576 research outputs found

    Low temperature spectroscopy of cyano bacterial antenna pigments

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    Energy transfer in the core pigments of phycobilisomes from Mastigocladus laminosus as studied by temperature-dependent hole burning

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    Persistent optical hole burning has been performed in the allophycocyanin band of phycobilisomes of Mastigocladus laminosus. The homogeneous transition line width has been obtained by a careful analysis of the hole-burning data. The dependence of the line width on temperature has been measured in the range 1.5-4.2 K. A lifetime-limited value of 1.08 A 0.21 GHz is obtained as a result of linear back extrapolation to T = 0 K. It corresponds to an energy transfer time of 147 f IS ps from allophycocyanin to the terminal emitters of the phycobilisome core

    High-Resolution Optical Studies on C-Phycocyanin via Photochemical Hole Burning

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    We have shown that both the native C-phycocyanin and its corresponding free biline chromophore undergo reversible, low-temperature photochemistry. We attribute this photochemistry to reversible proton-transfer processes and utilize the observed photoreaction for photochemical hole burning (PHB). Using narrow-band PHB experiments, we have been able to perform high-resolution optical studies and show that the protein-chromophore assembly forms a very rigid structure. The results lead to the conclusion that the light-induced proton transfer occurs most probably in the triplet state

    Langzeitüberleben nach laparoskopischer und offener Resektion des Kolon-Karzinoms – eine bevölkerungsbezogene Analyse

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    Hintergrund: Über 20 Jahre nach der Einführung von laparoskopischer Chirurgie für Kolon-Karzinome bevorzugen viele Chirurgen noch immer den offenen Operationszugang, obwohl verschiedene randomisierte Studien zu dem Schluss kamen, dass die Laparoskopie ein onkologisch sicheres Verfahren ist. Das geringe Vertrauen in die minimalinvasive Chirurgie ist möglicherweise Ergebnis eines Mangels an hochwertigen retrospektiven Arbeiten, die das Langzeitüberleben von Darmkrebspatienten nach laparoskopischen und offenen Routine-Eingriffen vergleichen. Patienten und Methoden: Diese bevölkerungsbezogene Kohortenstudie vergleicht in erster Linie Gesamtüberlebens- und rezidivfreie Überlebensraten nach laparoskopischen und offenen Kolon-Karzinom Resektionen. Die Daten dafür stammen aus einem deutschen klinischen Krebsregister, welches sämtliche Tumordiagnosen innerhalb eines 1,1 Millionen Einwohner umfassenden süddeutschen Regierungsbezirks erfasst. Insgesamt wurden etwa 2700 Patienten mit elektiver chirurgischer Resektion eines primären, nicht metastasierten Adenokarzinom des Kolons zwischen Januar 2004 und Dezember 2013 in die Auswertungen eingeschlossen. Zum Überlebenszeitvergleich wurde unter anderem auf Kaplan-Meier Analysen, relative Überlebensmodelle und multivariable logistische und Cox-Regressionsanalysen zurückgegriffen. Ergebnisse: Während des Beobachtungszeitraums nahm die Laparoskopierate zunächst von 6,9% auf 17,8% zu, um dann 2013 wieder auf ein Niveau von 13,2% zu sinken. Laparoskopisch operierte Patienten sind im Durchschnitt jünger, haben ein niedrigeres UICC-Stadium und erhalten häufiger eine adjuvante Chemotherapie. Die perioperative Mortalitäts-Rate ist nach minimalinvasiven Operationen geringer, wobei diesbezüglich in der multivariablen Analyse das Signifikanzniveau knapp verfehlt wird. Über alle eingeschlossenen Patienten gerechnet weisen die laparoskopischen Patienten im Vergleich zur offenen Gruppe signifikant höhere 5-Jahres-Gesamtüberlebens- und relative Überlebensraten auf (5-Jahres Gesamtüberlebensrate offen vs. laparoskopisch: 69,0 vs. 80,2%, p <0,001). Die Rezidivrate laparoskopischer Patienten ist marginal höher. Bei Betrachtung der rezidivfreien Überlebensraten minimiert sich dementsprechend der Vorteil der laparoskopisch Operierten und verfehlt das Signifikanzniveau knapp. Nach Adjustierung für eine Reihe wichtiger Confounder ist weiterhin ein signifikanter Überlebensvorteil der laparoskopischen Patienten in den Subgruppen der UICC-Stadium II Patienten sowie bei den 65- bis 77-jährigen zu beobachten. Schlussfolgerung: Gerade bei der im klinischen Alltag äußerst relevanten Subgruppe der Patienten mit mäßig fortgeschrittenem Tumoren im typischen Erkrankungsalter ist aus Sicht dieser Studie ein verstärkter Einsatz minimalinvasiver Operationstechniken anzustreben - die notwendige Expertise des Operateurs vorausgesetzt. Dennoch sind weitere bevölkerungsbezogene Beobachtungsstudien zum Thema nötig. Der auf repräsentativen klinischen Registern aufbauende Forschungsansatz des „real-time monitorings“ der „daily clinical practice“ profitiert stark von der Digitalisierung im Gesundheitssystem und dem Big-Data-Ansatz. - Eine Chance, die es zu nutzen gilt. Je mehr Patienten aus repräsentativen Settings unterschiedlicher Gesundheitssysteme weltweit untersucht werden, desto verlässlicher ist die Evidenz, die aus der Zusammenschau aller Ergebnisse entsteht

    STRONG POROUS GLASS-CERAMICS FROM ALKALI ACTIVATION AND SINTER-CRYSTALLIZATION OF VITRIFIED MSWI BOTTOM ASH

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    Vitrification of municipal solid waste incineration (MSWI) bottom ash is an effective method to produce a chemically stable glass, with metal recovery. In order to justify the high costs of this process, the vitrified residue can then be upcycled into potential marketable products. In this study, vitrified bottom ash was successfully converted into strong and chemically stable porous glass-ceramics by the combination of alkali activation and sintering. After the activation of the glass in a NaOH solution of low molarity, foams were easily produced by intensive mechanical stirring, with the aid of a surfactant, and stabilized by gelation. The obtained open-celled material was further consolidated by a sintering treatment, at 800-900\ub0C. The addition of recycled soda-lime glass allowed activation at low molarity and sintering at lower temperature, but it reduced the mechanical properties and the stabilization of heavy metals. On the other hand, the increase in molarity of the alkaline solution increased the porosity and also the strength of foams from vitrified bottom ash

    [Lieder, Sammlung 1] Lieder : 1. Sammlung / Ihro Durchlaucht der Frau Herzoginn von Pfalz Zweybrücken zugeeignet von F. v. Dalberg, gestochen von Hofmusikstecher Schott in Mainz

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    Einheitssachtitel: Lieder, Sammlung 1 Enthält 12 Lieder: 1. An die Freünde aus Klopstocks Ode. Zürchersee. 2. Das schlafende Mägden. Gerstenberg. 3. Liebe. Herder. 4. Der Zauber der Erinnerung. 5. Ehlicher guten Morgen. 6. Ehliche gute Nacht. 7. An die Phantasie. 8. Fischerlied. 9. Die Schiffende. von Hölty. 10. Das Mägden am Ufer. von Herder. 11. An die Laute. 12. An die Vergänglichkeit. F. Dalberg
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