12 research outputs found

    Digital Citizen Participation – Involving Citizens Through Immersive Systems in Urban Planning

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    Citizen participation is a democratic practice that became, especially on a local level, an important mean for the public to be included in the development of their immediate surrounding. With the digitalization of work and social life also the digitalization of the public sector, including governmental action, began. This process, as a research discipline called digital government, includes addressing how the interaction between citizens and their state should be designed. A meaningful way to do so are digital platforms that enable participation in governmental action. Digital Citizen Participation, a concept introduced in this dissertation, tries to include recent technological innovations in e-Participation platform design. This dissertation argues that these innovations might help overcome general barriers in participation processes. When it comes to construction projects in urban environments for example, public debates and protests may arise if architectural plans remain unshared or are not sufficiently accessible for the citizens they might affect. To involve the public affected by urban planning, offering easily graspable visualizations for citizens is key. This dissertation deals with the participation of citizens in urban planning through an e-Participation platform that makes use of immersive technologies such as Augmented and Virtual Reality. In this work, this idea is investigated through a design science research approach that uses qualitative and quantitative methods. While the first qualitative study puts for-ward a set of meta-requirements and design principles based on interviews with 27 individuals, the second study (n=339) and third study (n=382) evaluate quantitatively a prototype based on those design principles. The used methods are adequately contex-tualized and, in the end, a final prototype of the platform is demonstrated. This allows to show findings concerning the forms and levels of participation citizens and initiators are interested in when using immersive systems for public participation, and how an ideal platform should be designed. Among many other findings, the studies show that citizens have a high interest in using immersive systems for public participation and find their qualities for visualization to be highly valuable

    Virtuelle Realitäten, echte Partizipation: über Herausforderung und Chancen der Bürger:innenbeteiligung im Metaverse

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    2021 stellte Meta Platforms seine Vision des Metaverse vor und löste damit eine Debatte über die Zukunft der digitalen Welt aus. Während einige das Metaverse als eine vielversprechende neue Umgebung betrachten, sehen andere darin eine potenzielle Bedrohung für unsere bereits polarisierte Welt oder einen Ort an dem Menschen in alternative Realitäten flüchten. In Anlehnung an die Erwartungen und Bedenken, die zu Beginn der 2010er Jahre im Zusammenhang mit sozialen Online-Netzwerken geäußert wurden, stellt sich die Frage, wer dafür sorgen wird, dass das Metaverse, sollte es „the next big thing“ werden, ein demokratischer und deliberativer Raum ist. Wie kann demokratische Teilhabe im Metaverse ganz konkret aussehen? Wie könnten beispielsweise Städte und Kommunen immersive Systeme nutzen um Bürger:innen teilhaben zu lassen? Plattformen der digitalen Beteiligung ermöglichen es Bürger:innen, sich asynchron und ortsunabhängig an lokalen Entscheidungsfindungsprozessen, wie etwa der Stadtplanung, zu beteiligen. Gleichzeitig gelingt es diesen Plattformen aber nicht, die breite Bevölkerung abzuholen. Dies liegt einerseits an generellen Hürden von Beteiligungsprozessen, anderseits an der Usability der digitalen Tools. In verschiedenen Studien konnten Vorteile des Einsatzes von immersiven Systeme für die partizipative Stadtplanung herausgearbeitet werden. In dem Beitrag sollen Ergebnisse vorgestellt und zugleich diskutiert werden, wie Städte und Kommunen das Metaverse für sich nutzen können, um ihre Bürger:innen an Weiterentwicklungen ihres direkten Umfelds teilhaben zu lassen. Ansätze digitaler Twins sollen vorgestellt und zugleich erörtert werden, wie im Sinne einer Demokratisierung der Technologieentwicklung inklusivere immersive Systeme gemeinsam mit verschiedenen Akteuren entwickelt werden können

    Enriching E-Participation through Augmented Reality: First Results of a Qualitative Study

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    Recent disputes over public construction projects show that the public is interested in urban development. When construction projects lack communication about its impact, agenda and costs, citizens might feel overheard and protests may arise. As a consequence, trust in public administration and politics could suffer serious damage. Following the idea of digital government, it is crucial not only to replicate and digitize established participation procedures, but rather to include new possibilities that e-participation offers. In this article, we present preliminary results of a qualitative study on using augmented reality for e-participation. Based on the study’s results, we derive metarequirements for an e-participation application employing this technology. Interestingly, our empirical findings suggest that users only seek information via the application up to a certain level of participation

