54 research outputs found

    Seniorwatch 2001

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    Nutzung technischer GerĂ€te speziell der Informations- und Kommunikationstechnologie im Alltag. Freizeitverhalten, EinschĂ€tzung der eigenen Gesundheit und Einstellung zur Technik und zum technischen Fortschritt. Themen: Besitz von FernsehgerĂ€t und Kabelfernsehen im Haushalt; Videotextnutzung; Empfangsmöglichkeit von mehr als zehn Fernsehprogrammen; Vorhandensein einer d-box fĂŒr digitales Fernsehen; DVD-Spieler am Fernseher; Besitz von FaxgerĂ€t, Anrufbeantworter, PC oder Computer im Haushalt; geplanter Computerkauf in den nĂ€chsten 2 Jahren; vorhandener Internetzugang; Besitz eines Notebooks oder Laptops; Kenntnis und Vorhandensein von ISDN, DSL oder Modem speziell fĂŒr das Fernsehkabelnetz; Nutzung von PC oder Computer; derzeitige bzw. frĂŒhere Nutzung eines Computers am Arbeitsplatz; Internetzugang am Arbeitsplatz; Zeitpunkt der erstmaligen Computernutzung; Nutzungsumfang in den letzten drei Monaten; EinschĂ€tzung der Wahrscheinlichkeit einer Computernutzung in den nĂ€chsten 2 Jahren; EinschĂ€tzung der eigenen Computerkenntnisse; Wunsch nach besseren Computerkenntnissen; Nutzung des Internets; Zeitpunkt der ersten Nutzung; NutzungshĂ€ufigkeit; Art der Nutzung in den letzten 3 Monaten (E-Mails, Informationssuche, Online-banking, E-commerce, Online-chat); Interesse an einem Internetzugang zu Hause; geplante Internetnutzung in den nĂ€chsten zwei Jahren; GrĂŒnde gegen eine zukĂŒnftige Internetnutzung; wichtige Erwartungen fĂŒr die Zukunft: Informationen ĂŒber neue Entwicklungen, Kontakt mit Angehörigen und Freunden, neue Leute finden, etwas Neues lernen, Besuch kultureller Veranstaltungen, ehrenamtliche Arbeit; HĂ€ufigkeit ausgewĂ€hlter AktivitĂ€ten: Kontakt zu Angehörigen, Gartenarbeiten oder Heimwerken, Sport, Besuch eines Restaurants oder Cafes, Besuch einer geselligen Veranstaltung oder eines Lokals, Besuch von Alten-Treffs, Besuch von Kino, Theater oder Konzert, Kirchgang, BĂŒcherlesen, jemanden besuchen oder Besuch empfangen, Arztbesuche, HĂ€ufigkeit privater Telefonate; Fernsehnutzung pro Tag in Stunden; Interesse an Zugang zum Internet ĂŒber das Fernsehen; VerĂ€nderung der Internetnutzungsdauer im vergangen Jahr; Kenntnis von Bildtelefon oder Videotelefon und Interesse daran; Besitz und Nutzung eines Mobiltelefons (Handy) im letzten Monat; wichtigster Grund fĂŒr Handybesitz; Versand oder Erhalt von SMS; geplanter Handykauf in den nĂ€chsten zwei Jahren im Falle der Nichtnutzung; Interesse an einer Internetnutzung fĂŒr E-Mails, Informationssuche, Reisebuchung, Erhalt von Lernmaterialien, Herunterladen von Musik sowie von Formularen der Stadtverwaltung, Kauf von Lebensmitteln, Online-banking und Online-shopping und die Teilnahme an Online-chats; Interesse an gesundheitsbezogenen Informationen: Ă€rztlicher Rat per E-Mail, Bildtelefon oder Videotelefon; Einstellung zum technischen Fortschritt und zu neuen Technologien (Skala); Beurteilung von touch-screens an Automaten; Nutzung von Brille oder Kontaktlinsen; Schwierigkeiten beim Erkennen kleiner Details bei Gedrucktem, Schwierigkeiten beim Tippen auf einer Tastatur sowie beim Gehen; Zustand des Gehörs; Tragen eines HörgerĂ€ts; EinschĂ€tzung der eigenen Gesundheit im Vergleich zu gleichaltrigen; NutzungshĂ€ufigkeit einer Waage bzw. eines Blutdruck- oder PulsmessgerĂ€tes; derzeitige Behandlung wegen Bluthochdruck, Herzerkrankung, chronischer Atemwegserkrankungen, Diabetes, Muskel- Knochen- oder Gelenkkrankheiten; Sturz infolge Schwindel im letzten Jahr; Schwierigkeiten mit alltĂ€glichen TĂ€tigkeiten wie einkaufen, baden oder duschen, an- und ausziehen; regelmĂ€ĂŸige Hilfe bei diesen TĂ€tigkeiten durch ein Familienmitglied oder eine professionelle Pflegekraft; bevorzugte BesuchshĂ€ufigkeit der professionellen Pflegekraft; soziale Beziehung zur nicht professionellen Pflegekraft; eigene Pflegeleistung; zu pflegende Person lebt im Haushalt des Befragten; Pflegefall im Haushalt; Vorhandensein eines Hausnotrufs und Person im Haushalt mit Hausnotruf; Höhe der Telefonrechnung im letzten Monat. Demographie: Alter; Geschlecht; HaushaltsgrĂ¶ĂŸe; Urbanisierungsgrad; Anzahl Personen im Haushalt ĂŒber 50 Jahre; Haushaltszusammensetzung; Familienstand; Befragter ist Haushaltsvorstand; Alter beim Ende der Schul- bzw. UniversitĂ€tsausbildung; Erwerbsstatus; Status der NichterwerbstĂ€tigkeit; derzeitiger bzw. zuletzt ausgeĂŒbter Beruf; berufliche Stellung; Alter des Haushaltsvorstands beim Ende der Schul- bzw. UniversitĂ€tsausbildung; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Haushaltsnettoeinkommen; EinschĂ€tzung der derzeitigen finanziellen Situation; Kinderzahl; Anzahl Personen unter 16 Jahren. ZusĂ€tzlich verkodet wurden: Interviewtag, Beginn des Interviews und Interviewdauer; OrtsgrĂ¶ĂŸe; Region; Postleitzahl; Interviewsprache. Indizes: AktivitĂ€tsniveau, MorbiditĂ€t

    Status Quo Osteuropa Statistische Uebersicht nach Laendern und Bereichen. 2 Teile

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    Der Rat fuer gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) bzw. das Council for Mutal Economic Assistance (Comecon) hat sich in der Folge des osteuropaeischen Transformationsprozesses 1991 aufgeloest. Zugleich wird er als eine der Ursachen fuer eben diesen politischen und wirtschaftlichen Umbruch angesehen. Der Bericht will Informationen fuer den Uebergang der RGW-Laender zur Marktwirtschaft bzw. fuer ihre Einbindung in den internationalen Handel bieten. Dazu fuehrt er in Makrostrukturen der osteuropaeischen Laender und deren wirtschaftliche Zusammenarbeit Ende der 80er Jahre ein. Funktionen und Wirkungen des RGW als Wirtschaftsverband werden erlaeutert. Als Zeitreihen (1970-1989) aufgebaute Tabellen verdeutlichen die laenderspezifischen Ausgangssituationen fuer den Transformationsprozess im statistischen Anhang. (IAB)SIGLEAvailable from IAB-90-1CO0-000000 AT 777 (1) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Zukuenftige Chancen und Risiken der Landeshauptstadt Muenchen als Wirtschaftsstandort

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    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 181932 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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