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    Opfer in der Familie — Täter in der Peer-Group?

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    Methodische Aspekte professionellen Handelns in Pädagogik und Sozialer Arbeit

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    Der Beitrag thematisiert die Komplexität des professionellen Handelns in der Pädagogik und der sozialen Arbeit, wobei die methodischen Zugänge und Reflexionshilfen im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen. Im ersten Teil wird das Verhältnis von Subjekt und Ort in den beiden Feldern beleuchtet. Der Zusammenhang von Subjekt und Ort verweist darauf, dass es eine „wichtige professionelle Aufgabe ist, institutionelle Räume zu schaffen, die den Prinzipien der Prävention, der Integration und der Partizipation verpflichtet sind und in denen die individuellen Verfasstheiten der Individuen berücksichtigt werden.“ Teil 2 beschäftigt sich mit der Triangulierung und Virtualisierung in institutionellen und intersubjektiven Kontexten. Dabei werden die nicht immer konfliktfreien Verständigungsprozesse zwischen den Adressaten und den Professionellen in den Vordergrund gestellt. In Teil 3 werden die reziproke Anerkennung und die Dreiheit von Bildung, Erziehung und Betreuung hervorgehoben. Abschließend wird in Teil 4 auf die psychoanalytisch-pädagogische Reflexion in der Pädagogik und der sozialen Arbeit eingegangen. (DIPF/Bal
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