    Using e-Participation for Mission Statement Development: Promises and Challenges

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    Mission statements are documents that summarize an organization\u27s core values and strategies and are used to motivate employees by creating a common understanding among them. However, studies have shown that employees often seek more involvement in the development of mission statements in their organizations. Digitization pushes the implementation of new information and communication technology in the workplace. Therefore, we argue for the potential of using e-participation for the creation of a mission statement. With this paper, we contribute to digital government research by presenting a nominal group process consisting of eight activities, for the deployment of e-participation for the purpose of mission statement development. We evaluate the suggested process using an existing e-participation tool. Our evaluation results reveal challenges of implementing e-participation with the tested tool, especially regarding the usability. Therefore, we provide an overview of specific improvements in the design of e-participation platforms that should be considered in the further development of such platforms

    Demokratiegefährdende Plattform-Mechanismen – Erkennen, Verstehen, Bekämpfen

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    Das Internet hat die Welt näher zusammengebracht und einen digitalen Raum geschaffen, der internationale Kommunikation und Vernetzung ermöglicht. Dieser Raum hat jedoch nicht nur die deliberative Kraft entwickelt, die ihm ursprünglich zugeschrieben wurde. Für populistische Bewegungen, insbesondere die extreme Rechte, wurden die sozialen Netzwerke zu mächtigen Instrumenten der Selbstorganisation, wie der Angriff auf den Deutschen Bundestag (2020), der Sturm auf das US-Kapitol (2021) und der Angriff auf den brasilianischen Regierungssitz (2023) zeigen. Phänomene wie Filterblasen und die Verbreitung von Desinformation haben reale Auswirkungen auf Gesellschaften. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Plattform-Mechanismen, die die gesellschaftliche Polarisierung im digitalen Raum vorantreiben, sowie eine Erforschung, wie sich diese Polarisierungstendenzen auf gesellschaftliche Realitäten auswirken, ist daher notwendiger denn je. Desinformationskampagnen sind zu einer Bedrohung für die Demokratie und den sozialen Zusammenhalt geworden. Daher bedarf es einerseits eines umfassenden Verständnisses ihrer Mechanismen und ihrer Ausbreitung und andererseits, darauf aufbauend, Methoden zu ihrer systematischen Bekämpfung. Für das Verständnis und die Entwicklung von Strategien und Instrumenten zur Analyse sowie zur Bekämpfung von gesellschaftlicher Spaltung sind interdisziplinäre Ansätze unerlässlich. Bei den beschriebenen Herausforderungen handelt es sich nicht nur um solche, die die Kommunikationswissenschaft tangieren, sondern um Vorgänge, die auch auf technologischer Ebene analysiert und interpretiert werden sollten. Dieser Beitrag stellt Ansätze und Ergebnisse aus zwei interdisziplinären Forschungsprojekten vor, die demokratiegefährdende Tendenzen im digitalen Raum erkennen, verstehen und bekämpfen sollen. Die weltweit beobachtete Zunahme der politischen Polarisierung wird oft auf den Trend der algorithmischen Filterung von Inhalten in sozialen Medien, auf Nachrichtenplattformen oder Suchmaschinen zurückgeführt. Es wird angenommen, dass die weitverbreitete Nutzung von Nachrichtenempfehlungssystemen (NRS) Nutzer*innen in homogenen Informationsumgebungen einschließt und dadurch die affektive, ideologische und wahrgenommene Polarisierung verstärkt (Sunstein, 2001). Sowohl die affektive als auch die ideologische Polarisierung sind durch eine Trennung von Individuen verschiedener politischer Lager, typischerweise von der ideologischen Linken und Rechten, über politische Differenzen gekennzeichnet (Webster & Abramowitz, 2017). Im Falle der affektiven Polarisierung