856 research outputs found

    Infra-red studies of the surface acidity of oxides and zeolites using adsorbed probe molecular

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    The use of infrared spectroscopy to probe the surface acidity of oxides and molecular sieves is reviewed. The experimental requirements and the type and nature of probe molecules available are also discussed. Special emphasis is given to the criteria that have to be met to arrive at a characterization of the solid that is useful for its catalytic application

    Die Geopolitischen Prioritäten der USA im Kontext der Präsidentschaftswahl

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    Die politische Landschaft der Vereinigten Staaten befindet sich im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2024 in einem Zustand tiefgreifender Veränderungen und polarisierter Positionen. Die Wahl zwischen Kontinuität und Wandel, repräsentiert durch die voraussichtlichen Spitzenkandidaten Joe Biden und Donald Trump, wirft entscheidende Fragen über die Zukunft der amerikanischen Grand Strategy auf. Die Tradition einer kohärenten Außenpolitik, geprägt von Prinzipien wie globaler Dominanz und transatlantischer Partnerschaft, steht vor einer potenziellen Zerreißprobe. Für Europa ergeben sich aus diesem politischen Wandel weitreichende Implikationen. Die transatlantischen Beziehungen könnten sich von einem normativen Fundament zu einer rein transaktionalen Partnerschaft verlagern, wodurch Europas Rolle in der US-Sicherheitspolitik in Frage gestellt würde. In Anbetracht der aktuellen geopolitischen Herausforderungen, insbesondere des Russland-Ukraine-Kriegs, ist es von entscheidender Bedeutung, die Auswirkungen eines möglichen Regierungswechsels in den USA auf die Sicherheit Europas abzusehen. Die Analyse zeigt, dass eine Fortsetzung der Biden-Administration eine relative Kontinuität in der amerikanischen Grand Strategy bedeuten würde, mit einem Fokus auf multilaterale Institutionen und Partnerschaften. Eine zweite Amtszeit unter Trump hingegen könnte zu einer Neubewertung dieser Strategie führen, wobei transatlantische Beziehungen an Bedeutung verlieren und eine stärkere Fokussierung auf bilaterale transaktionale Interaktionen zu erwarten wäre. Der Wunsch nach eher geringen Ausgaben für die europäische Sicherheit eint die beiden Kandidaten, da sich die USA auf ihren Wettbewerb mit China im Westpazifik konzentrieren wollen. Um auf diese möglichen Entwicklungen vorbereitet zu sein, werden Handlungsempfehlungen für Europa skizziert. Dazu gehört eine verstärkte europäische Eigenverantwortung in Fragen der Sicherheit und Verteidigung, sowie eine klare Kommunikation der europäischen Prioritäten gegenüber den USA. Gleichzeitig sollte Europa bestrebt sein, trotz möglicher Divergenzen in der amerikanischen Politik Kanäle für eine langfristige Zusammenarbeit und Koordination offenzuhalten. Die EU und die europäischen Staaten werden ihre Bemühungen im Bereich der konventionellen Sicherheit rasch ausweiten müssen, während sie sich mit den Folgen einer eskalierenden Konfrontation zwischen den USA und China sowie mit Fragen des "Globalen Südens" zur Doppelmoral im Völkerrecht angesichts der westlichen Politik im Israel-Gaza-Krieg auseinandersetzen müssen

    A prospective cohort study in patients with type 2 diabetes mellitus for validation of biomarkers (PROVALID) –study design and baseline characteristics

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    Background/Aims: The prevalence of diabetes mellitus type 2 and kidney disease in these patients varies widely between European countries. Methods: In addition to store biosamples the “Prospective cohort study in patients with type 2 diabetes mellitus for validation of biomarkers” collects information on history, physical status, laboratory measurements and medication in 4000 patients with diabetes mellitus type 2, being taken care of at the primary level of healthcare in 5 European countries (Austria, Hungary, Netherlands, Poland and Scotland). Next to comparing the rate of loss of eGFR between the countries, a further objective of the PROVALID study is to determine the 5-year cumulative incidence of renal and cardiovascular outcomes. Results: The mean age of the population recruited is 62.9±10 years, 54.6% are male and the mean BMI is 30.9±5.4 kg/m2 . Metabolic control (median HBA1c 6.8 % (6.2;7.5)) is achieved via administration of metformin in 67.4% of the patients and insulin in 30.3%. Median systolic and diastolic blood pressure at recruitment is 135 (125;146) and 80 (72;85) mmHg, 65.4% of subjects received RAAS blocking agents. Mean eGFR is 80.7±29.2 ml/min/1.73m2 and median baseline albumin/creatinine ratio 8.3 mg (IQR: 3.8 and 25.1). Conclusion: PROVALID will provide information on incidence and progression of renal and cardiovascular disease and therapy in patients with type 2 diabetes mellitus in different European countries. Thus, in contrast to many other cohort studies we will be able to associate national clinical practise pattern with outcome in this highly vulnerable patient population

    Dislocation-mediated and twinning-induced plasticity of CoCrFeMnNi in varying tribological loading scenarios

