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Die Bedeutung der Fascia stylopharyngea bei intraoralen Blockadetechniken
Zusammenfassung: Hintergrund: Mittels transoraler Blockade des Ganglion cervicale superius des Truncus sympathicus kann bei Trigeminusneuralgien durch Ausbreitung eines Opioids bis zum N.mandibularis eine zusätzliche Schmerzreduktion erzielt werden. Das Vorhandensein der Fascia stylopharyngea senkt möglicherweise die Erfolgsrate. Durch genaue anatomische Untersuchung der Faszie wollen wir auf die Effektivität der zusätzlichen Opioidwirkung rückschließen. Material und Methode: 103 Kopfhälften wurden untersucht, die Faszie von lateral her aufgesucht. Dabei unterschieden wir 3 Gruppen: GruppeA repräsentierte vollständig ausgebildete Faszienblätter, Gruppe Bunvollständige Faszien und in GruppeC war die Faszie nicht ausgebildet. Ergebnis: Die Faszie war in 86 vollständig und in 13 Fällen unvollständig ausgebildet. Lediglich in 4 Fällen fehlte sie vollends. Schlussfolgerung: Die Faszie kann die Erfolgsquote der Schmerzreduktion bei Trigeminusneuralgie beeinflusse