundenwünsche schwer umsetzbar und damit auch schwerfinanzierbar. Durch die aufwendigere Planung und der möglichen Baukostenüberschreitung sind solche Projekte mit einem höheren Kostenrisiko verbunden. Dies hat eine begrenzte Verfügbarkeit von Eigenkapital- und Fremdkapitalanbieter in Hamburg und Wien für derartige Projekte zur Folge. Altbestandsentwicklungen sind aufgrund der geringen Flexibilität des Baukörpers und der Gebundenheit an Nutzungskonzepte prozessaufwendiger als vergleichbare Greenfieldprojekte. Daher sind diese Projekte für Projektinvestoren im Sinne eines hohen Return-on-Investmentattraktiv zu gestalten. Im Idealfall werden sie durch einen Forward-Purchase-Deal abgesichert. Trotz dieser erschwerenden Faktoren sind solche Altbestandsentwicklungen gefragt, weil sie aufgrund ihrer innerstädtischen Lage, ihrer Einmaligkeit und geringen Konkurrenz für Endinvestorenwie Versicherungen oder geschlossene sowie offene Immobilienfonds ein Prestigeobjekt und eine Investition für die Zukunft darstellen. Diese Masterarbeit thematisiert die Finanzierung innerstädtischer Altbau-Immobilienentwicklungen mit Fokus auf Wien und Hamburg und umfasst eine detaillierte Analyse des Immobilienmarkts sowie der geschichtlichen Hintergründe der einzelnen Städte. Darüber hinaus sind Unterschiede innerhalb der Finanzierungsstrukturen von zentraler Bedeutung. Letztlich liefern Interviews mit Experten aus verschiedenen Bereichen wertvolle Informationen, um noch offene Fragestellungen zu ergänzen und neue Bereiche und Trends im Immobiliensektor zu identifizieren. Sowohl die Einwohnerzahlen (Wien: 1.9 Mio. und Hamburg: 1.85 Mio. im Jahr 2019) als auch das Investmentvolumen aller Assetklassen (Wien: EUR 10.6 Mrd. und Hamburg: EUR12.27 Mrd. im Jahr 2019) bietet eine Grundlage für die Vergleichbarkeit der beiden Städte. Der Altbestand in Wien mit einem Anteil von 34.9% steht einem ermittelten Wert von maximal18.0% für Hamburg gegenüber. Das Grundgerüst der Immobilienfinanzierung ist bei beiden Ländern und generell auf EU-Ebene sehr ähnlich. Etwaige Unterschiede betreffen bspw. Die Besicherung von Immobilienkrediten. In Deutschland ist die Grundschuld die gängige Methode zur Absicherung von Baudarlehen, während in Österreich die Hypothek als gängige Form der Kreditsicherung weit verbreitet ist. Weitere Unterschiede bei den Finanzierungsstrukturen ergaben sich aus den Experteninterviews, bei denen verschiedene Experten aus Wien und Hamburg einen Fragenkatalog beantwortet haben. Unter anderem stellte sich heraus, dass das Anhandgabeverfahren in Hamburg eine interessante Möglichkeit der Vergabemöglichkeit für Projektentwicklungen darstellt. Im Rahmen der Erstellung dieser Arbeit stellte sich zudem heraus, dass es keine verwendbare Datenbasis für Altbau-Immobilienentwicklungen gibt und insbesondere Projektentwickler, Endinvestoren und Finanzierungsinstitute wenig bis keine Datenüber ihre Projekte veröffentlichen.Selbst in reifen Märkten, d.h. in Ländern mit hochentwickelten Kapital- und Kreditmärkten, sind komplexe innerstädtische Immobilienentwicklungen, bei denen es um die Sanierung bestehender Altbauten geht, aufgrund behördlicher Auflagen, bau- und denkmalschutzrechtlicher Anforderungen und unbegrenzter Kundenwünsche schwer umsetzbar und damit auch schwerfinanzierbar. Durch die aufwendigere Planung und der möglichen Baukostenüberschreitung sind solche Projekte mit einem höheren Kostenrisiko verbunden. Dies hat eine begrenzte Verfügbarkeit von Eigenkapital- und Fremdkapitalanbieter in Hamburg und Wien für derartige Projekte zur Folge. Altbestandsentwicklungen sind aufgrund der geringen Flexibilität des Baukörpers und der Gebundenheit an Nutzungskonzepte prozessaufwendiger als vergleichbare Greenfieldprojekte. Daher sind diese Projekte für Projektinvestoren im Sinne eines hohen Return-on-Investmentattraktiv zu gestalten. Im Idealfall werden sie durch einen Forward-Purchase-Deal abgesichert. Trotz dieser erschwerenden Faktoren sind solche Altbestandsentwicklungen gefragt, weil sie aufgrund ihrer innerstädtischen Lage, ihrer Einmaligkeit und geringen Konkurrenz für Endinvestorenwie Versicherungen oder geschlossene sowie offene Immobilienfonds ein Prestigeobjekt und eine Investition für die Zukunft darstellen. Diese Masterarbeit thematisiert die Finanzierung innerstädtischer Altbau-Immobilienentwicklungen mit Fokus auf Wien und Hamburg und umfasst eine detaillierte Analyse des Immobilienmarkts sowie der geschichtlichen Hintergründe der einzelnen Städte. Darüber hinaus sind Unterschiede innerhalb der Finanzierungsstrukturen von zentraler Bedeutung. Letztlich liefern Interviews mit Experten aus verschiedenen Bereichen wertvolle Informationen, um noch offene Fragestellungen zu ergänzen und neue Bereiche und Trends im Immobiliensektor zu identifizieren. Sowohl die Einwohnerzahlen (Wien: 1.9 Mio. und Hamburg: 1.85 Mio. im Jahr 2019) als auch das Investmentvolumen aller Assetklassen (Wien: EUR 10.6 Mrd. und Hamburg: EUR12.27 Mrd. im Jahr 2019) bietet eine Grundlage für die Vergleichbarkeit der beiden Städte. Der Altbestand in Wien mit einem Anteil von 34.9% steht einem ermittelten Wert von maximal18.0% für Hamburg gegenüber. Das Grundgerüst der Immobilienfinanzierung ist bei beiden Ländern und generell auf EU-Ebene sehr ähnlich. Etwaige Unterschiede betreffen bspw. Die Besicherung von Immobilienkrediten. In Deutschland ist die Grundschuld die gängige Methode zur Absicherung von Baudarlehen, während in Österreich die Hypothek als gängige Form der Kreditsicherung weit verbreitet ist. Weitere Unterschiede bei den Finanzierungsstrukturen ergaben sich aus den Experteninterviews, bei denen verschiedene Experten aus Wien und Hamburg einen Fragenkatalog beantwortet haben. Unter anderem stellte sich heraus, dass das Anhandgabeverfahren in Hamburg eine interessante Möglichkeit der Vergabemöglichkeit für Projektentwicklungen darstellt. Im Rahmen der Erstellung dieser Arbeit stellte sich zudem heraus, dass es keine verwendbare Datenbasis für Altbau-Immobilienentwicklungen gibt und insbesondere Projektentwickler, Endinvestoren und Finanzierungsinstitute wenig bis keine Datenüber ihre Projekte veröffentlichen.11
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