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    Chormusik zum Gottesdienst im Kirchenjahr. Heft 4, Osterzeit und Pfingsten, Ausgabe A: Chor und Orgel

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    Den liturgischen Weg der Heiligen Woche, der mit Heft 3 der „Chormusik zum Gottesdienst im Kirchenjahr“ begonnen wurde und schon in die österliche Dreitagefeier hineinführte, setzt das vorliegende Heft mit den Gesängen zur Osternacht fort. „Mutter aller heiligen Nachtwachen“ hat der hl. Augustinus, Bischof von Hippo (354-430 n. Chr.), die Osternacht genannt. Tatsächlich wird in kaum einer anderen Feier des liturgischen Jahres der Glaube der Christen so dicht und licht, so kraftvoll und nach-vollziehbar entfaltet. Diesem Gottesdienst sollte daher die besondere Aufmerksamkeit und Liebe der Gemeinde gehören. Gilt es doch, im Hindurchgang durch die Nacht den Sieg des göttlichen Lebens und die Geist-Geburt der Kirche zu feiern. Dass das auch in Gesang und Musik der Nachtfeier und in den Gottesdiensten der ganzen Osterzeit lebendig erfahrbar wird, dazu will die vorliegende Ausgabe Hilfe und Anregung geben mit einem vielfältigen Repertoire, das aus langjähriger kirchenmusikalischer Praxis des Domkapellmeisters Max Eham (1915-2008) entstanden ist. (Wie schon in Heft 3 wurden auch hier einzelne Gesänge der Liturgie, zu denen im Max-Eham-Archiv keine Kompositionen greifbar sind, in Vertonungen von Markus Eham ergänzt.) So können etwa die musikalischen Einrichtungen der Antwortpsalmen in der Oster-nacht für Gemeinde, Kantor/in, Schola und Chor der geistlichen Dramaturgie der Wortfeier einen besonderen Akzent geben. Ein reicher Fundus weiterer liturgischer Gesänge und Lieder für unterschiedliche musikalische Besetzungen (gleiche u. gemischte Stimmen, a capella oder mit Orgel- bzw. umfangreicherer Instrumentalbegleitung) eröffnet vielfältige Möglichkeiten, die Osterbotschaft in der Liturgie zum Klingen zu bringen. Ein Kennzeichen der liturgischen Kompositionen von Max Eham ist – neben ihrer Festlichkeit und Fasslichkeit – dass sie meist auf das „Zusammenspiel“ der feiernden Ver-sammlung abheben, d.h. Vorsänger, Schola, Chor, Gemeinde, Instrumentalisten in einen musikalischen Dialog bringen (aus dem Vorwort)

    Gesänge aus Deutsche Bauernmesse von Annette Thoma, gesetzt für gemischten Chor (SATB) mit Vorspielen für Orgel und Kontrabass (oder Holzbläser) und mit weiteren Instrumentalstücken versehen von Max Eham (Ausgabe Chor und Orgel mit Beiheft Bläser und Kontrabass)

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    Die aus der Überlieferung bayerischer und österreichischer Hirtenlieder stammenden Melodien, von Annette Thoma (1886-1974) mit Texten für die Messfeier versehen und für den in der Volksmusik üblichen Dreigesang notiert, hat Max Eham (1915-2008), Domkapellmeister in Freising und München, für vierstimmig gemischten Chor gesetzt und mit Vorspielen versehen. Durch weitere Stücke des Bearbeiters ergänzt, werden die Gesänge der "Deutschen Bauernmesse" (in Auswahl) für den gottesdienstlichen Gebrauch eingerichtet und in neuer Klanggestalt präsentiert

    Chormusik zum Gottesdienst im Kirchenjahr, Heft 2, Weihnachten, Ausgabe B: Partituren und Stimmen der Stücke mit zusätzlicher Instrumentalbegleitung

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    Heft 2 der "Chormusik zum Gottesdienst im Kirchenjahr" bietet 23 Kompositionen des Münchner Domkapellmeisters Max Eham (1915-2008) zur Weihnachtszeit: Stücke unterschiedlicher Gattung (Motette, Liedsatz, Ruf, Responsorialgesang) und Besetzung (Chor a cap. und mit Instrumentalbegleitung) für die (Mess-)Liturgie, aber auch zu anderen Feieranlässen der Weihnachtszeit

