2,504 research outputs found

    Drosophila suzukii control using Kaolin, lime and rock dusts.

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    The Spotted wing drosophila, Drosophila suzukii, is an invasive pest in Europe and North America, infesting various soft-skinned fruits. Because D. suzukii attacks ripening fruits shortly before harvest, only insecticides with short pre-harvest intervals can be applied. Alternatively, kaolin, lime and rock dusts are non-toxic to non-target organisms, but the whitish coating on fruits potentially deters oviposition of D. suzukii. Therefore, we tested oviposition deterrence and insecticidal effects of such substances. Female D.suzukii flies were exposed to treated blueberries under laboratory conditions for 24 hours. Kaolin, clinoptilolite, clinoptilolite + Heliosol (pine-oil based wetting agent) and calcium carbonate significantly reduced oviposition, whereas calcium hydroxide only had a marginal effect and diatomaceous earth had no significant effect. None of the tested products had an insecticidal effect. Kaolin, lime and rock dusts are therefore a promising tool to reduce damage of D. suzukii in soft-skinned fruits

    Kirschessigfliege macht Wein und Weinbauern sauer

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    Mildes Wetter mit hoher Luftfeuchtigkeit mag die Kirschessigfliege.Bereits jetzt werden starke SchÀden im Kirschen und Beerenanbau gemeldet

    Kaolin, Löschkalk und Klinospray gegen Drosophila suzukii im Rebbau.

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    Versuchsresultate mit Kaolin, Löschkalk und Klinospray gegen Drosophila suzukii im Rebba

    Susceptibility of different grape varieties to Drosophila suzukii oviposition

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    In laboratory no-choice trials, we found significant differences in susceptibility of eleven different grape varieties to oviposition of D. suzukii. However, there was no obvious effect of berry color on oviposition, since varieties with dark berries ranked among the most susceptible varieties (Cabernet Cortis and IRAC 1999), but also provided the three least susceptible varieties (Chambourcin, Prior and Blauburgunder). All varieties with white berries (Solaris, VB 32-7, Seyval Blanc, Johanniter, Prior, Bronner) and one blue variety (VB 91 26 04) ranged in between. Furthermore, sugar content and harvest date had no significant effect on oviposition. We hypothesize that fruit skin firmness affects susceptibility to oviposition of D. suzukii and suggest to evaluate it in future studies. Nevertheless, choosing the right grape variety might prevent fruit damage and economic loss due to D. suzukii

    BekÀmpfung der Rotbeinigen Baumwanze Pentatoma rufipes L. in Birnen

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    Die Erfassung der Wanzenpopulation mit Klopfproben erwies sich als schwierig. Daher braucht es zukĂŒnftig eine geeignetere Methode. Eine visuelle Kontrolle könnte in Folgeversuchen getestet werden. Die Rotbeinige Baumwanze wurde auf allen vier Versuchsbetrieben nachgewiesen. Die FruchtschĂ€den an den Birnen schwankten aber klar zwischen den Betrieben. Die Birnensorte Conference zeigte die deutlichsten Symptome an den FrĂŒchten. Ob diese Symptome ausschliesslich auf den Wanzenbefall zurĂŒckgefĂŒhrt werden können, ist momentan nicht ganz klar. In weiteren Versuchen mĂŒssen Schadursachen und SymptomausprĂ€gung an verschiedenen Sorten genauer untersucht werden. Produzenten mit starken FruchtschĂ€den sollten bei allfĂ€lligen Neupflanzungen ĂŒber eine Verwendung anderer Sorten nachdenken. Die Behandlung mit Spinosad nach der BlĂŒte konnte den Fruchtschaden signifikant verringern,die Wirkung der Spinosad‐Behandlung vor der BlĂŒte war hingegen weniger effektiv. Die Reduktion (nach Abbott) starker Deformationen der Birnen von 56.9 % (bei der ersten Fruchtbonitur am 19.06.2018) und 40.5 % (bei der zweiten Fruchtbonitur am 25.07.2018) durch die Spinosad‐Behandlung nach der BlĂŒte ist aber vermutlich nicht genĂŒgend gut. In weiterfĂŒhrenden Versuchen sollten andere, oder zusĂ€tzliche Kontrolloptionen getestet werden

