120 research outputs found

    Nature, Nurture and the Space Between: Lessons from Froebel for the Early Years

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    In this article, we engage with a question that has occupied the professional, policy, and popular discourse on education and socialization: are a child’s development potential and outcomes contingent on innate abilities (“nature”) or environment (“nurture”) (Plomin, DeFries, & Fulker, 1988; Stiles, 2011; Tabery, 2014; Marley-Payne, 2021)? We explore what a Froebelian perspective can add to this question and how it can be translated into an early years context, focusing on its relevance for policy-making, supporting practitioners, and children’s rights. There is ample neuroscientific evidence (e.g., Miller and Jones, 2014) that it never was a clear-cut dichotomy; both forces interact, with the role of the adult as a key moderating variable between the two. For educators, the question thus becomes what these insights mean for our role in supporting child wellbeing and development. We consider the question through a Froebelian lens, starting with an analysis of Froebel’s own writings and the assemblages of his pedagogy to show the relevance of his approach in supporting practitioners in their role as mediators of the nature/nurture balance. The theoretical discussion is contextualized in contemporary Scottish Early Years policy and practice, highlighting untapped potential in an environment receptive to Froebelian ideals. We offer three propositions for how the engagement with Froebel’s vision can guide those working in the Early Years, and how we frame their interaction with children’s ecosystem. In conclusion, we argue for a more nuanced engagement with the nature/nurture debate, in particular in Early Years policy: rather than focusing on a false dichotomy of nature versus nurture, the article calls for a Froebelian reframing of our perspective on the Early Years.

    Die Lage der westdeutschen Wirtschaft zur Jahresmitte 1974

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    Bundesrepublik Deutschland: Trotz Krise noch kein Umdenken

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    Bundesrepublik Deutschland: Der Aufschwung gewinnt wieder an Fahrt

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    Die Lage der westdeutschen Wirtschaft an der Jahreswende 1971/72

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    Bundesrepublik Deutschland: Erholung auf schmaler Basis

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    Stränge, Schichten und Netze in Selten-Erd-Dicarboxylaten

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    Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden neue Selten-Erd-Carboxylate synthetisiert und mittels röntgenographischer Methoden strukturell charakterisiert. Auf Grund ihrer Flexibilität weisen die Verbindungen der Mono-, und Dicarbonsäuren eine große Strukturvielfalt auf. Selten-Erd-Mono- und -Dicarboxylate sind sowohl für die angewandte- wie auch für die Grundlagenforschung von Interesse, da sie oftmals ihre spezifischen katalytischen, adsorptiven, magnetischen oder optischen Eigenschaften den Schichtstrukturen und Netzwerken mit offenen Kanälen und Hohlräumen verdanken. Es konnten folgende Verbindungen kristallisiert und ihre Kristallstrukturen aufgeklärt werden: [Nd2(OOC-(CH2)4-COO)3(H2O)4](HOOC-(CH2)4-COOH)(H2O)4 Tridentate-bridging-koordinierende Carboxylatgruppen verknüpfen die Neodymatome zu Dimeren und diese Dimeren miteinander zu Bändern. Die Bänder werden über bidentate-chelating-koordierende Säureanionen weiter zu Schichten und diese zu einem Raumnetz verknüpft. Im Falle des [SE(OOC-(CH2)4-COO)3(H2O)5](NO3)(H2O) (SE = Gd, Er) bilden sich Ketten, da ein Säureanion bidentate-chelating zwei Selten-Erd-Atome koordiniert. Der Ladungsausgleich erfolgt durch (NO3)-Gegenanionen. [SE(OOC-(CH2)5-COO)(HOOC-(CH2)5-COO)(H2O)](H2O) (SE = Pr, Nd) bildet eine sehr dichte Struktur. Tridentate-bridging und bidentate-bridging koordinierende Säureanionen formen Ketten, welche ihrerseits zu Schichten und diese zu einem Raumnetz verknüpft sind. In die sich bildenden Kanälen werden nichtdeprotonierte Säuremoleküle eingelagert. In der Struktur von [SE2(OOC-(CH2)5-COO)3(H2O)4] (SE = Ho, Er, Tm) verknüpfen tridentate-bridging koordinierende Carboxylatgruppen zwei Selten-Erd-Atome zu Dimeren, welche zu Strängen verbrückt werden. In die entstehenden Kanäle wird, wegen ihres kleinen Durchmessers, kein Kristallwasser eingelagert. [Pr(OOC-C6H4-NH2)(OOC-C6H4-NH)] und [SE(OOC-C6H4-NH2)3(H2O)] (SE = Pr, Nd) wurden aus alkoholischer Lösung kristallisiert. Tridentate-bridging koordinierende Carboxylatgruppen (und im Falle von [Pr(OOC-C6H4-NH2)(OOC-C6H4-NH)] eine koordinierende NH2-Gruppe) bilden Stränge, welche durch Wechselwirkungen der aromatischen Ringe zu Schichten verbunden werden. Die Kristalle [ErxPr(2-x)(OOC-(CH2)2-COO)3(H2O)2](H2O) (x = 0,235; 0,73; 1,11) zeigen unterschiedliche Grün- bzw. Gelbfärbungen. Die Einkristallstrukturen wurden mittels röntgenographischen Methoden bestimmt. Darüber hinaus wurden die Proben mittels UV-Spektroskopie und AAS untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass die Kristalle statistisch verteilt Erbium- neben Praseodymatomen enthalten

    Die Lage der westdeutschen Wirtschaft zur Jahreswende 1972/73

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