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    Coarse-grained, metallic materials undergo microstructure refinement during tribological loading. This in turn results in changing tribological properties, so understanding deformation under tribological load is mandatory when designing tribological systems. Single-trace experiments were conducted to understand the initiation of deformation mechanisms acting in various tribological systems. The main scope of this work was to investigate the influence of normal and friction forces as well as crystal orientations on the dominating deformation mechanism in a face-centred cubic concentrated solid solution. While varying the normal force is easily realised, varying friction forces were achieved by using several counter body materials paired against CoCrFeMnNi. The subsurface deformation layer was either mediated through dislocation slip or twinning, depending on the grain orientation and on the tribological system. A layer dominated by dislocation-based deformation is characterised by lattice rotation, the formation of a dislocation trace line or subgrain formation. Such behaviour is observed for tribological systems with a low friction coefficient. For systems dominated by deformation twinning, three types of twin appearance were observed: small twins interacting with the surface, large twins and grains with two active twin systems. Two different twinning mechanisms are discussed as responsible for these characteristics

    Handreichung: Forschungsdatenzentren grĂĽnden

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    Die Verbesserung des Zugangs zur Forschungsdaten ist derzeit ein zentrales wissenschaftspolitisches Thema. Forschungsdatenzentren (FDZ) haben sich in den vergangenen 20 Jahren als Modell für einen sicheren Datenzugang etabliert. In ihrer Datenstrategie sieht die Bundesregierung deshalb die Stärkung der bestehenden Forschungsdatenzentren und die Gründung neuer Forschungsdatenzentren vor. Diese Handreichung soll einen ersten Einblick in Aufgaben und Strukturen von Forschungsdatenzentren geben. Zwar unterscheiden sich Forschungsdatenzentren in Abhängigkeit von Umfang und Art des Datenangebotes und der Nutzungsfrequenz stark voneinander, bestimmte Aufgaben muss jedoch jedes Forschungsdatenzentrum erfüllen, um einen nutzungsfreundlichen Datenzugang anbieten zu können. Diese Handreichung fasst daher die Erfahrungen von 41 Forschungsdatenzentren zusammen, die sich seit 2001 durch den Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten haben akkreditieren lassen. Forschungsdatenzentren sind vor allem für die Einrichtung eines Zugangs zu schützenswerten Daten notwendig, andere Daten können auch über eines der zahlreichen Repositorien für Forschungsdaten veröffentlicht werden (vgl. Abschnitt 2). Allerdings ist die Bereitstellung von Daten immer mit der Notwendigkeit der Aufbereitung, Dokumentation und langfristigen Sicherung der Daten verbunden (vgl. Abschnitt 3). Dafür wird ausreichend und qualifiziertes Personal benötigt, das an der Schnittstelle zwischen Fachwissenschaft und Informationsinfrastrukturen arbeitet (vgl. Abschnitt 4). Die Leistungsfähigkeit des Forschungsdatenzentrums hängt entscheidend von der Qualität der IT-Infrastruktur ab (vgl. Abschnitt 5). Bei der Bereitstellung von schützenswerten Daten und im operativen Betrieb des Forschungsdatenzentrums müssen schließlich zahlreiche rechtliche Fragen berücksichtigt werden (vgl. Abschnitt 6). Die Handreichung schließt mit einem kurzen Einblick in den Prozess der Gründung eines Datenzentrums (vgl. Abschnitt 7) und die Akkreditierung durch den Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (vgl. Abschnitt 8)

    ERP hoch 3: Energieraumplanung entlang von Ă–V-Achsen

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    Im Rahmen des national geförderten Forschungsprojekt „ERP_hoch3“ wird der Themenschwerpunkt Energieraumplanung in drei Fokusebenen betrachtet, untersucht und simuliert. Während „ERP“ für Energieraum-planung steht, steht die „3“ für drei verschiedene Raumbezüge – Stadtquartiere, öffentliche Verkehrsachsen und interkommunale Flächenpotenziale erneuerbarer Energien (Region). ERP_hoch3 ist ein zweijähriges Grundlagenforschungsprojekt, gefördert vom österreichischen Klimafonds. Das Forschungsteam besteht aus 14 Expertinnen und Experten der Fachbereiche für Regionalplanung und für örtliche Raumplanung (TU Wien, Department für Raumplanung) und der Institute für Städtebau und Prozess- und Partikeltechnik (TU Graz)

    Mitochondrial Haplogroups, Control Region Polymorphisms and Malignant Melanoma: A Study in Middle European Caucasians

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    Because mitochondria play an essential role in energy metabolism, generation of reactive oxygen species (ROS), and apoptosis, sequence variation in the mitochondrial genome has been postulated to be a contributing factor to the etiology of multifactorial age-related diseases, including cancer. The aim of the present study was to compare the frequencies of mitochondrial DNA (mtDNA) haplogroups as well as control region (CR) polymorphisms of patients with malignant melanoma (n = 351) versus those of healthy controls (n = 1598) in Middle Europe.Using primer extension analysis and DNA sequencing, we identified all nine major European mitochondrial haplogroups and known CR polymorphisms. The frequencies of the major mitochondrial haplogroups did not differ significantly between patients and control subjects, whereas the frequencies of the one another linked CR polymorphisms A16183C, T16189C, C16192T, C16270T and T195C were significantly higher in patients with melanoma compared to the controls. Regarding clinical characteristics of the patient cohort, none of the nine major European haplogroups was associated with either Breslow thickness or distant metastasis. The CR polymorphisms A302CC-insertion and T310C-insertion were significantly associated with mean Breslow thickness, whereas the CR polymorphism T16519C was associated with metastasis.Our results suggest that mtDNA variations could be involved in melanoma etiology and pathogenesis, although the functional consequence of CR polymorphisms remains to be elucidated
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