372 research outputs found

    Market Anthropology and Global Trade

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    In economic anthropology, the concept of 'market' needs a more detailed elaboration. The traditional distinction between barter and price markets does not suffice. One of the identifiable forms of market in anthropology is the individualized, "subjective" market which is defined by the question: "What is my (!) market?". It is characterized by competitive tension between economic rivals, not just by a good and an area. Using this concept of the market in the subjective sense, some aspects of globalized economy look different from hitherto held propositions. One of these aspects is a global competition law. An earlier draft proposal of an international antitrust code will be discussed and related to the concept of the subjective market as well as to the "convention method" of regulating crossborder legal issues in intellectual property law (the Paris and Berne Conventions).

    Third World Trade Partnership: Supranational Authority vs. National Extraterritorial Antitrust--A Plea for Harmonized Regionalism

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    That Third World countries should receive the assistance of the industrialized nations in increasing the level of their economic development is a matter beyond dispute. Yet the years following the economic decade of the 1970\u27s have made apparent a crisis in the concepts underlying this philosophy of Third World assistance. The nature of this crisis has not yet been fully ascertained, and the following text does not undertake that task. Rather, it starts from the general feeling among experts involved in one way or another with development aid that the paths so far followed and the methods so far applied should be more or less radically reassessed

    La concepci´´´on de la historia y del sistema en Savigny

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    Klinischer Stellenwert der Durchleuchtung der Magen-Darm-Passage (MDP) an einem Universitätsklinikum

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    Fragestellung: Im Rahmen des technischen Fortschritts kommt es in der Bildgebung des Gastrointestinaltraktes laufend zur Weiter- und Neuentwicklung von Diagnostika (CT, MRT, Endoskopie, Sonographie). Dennoch findet u.a. selbst eine bereits lange und in der Durchführung unveränderte Untersuchungsmethode, wie die Durchleuchtung der Magen-Darm-Passage auch in einem Klinikum der Maximalversorgung weiterhin Anwendung. Das Ziel dieser Studie war es daher, den Stellenwert der MDP im Kontext der modernen Diagnoseverfahren an einem Klinikum der Maximalversorgung darzustellen. Patienten und Methoden: In diese Studie wurden 300 Patienten eingeschlossen, die zwischen Januar 2001 und Juni 2009 während ihres Krankenhausaufenthaltes im Universitätsklinikum Regensburg, einem Haus der Maximalversorgung, eine MDP erhielten. Anhand der Aufzeichnungen aus den elektronischen Datenbanken wurden Daten über die Anamnese, Untersuchungsverläufe und Therapiedurchführungen der in die Studie eingeschlossenen Patienten gewonnen. Ergebnisse: Ein Großteil der Patienten war auf Grund maligner Erkrankungen in Behandlung (198), hier waren v.a. das Pankreas- sowie das Kolonkarzinom vertreten. Die häufigste benigne Behandlungsursache stellten die Adhaesionen bei Voroperationen dar. Knapp die Hälfte der Untersuchungen fanden im Anschluss an eine Operation statt, immerhin 1/3 dieser MDPs in den ersten sechs Tagen nach dem Eingriff. Die mit Abstand häufigste Indikation zur MDP war der V.a. Stenose oder Passagestörung (70% der Fälle). Die häufigsten Untersuchungsergebnisse waren die Darstellung einer normalen Darmpassage (58%) sowie die Darstellung einer Stenose (23%). Während 10% der MDPS kam es zu Komplikationen, 6 der 300 MDPs mussten gar abgebrochen werden. Die durchschnittliche Strahlenexposition während der Durchführung einer kompletten MDP (Durchleuchtung und Anfertigung von Abdomenübersichtsaufnahmen) betrug 7,0 mSV. In 40% der MDPs konnte keine eindeutige Beantwortung der Fragestellung erfolgen. Bei 227 der 300 Patienten musste weitere Folgediagnostik durchgeführt werden, hier waren v.a. die Endoskopie (129) und CT (115) vertreten. Kein Patient erhielt eine Operation ohne weitere Folgediagnostik, auch die Mehrzahl (82%) der medikamentös therapierten Patienten musste sich vor Therapieeinleitung weiteren Untersuchungen unterziehen. Diskussion: Die MDP zeigte in Hinblick auf die niedrige Aussagekraft und die, z.B. in Vergleich mit einer CT (10,0mSV) hohen Strahlenexposition ein schlechtes Strahlen/Nutzen – Verhältnis bei vergleichsweise hoher Komplikationsrate. U.a. auf Grund der fehlenden Aussagen über den extraintestinalen Abdominalraum und der z.T. nicht eindeutigen Befunde besitzt die MDP eine z.T. geringe Aussagekraft als alleiniges Diagnostikum. Dies spiegelt sich auch im Hinblick auf die weiteren Therapieentscheidungen wider, auf die sie als alleine verwendetes Diagnoseverfahren kaum Einfluss hatte. In Anbetracht der großen Anzahl moderner Bildgebungsverfahren mit gutem Strahlen/Nutzen – Verhältnis, die z.T. ebenfalls rund um die Uhr verfügbar sind, sollte daher die Indikation für die Durchführung einer MDP an einem Krankenhaus der Maximalversorgung wie dem Universitätsklinikum Regensburg zurückhaltend gestellt werden. Studien aus dem angloamerikanischen Raum zeigten, dass eine verbleibende Indikation für die Durchführung einer Kontrastmittelstudie lediglich das Monitoring der konservativen Therapie einer Dünndarmobstruktion darstellt. Hier wird jedoch auf die während der MDP initial durchgeführten und strahlenintensiven Durchleuchtung verzichtet

    Clubbing masculinities: Gender shifts in gay men's dance floor choreographies

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    This is an Author's Accepted Manuscript of an article published in Journal of Homosexuality, 58(5), 608-625, 2011 [copyright Taylor & Francis], available online at: http://www.tandfonline.com/10.1080/00918369.2011.563660This article adopts an interdisciplinary approach to understanding the intersections of gender, sexuality, and dance. It examines the expressions of sexuality among gay males through culturally popular forms of club dancing. Drawing on political and musical history, I outline an account of how gay men's gendered choreographies changed throughout the 1970s, 80s, and 90s. Through a notion of “technologies of the body,” I situate these developments in relation to cultural levels of homophobia, exploring how masculine expressions are entangled with and regulated by musical structures. My driving hypothesis is that as perceptions of cultural homophobia decrease, popular choreographies of gay men's dance have become more feminine in expression. Exploring this idea in the context of the first decade of the new millennium, I present a case study of TigerHeat, one of the largest weekly gay dance club events in the United States
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