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    Lokale politische Kultur

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    Sofern die schwache Datenbasis überhaupt Verallgemeinerungen zuläßt, entspricht die lokale Politische Kultur der Bundesrepublik weitgehend den Anforderungen an eine demokratische Staatsbürgerkultur: Die Mehrheit der Bevölkerung vertraut der Exekutive, und sie hält sich selbst für fähig, das Handeln der lokalen politischen Führung zu beeinflussen. Den politischen Parteien bringt sie mehr positive als negative Gefühle entgegen. Mit zunehmender Gemeindegröße schwächt sich das Vertrauen zur Exekutive graduell ab, die Einschätzung der politischen Parteien wird positiver und das Kompetenzbewußtsein der Bürgerinnen und Bürger steigt. Die Balance verschiebt sich also von einer traditionellen Untertanenorientierung zu einer partizipativen, konfliktorientierten Politischen Kultur

    Civilising Globalism: Transnational Norm-Building Networks - A Research Programme

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    Issue Dimensions and Voting Decision (January 1968)

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    Attitude to political controversies and voting intent. Topics: Political interest; behavior at the polls in the Federal Parliament election 1965; party preference and sympathy scale for CDU/CSU, SPD, FDP and NPD; preferred candidate for chancellor; issue ability of the parties in economic, social and foreign policy questions; attitude to recognition of the GDR and the grand coalition; perceived as well as desired influence of organizations and special interest groups on German politics; familiarity of FDP politicians; membership in clubs and organizations; self-assessment of social class; religiousness. Demography: age (classified); sex; marital status; school education; vocational training; occupation; professional position; employment; household income; size of household; composition of household; head of household; housing situation; state; possession of durable economic goods. Interviewer rating: social class of respondent; type of building; city size.Einstellung zu politischen Streitfragen und Wahlabsicht. Themen: Politisches Interesse; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1965; Parteipräferenz und Sympathie-Skalometer für CDU/CSU, SPD, FDP und NPD; präferierter Kanzlerkandidat; Issue-Kompetenz der Parteien in wirtschafts-, sozial- und außenpolitischen Fragen; Einstellung zur Anerkennung der DDR und zur Großen Koalition; wahrgenommener sowie gewünschter Einfluß von Organisationen und Interessengruppen auf die deutsche Politik; Bekanntheit von FDP-Politikern; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Religiosität. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Wohnsituation; Bundesland; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter. Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten; Haustyp; Ortsgröße

    Edmund Stoiber. Der gefühlte Sieger

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    Wahlverhalten und Parteiidentifikation in hessischen Städten

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