    Surround zur Kontrolle der Kirschessigfliege Drosophila suzukii auf Weintrauben

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    Im Sommer 2016 wurde an den Weinsorten Gamaret und Garanoir in Frick ein Versuch angelegt,um die Wirksamkeit von Surround (Kaolin) in zwei verschiedenen Konzentrationen (18 & 24 kg/ha), mit drei Applikationen alle zwei Wochen, gegen die Kirschessigfliege Drosophila suzukii zu testen. Aufgrund des geringen Befallsdruck konnte im Versuch bei drei Terminen bis zur Ernte keine Eiablage im Rebberg festgestellt werden. Es konnten keine Nebenwirkungen von Surround auf Nichtzielorganismen gefunden werden. Aufgrund der niedrigen Anzahl an Nichtzielorganismen in der unbehandelten Kontrolle, kann dazu jedoch noch keine abschliessende Aussage getroffen werden. Neben den Erhebungen im Freiland wurden acht Tage nach der letzten Behandlung Beeren geerntet, die im Labor in FliegenkĂ€figen exponiert wurden. Beide Konzentrationen von Surround verringerten die Eiablage der Kirschessigfliege signifikant. Beide Konzentrationen hatten aber keine insektizide (abtötende) Wirkung. ZusĂ€tzlich wurde die Eiablage auch invertrocknete Beeren, bei denen zwecks Steigerung des Zuckergehalts die Triebe der Trauben geschnitten wurden, getestet. Die Eiablage in diese Beeren im Labor war aber sehr gering, weshalb keine abschliessende Beurteilung zur Wirksamkeit von Surround auf vertrocknete Beeren gemacht werden kann. Die Laborresultate zeigen eine gute Wirkung von Surround, die jedoch noch durch Freilandversuche in einem Jahr mit hohem Befallsdruck von D. suzukii verifiziert werden mĂŒssen. Surround wurde in den letzten Jahren (2014-2016) per Ausnahmenbewilligung im Rebbau zugelassen und ist auch im Bioanbau erlaubt

    Massnahmen planen gegen die Kirschessigfliege

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    Die Kirschessigfliege wird die Obst- und Weinproduzenten auch 2016 beschÀftigen. Die ersten Fliegen sind bereits in den Fallen zu beobachten

    Baumwanzen an Birnen

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    In drei verschiedenen Versuchen wurde getestet, ob ein repellenter Belag mit Kaolin(Surround WP) oder Schwefelkalk (Curatio) auf den BĂ€umen vor (BBCH 54‐59) und nach(BBCH 69) der BlĂŒte SchĂ€den an Birnen durch die rotbeinige Baumwanze Pentatoma rufipes verringern kann. Im Gegensatz zu vorherigen Jahren konnte die rotbeinige Baumwanze im 2019 in den untersuchten Birnenanlagen aber nicht nachgewiesen werden und verursachte keine nennenswerten SchĂ€den. Deshalb kann mit den durchgefĂŒhrten Versuchen keine Aussage bezĂŒglich Wirkung von Kaolin oder Schwefelkalk zur Repellenz gegen P. rufipes gemacht werden. Unerwarteter Weise verursachte aber die eingeschleppte marmorierte Baumwanze Halyomorpha halys in allen drei untersuchten Birnenanlagen z. T. massive SchĂ€den. ZukĂŒnftige Kontrollstrategien mĂŒssen daher beide Baumwanzenarten tangieren. Ob Kaolin und Schwefelkalk zu spĂ€teren Zeitpunkten in der Saison H. halys abwehren können muss in zukĂŒnftigen Studien untersucht werden

    Kirschessigfliege Drosophila suzukii -Regulierungsempfehlungen fĂŒr den Bioanbau 2018

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    Praxisempfehlungen zur Regulierung von Drosophila suzukii in verschiedenen Kulture

    Trapping of Drosophila suzukii

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    The spotted wing drosophila (Drosophila suzukii) is a newly introduced pest of soft fruits,stone fruits and grapes in Europe. Various trap types are used for monitoring and mass trapping of this pest. In Switzerland, “Gasser-Becherfalle” with a white lid and a liquid wine-vinegar based attractant is the most widely used trap type for both purposes. In order to improve efficiency of monitoring and mass trapping, two different commercially available trap models (red and white lid), as well as a standard bait supplemented with different acetone concentrations were compared in laboratory and field experiments. In addition, D.suzukii populations were monitored in different habitats in order to understand annual migration patterns and assess optimal trapping sites. The results indicate that the two trap types were equivalent. Bait attractiveness can be increased by the addition of acetone, but is highly dosage dependent. Monitoring of D. suzukii in different habitats showed that host plants are preferred habitats during summer. In November, a shift of populations towards non-host plants takes place: foliated, evergreen plants are preferred as winter habitats
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