    Missa Carminum : Weihnachtslieder-Messe ; Chor SATB, einstimmiger Kinderchor ad lib., Orgel, Orchester

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    Max Eham (1915-2008), Domkapellmeister an den Kathedralen Freising (1949-1969) und München (1970-1990) hat das Messordinarium für die Weihnachtszeit in der Tradition der Missa Carminum vertont: In jeden Satz ist als instrumentaler cantus firmus die Melodie eines bekannten Weihnachtsliedes eingewoben. (Im Gloria erklingen drei Liedzitate). So erhalten die textlich in jeder Messe gleich bleibende Ordianriumsteile ihre eigene emotionale Tönung vom Festgeheimnis her

    Chormusik zum Gottesdienst im Kirchenjahr, Heft 4, Osterzeit und Pfingsten, Ausgabe B: Partituren und Stimmen der Stücke mit zusätzlicher Instrumentalbegleitung

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    Den liturgischen Weg der Heiligen Woche, der mit Heft 3 der „Chormusik zum Gottesdienst im Kirchenjahr“ begonnen wurde und schon in die österliche Dreitagefeier hineinführte, setzt das vorliegende Heft mit den Gesängen zur Osternacht fort. „Mutter aller heiligen Nachtwachen“ hat der hl. Augustinus, Bischof von Hippo (354-430 n. Chr.), die Osternacht genannt. Tatsächlich wird in kaum einer anderen Feier des liturgischen Jahres der Glaube der Christen so dicht und licht, so kraftvoll und nachvoll-ziehbar entfaltet. Diesem Gottesdienst sollte daher die besondere Aufmerksamkeit und Liebe der Gemeinde gehören. Gilt es doch, im Hindurchgang durch die Nacht den Sieg des göttlichen Lebens und die Geist-Geburt der Kirche zu feiern. Dass das auch in Gesang und Musik der Nachtfeier und in den Gottesdiensten der ganzen Osterzeit lebendig erfahrbar wird, dazu will die vorliegende Ausgabe Hilfe und Anre-gung geben mit einem vielfältigen Repertoire, das aus langjähriger kirchenmusikalischer Praxis des Domkapellmeisters Max Eham (1915-2008) entstanden ist. So können etwa die musikalischen Einrichtungen der Antwortpsalmen in der Oster-nacht für Gemeinde, Kantor/in, Schola und Chor der geistlichen Dramaturgie der Wortfeier einen besonderen Akzent geben. Ein reicher Fundus weiterer liturgischer Gesänge und Lieder für unterschiedliche musikalische Besetzungen eröffnet vielfältige Möglichkeiten, die Oster-botschaft in der Liturgie zum Klingen zu bringen. Die auch für eine größere Instrumentalbesetzung arrangierten Stücke daraus sind in dieser (B-)Ausgabe von Heft 4 zusammengestellt; die Chor- und Orgelsätze der Ausgabe A sind unverändert auch für die Orchesterfassungen zu verwenden. Ein Kennzeichen der liturgischen Kompositionen von Max Eham ist – neben ihrer Festlichkeit und Fasslichkeit – dass sie meist auf das „Zusammenspiel“ der feiernden Ver-sammlung abheben, d.h. Vorsänger, Schola, Chor, Gemeinde, Instrumentalisten in einen musikalischen Dialog bringen (aus dem Vorwort)

    Chormusik zum Gottesdienst im Kirchenjahr. Heft 1, Advent, Ausgabe A: Chor und Orgel

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    Das erste Heft der Reihe "Chormusik zum Gottesdienst im Kirchenjahr" des Münchner Domkapellmeisters Max Eham (1915-2008) versammelt 22 Stücke zur Adventszeit in unterschiedlicher Gattung (Motette, Liedsatz, Ruf, Responsorialgesang) und in verschiedenen Besetzungen (gem. Chor, gleiche Stimmen, a cap. und mit Instrumentalbegleitung). Ihre Anordnung folgt in etwa dem Aufbau der Messliturgie, so dass man die Folge auch im Sinne von Gestaltungsvorschlägen für die Propriumsteile der Eucharistiefeier lesen kann

    Chormusik zum Gottesdienst im Kirchenjahr. Ergänzung zu Heft 1 und 2, Advent und Weihnachten. Chor und Orgel (Instrumente)