äußert sich dies in einer starken Sympathie gegenüber der eigenen Partei, begleitet von einer gleichzeitigen Abneigung der gegnerischen Partei (Iyengar et al., 2012). Die ideologische Polarisierung basiert auf der Distanz zwischen Ablehnung und Unterstützung von Positionen oder Einstellungen zu politischen Themen (DiMaggio et al., 1996). Die wahrgenommene Polarisierung wiederum gibt an, wie sehr eine Person das Meinungsklima in der Gesellschaft entlang von Parteilinien oder Ideologien als polarisiert wahrnimmt (z. B. Yang et al., 2015). In einer interdisziplinären Studie werden drei Online-Experimente mit laufenden Algorithmen durchgeführt, die verschiedene NRS vergleichen. Untersucht wird, welchen Einfluss verschiedene NRS-Arten auf die Nutzer*innen haben, sowie das Sentiment der Nachrichtentexte und die Dauer, für die Nutzer*innen den NRS ausgesetzt sind. Ziel ist es, die Wirkung realer NRS nicht nur zu verstehen, sondern auch alternative Konzepte zu entwickeln, die die positiven Eigenschaften bisheriger Systeme aufgreifen, darüber hinaus aber nicht demokratiegefährdend sind. Die Tatsache, dass heutzutage fast jede*r Inhalte im Internet veröffentlichen kann, erhöht nicht nur die Möglichkeiten der sozialen Teilhabe, sondern schafft auch neue Möglichkeiten für die Verbreitung von Desinformation und Propaganda (Shu et al., 2017). Die COVID-19-Pandemie hat bereits eine Flut von Falschmeldungen hervorgebracht und gezeigt, wie wichtig es ist, verlässliche von irreführenden Informationen unterscheiden zu können (Sharma et al., 2021; Delcker et al., 2020). Darüber hinaus erfordert der Krieg gegen die Ukraine eine besondere Konfrontation mit Desinformation, die von staatlichen Stellen verbreitet wird. Online Desinformation wird daher als eine der größten Herausforderungen für die Demokratie, den Journalismus und die freie Meinungsäußerung angesehen, was den Bedarf an Forschung zur Erkennung von betrügerischen Inhalten erhöht (Shu et al., 2017). Derzeit ist die Forschung zur Erkennung von "Fake News" mithilfe von Systemen, die auf maschinellem Lernen basieren, ein schnell wachsendes Gebiet, das zahlreiche Disziplinen umfasst, darunter Informatik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sozialwissenschaften und Psychologie (vgl. Yu & Lo, 2020; Verma et al., 2021; Kapantai et al., 2021; Mahyoob et al., 2020). Mit präventiven Maßnahmen und Mechanismen setzt ein weiteres interdisziplinäres Forschungsprojekt an. Gemeinsam mit Organisationen der Zivilgesellschaft wird darin versucht, Nutzer*innen über verschiedene Plattformen hinweg zu befähigen, Nachrichten und Social-Media-Inhalte kritisch zu hinterfragen. Das Projekt verfolgt einerseits ein umfassendes Verständnis der Mechanismen von Desinformation und ihrer Ausbreitung. Andererseits sollen auf dieser Wissensgrundlage Methoden entwickelt werden, um die Verbreitung von Desinformation einzudämmen. Zu diesem Zweck wird das Projekt eine erklärbare KI (XAI) für eine Beteiligungsplattform entwickeln, die darauf abzielt, online Desinformation zu bekämpfen, indem sie diese den Nutzer*innen sichtbar macht und somit aktiv vor deren Auftreten warnt. Die XAI soll dabei unterstützen, kritische Medienkompetenz unter Bürger*innen zu fördern, um den schädlichen Folgen von Desinformationskampagnen wirksam und nachhaltig entgegenzutreten. In diesem Sinne soll ein Beitrag zur Förderung der demokratischen Teilhabe geleistet werden. Vertrauen ist dabei eine der wichtigsten Komponenten für die Förderung aktiver, engagierter und informierter Bürger*innen (Dahlgren, 2009). Dementsprechend soll die Einreichung dazu beitragen, aufzuzeigen, welche Perspektive kritische Technologieforschung einbringen kann, um Systeme der Desinformation und Algorithmic Biases zu enttarnen. Denn um die demokratische Resilienz sowie das Vertrauen von Bürger*innen nachhaltig zu stärken, bedarf es interdisziplinärer Forschungsansätze zur umfassenden Untersuchung und Bekämpfung demokratiegefährdender Phänomene im digitalen Raum

