Interessenverbaende in den neuen Bundeslaendern

Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel A 195002 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

Social dumping or innovative regulation? : processes and outcomes of European decision-making in the sector of health and safety at work harmonization

Digitised version produced by the EUI Library and made available online in 2020

Rationality, Cognition, and Emotion: The Mode of Human Behavior as a Dependent Variable of Social Development

Die Prozeß- und Figurationstheorie zeichnet sich gegenüber traditionellen Ansätzen durch die Synthese der Mikroperspektive behandelnder Menschen, der Mesoperspektive zwischenmenschlicher Interdependenzgeflechte und der Makroperspektive langfristiger gesellschaftlicher Prozesse aus. Es wird eine Theorie menschlichen Handelns entworfen, die auf unnötige Prämissen verzichtet und mehrere Typen menschlicher Verhaltenssteuerung - Affekt, Konditionierung, Kognition - integriert. Zentrale Aussage der Eliasschen Zivilisationstheorie ist, daß Rationalismus und Individualismus, die aktuellen Handlungstheorien als Universalien menschlichen Handelns zugrundeliegen, lediglich abhängige Variablen der langfristigen gesellschaftlichen Entwicklung sind. Am Beispiel der Eingliederungsforschung wird demonstriert, daß die Prozeß- und Figurationstheorie realitätsadäquatere und empirisch bewährtere Erklärungen zu liefern vermag als die individualistische Theorie rationalen Handelns.

Innovative Programme zur Qualifizierung von Arbeitskraeften im Ruhrgebiet als Instrument des Strukturwandels?

Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 192840 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

Erfolgsfaktoren fuer Biotechnologie-Regionen Sozialwissenschaftliche Begleitforschung zu den BioRegios; Endbericht

'Die biotechnologische Industrie zaehlt neben der Informationsund Kommunikationstechnologie zu den Zukunftsbranchen mit hohen Wachstumspotentialen. Entsprechend hoch ist auch das Interesse politischer Akteure, die nationalen und regionalen Standortbedingungen fuer diese Zukunftsindustrien zu optimieren. In einer Situation, als Deutschland international den Anschluss zu verlieren drohte, legte das BMBF in 1995 den BioRegio-Wettbewerb auf, in dessen Folge sich in zahlreichen Regionen Deutschlands Kooperationsnetzwerke aus universitaeren und ausseruniversitaeren Forschungseinrichtungen, Transfer-Agenturen, Einrichtungen zur Existenzgruendungsfoerderung, Marketingagenturen, Venture-Capital-Fonds und etablierten und jungen Unternehmen bildeten. Dem Wettbewerb wird national wie international grosser Erfolg bescheinigt, jedoch zeigt sich, dass die einzelnen Biotechnologie-Regionen bezueglich ihres Erfolges trotz der Konvergenz bei den Instrumenten auseinander driften. Die Studie hat insbesondere die BioRegios Muenchen, Berlin-Brandenburg, Rheinland und Freiburg vertiefend untersucht, um erfolgsfoerdernde, aber auch hemmende Faktoren fuer Biotechnologie-Regionen zu identifizieren.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from IAB-0815 BL 258 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

Wirtschaftsentwicklung, Arbeitsmarkt und regionale Technikfoerderung im oestlichen Ruhrgebiet

UuStB Koeln(38)-890106954 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEueberarb. u. erg. Fassung 1988-8DEGerman