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    Ergänzend zu den ersten beiden Heften der Reihe (Chormusik zum Gottesdienst im Kirchenjahr) wird Musik für die Advents- und Weihnachtszeit aus dem Freisinger Max-Eham-Archiv vorgelegt: Neben Liedsätzen in der Standardbesetzung für 4 gem. Stimmen (a cap. und mit Orgelbegleitung) finden sich z.B. ein adventlicher Eröffnungsgesang für 4 Männerstimmen. eine Vertonung des Rufes vor dem Evangelium in der Weihnachtszeit für 3 Männerstimmen, Orgeö und Gemeinde, ein Weihnachtschoral für gem. chor, Orgel und Solotrompete sowie zwei Weihnachtslieder für Chor, Orgel und Orchester. Im dritten Abschnitt der Sammlung kommt das geistliche Volkslied in Sätzen für gem. Chor bzw. Männerchor zumTragen

    Die Gesänge aus "Heilige Nacht : eine Weihnachtslegende" von Ludwig Thoma : für vier gemischte Stimmen und Klavier vertont

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    Fünf Gesänge aus der Weihnachtslegende "Heilige Nacht" von Ludwg Thoma (1867-1921) vertont für 4 gem. Stimmen und Klavier von Max Eham (1915-2008), Domkapellmeister in Freising (1949-1969) und München (1969-1990). Zum Klangbild herkömmlicher Aufführungen der populären Weihnachtslegende von L. Thoma gehört, dass die lyrischen Zwischenstücke, die die Erzählung gliedern, als Drei- od. Viergesangweisen vorgetragen werden. Max Eham hingegen gestaltet die fünf Gesänge mit den kompositorischen Mitteln der Kunstlied-Tradition: Der Textvortrag wechselnder Solostimmen wird eingerahmt oder kommentiert vom 1-4-stg. gem. Chor, wobei der Klavierpart motorisch und harmonisch die Atmosphäre des Textes, sozusagen seinen Grundklang, intensiviert oder auch tonmalerisch Bilder des Erzählten "hörbar" macht (aus dem Vorwort der Herausgeber)

    Chormusik zum Gottesdienst im Kirchenjahr. Heft 3: Fastenzeit und Heilige Woche ; Chor und Orgel

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    Max Eham (1915-2008), Domkapellmeister an den Kathedralen in Freising und München, hat dem Glaubens-Weg durch die vierzigtägige Fastenzeit und durch die Heilige Woche hindurch in zahlreichen Chorwerken für die Liturgie klanglichen Ausdruck gegeben. In dem vorliegenden Heft werden sie zum überwiegenden Teil erstmals im Druck zugänglich gemacht. (Für den Prozessionsgesang am Palmsonntag findet sich im Max-Eham-Archiv keine eigene Vertonung; diese Lücke wurde durch Aufnahme eines Beitrages von Markus Eham geschlossen). Der liturgische Bogen spannt sich vom Aschermittwoch bis zu den Kartagen; in Heft 4 wird er fortgesetzt mit der Feier der Osternacht über die Osterzeit bis zum Pfingstfest. Im Aufbau nach der Abfolge der liturgischen Zeit bzw. der jeweiligen gottesdienstlichen Feiern geordnet, bietet die Sammlung Stücke in unterschiedlicher Chorbesetzung, meist für gemischte, aber auch für gleiche Stimmen, a capella, oder mit obligater Orgel- bzw. Instrumentalbegleitung (s. Particelle im Beiheft). Dabei sind reine Chormotetten und Wechselgesänge, die auch die Gemeinde einbeziehen, nahezu in gleichem Umfang vertreten. Bei zwei Stücken bietet die Notierung sowohl in einer höheren wie einer tieferen Tonlage die Möglichkeit zu situationsgerechter Auswahl

    Chormusik zum Gottesdienst im Kirchenjahr. Heft 2, Weihnachten, Ausgabe A: Chor und Orgel

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    Heft 2 der "Chormusik zum Gottesdienst im Kirchenjahr" bietet 23 Kompositionen des Münchner Domkapellmeisters Max Eham (1915-2008) zur Weihnachtszeit: Stücke unterschiedlicher Gattung (Motette, Liedsatz, Ruf, Responsorialgesang) und Besetzung (Chor a cap. und mit Instrumentalbegleitung) für die (Mess-)Liturgie, aber auch zu anderen Feieranlässen der Weihnachtszeit
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