    Take Part Prototype: Creating New Ways of Participation Through Augmented and Virtual Reality [in press]

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    Famous examples like the Amazon headquarter in New York City or the Stuttgart 21 train station demonstrate that construction projects are often subjects of common interest and can therefore produce protests if citizens feel unheard in urban planning. In this manuscript, we would therefore like to investigate whether e-participation can be used as a tool to foster citizen involvement in construction projects that are of public interest. To this end, we present a prototype that combines participation with augmented and virtual reality. While offering a source for a better understanding of construction processes, our prototype allows users to bring in their own design suggestions and discuss these with others. With this prototype paper, we thus want to demonstrate how augmented and virtual reality can lay the ground for innovative ways of political participation that would offer great potential for project initiators and citizens

    Ich sehe was, was du auch siehst. Über die Möglichkeiten von Augmented und Virtual Reality für die digitale Beteiligung von Bürger:innen in der Bau- und Stadtplanung

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    Digital Government eröffnet Möglichkeiten, Verwaltungs- und Regierungsprozesse kritisch zu reflektieren und sie entsprechend neu zu denken. Oblagen Bürgerbeteiligungsprozesse in der Vergangenheit zahlreichen Hürden, bietet die e‑Partizipation Möglichkeiten, sie mit modernen Technologien zu verbinden, die eine niedrigschwellige Teilhabe ermöglichen. In dem Forschungsprojekt Take Part, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, werden innovative Formen der Beteiligung von Bürger:innen in der Stadt- und Bauplanung mithilfe von Augmented und Virtual Reality (AR und VR) erforscht. Dabei geht es vor allem darum, neue Anreize zu schaffen, Bürger:innen zur Beteiligung zu motivieren und durch diese das Konfliktpotential um Bauprojekte zu reduzieren. Mithilfe der innerhalb von Take Part entwickelten App können Bürger:innen Bauvorhaben diskutieren, Feedback geben oder über sie abstimmen, während sie dabei den Beteiligungsgegenstand anschaulich in AR und VR präsentiert bekommen. Zugleich können auch Initiator:innen mithilfe eines Partizipationsökosystems die Beteiligung im jeweiligen Bauvorhaben konfigurieren, indem sie sowohl vorhandene Module kombinieren und konfigurieren, als auch passende Dienstleistungen, wie beispielsweise 3D-Modellierungen, einkaufen. In diesem Beitrag sollen die konkreten technologischen Entwicklungen (u. a. Outdoor-AR-Tracking und räumlich verankerte Diskussionen), sowie das Partizipationsökosystem (Dienstentwicklungs- und Ausführungsplattform) vorgestellt werden. Erstmalig soll so der entwickelte Prototyp umfassend dargestellt werden. Auf die Herausforderung, eine e‑Partizipations-App zu entwickeln, die die Möglichkeit bietet, verschiedene Interaktionskonzepte ineinander zu integrieren und gleichzeitig eine überzeugende User-Experience bietet, soll ebenfalls eingegangen werden. Anschließend wird das Potenzial einer solchen Lösung für die digitale Mitbestimmung in lokaler Verwaltung vor allem in Bezug auf gesteigerte Vorstellungskraft und Motivation zur Teilhabe für Nutzer:innen diskutiert und in den Kontext der Covid-19 Pandemie gesetzt

    Distinguishing Between Truth and Fake: Using Explainable AI to Understand and Combat Online Disinformation

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    Disinformation campaigns have become a major threat to democracy and social cohesion. Phenomena like conspiracy theories promote political polarization; they can influence elections and lead people to (self-)damaging or even terrorist behavior. Since social media users and even larger platform operators are currently unready to clearly identify disinformation, new techniques for detecting online disinformation are urgently needed. In this paper, we present DeFaktS, an Information Systems research project, which takes a comprehensive approach to both researching and combating online disinformation. The project develops a data pipeline in which (i) messages are extracted in large quantities from suspicious social media groups and messenger groups with the help of annotators. Based on this corpus, a Machine Learning-based System (ii) is trained that can recognize factors and stylistic devices characteristic of disinformation, which will be used for (iii) an explainable artificial intelligence that informs users in a simple and comprehensible way about the occurrence of disinformation. Furthermore, in this paper an interdisciplinary multi-level research approach focusing on media literacy and trust in explainable artificial intelligence is suggested in order to operationalize research on combating disinformation

    Mission Statement Accomplished: Promises And Challenges In Using E-Participation For Mission Statement Development

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    Mission statements are written declarations that summarize and communicate an organization’s core values and strategies and present managerial tools that can be used to motivate employees by creating a common self-understanding of an organization. With politics aiming to become ever more inclusive and participative ranging from the local to the global level, new technologies and findings about possibilities of self-determined, collaborative work from the field of e-participation emerge, which can be transferred onto organizational participation. We therefore present a procedure for incorporating e-participation approaches in mission statement creation processes to make place for more collaborative and open processes. This paper presents an eight-step nominal group process for the participative online creation of a mission statement. The process was tested and evaluated within three consecutive studies that surrounded different stages of a mission statement development, which relied on an existing e-participation platform. Our core findings show that (1) the participants of this initiative considered the use of e-participation to be helpful for mission statement creation and generally support the proposed process structure, (2) the platform’s suitability for developing mission statements was reviewed critically, making suggestions for important criteria of digital mission statement creation tools that should be met, and (3) participants could identify themselves with the final mission statement more strongly because of their own participation in the development process. While observing overall support for the suggested mission statement creation procedure, we build on the results of our studies to make suggestions for the design of e-participation platforms that will make them even more suitable for mission statement development

    Same same but different : towards a taxonomy for digital involvement projects

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    Governments and public institutions increasingly embrace digital opportunities to involve citizens in public issues and decision making. While public participation is generally seen as an important and promising venture, the design of the participation processes and the utilized digital infrastructure poses challenges, especially to the public sector. Instead of limiting conceptual guidance and exchange to one domain, we therefore develop a taxonomy for digital involvement projects that unites the domains of e-participation, citizen science and crowd-X. Embedded in a design science research approach, we follow an iterative design process to elaborate the key characteristics of a digital involvement project based on the participation process, its individuals and digital infrastructure. Through evaluating the artifact in a focus group with domain practitioners, we find support for the usefulness of our taxonomy and its ability to provide guidance and a basis for discussion of digital involvement projects across domains
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