69 research outputs found

    Political knowledge of 14- to 15-year-old students: Results of the TEESAEC intervention study in Germany

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    Der Beitrag berichtet die Anlage und Ergebnisse einer Interventionsstudie in 9./10. Klassen zum Thema Europäische Union. Der Wissenzuwachs wird vom Vorwissen, dem kulturellen Kapital des Elternhauses, dem fachspezifischen Selbstkonzept, nicht aber vom Medieneinfluss und demokratischen Klassenklima beeinflusst

    Increase in knowledge about the European Union in political education lessons: Results of an intervention study

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    The present study examined predictions of increased learning effectiveness in connection with WebQuest as a self-instructional learning environment in the context of political education. Analyses were based on the data of 502 students from nineth- and tenth-grade classes from middle-track (German: Realschulen) and high-track (German: Gymnasien) German secondary schools. In the framework of the TEESAEC project, lessons employing WebQuest were compared with teacherdirected lessons in a total of 22 classes. This study does not support the effectiveness of new types of teaching methods in comparison to traditional teaching methods. While girls clearly profited more from the lesson series than boys, there was no substantial influence of sex on prior knowledge. Adolescents with a Turkish migration background performed considerably poorer and those with a southern European background somewhat poorer in the pre-test than adolescents without a migration background. With regard to political interest, it was found that while interest in politics in Germany exerted a positive influence on prior knowledge, specific interest in European politics did not explain any unique variance. Pupils may generally profit from parents’ cultural capital and too little from political education lessons. The results of the study suggest that motivation and academic self-concept represent factors that are more important than the specific methods applied when it comes to lesson efficiency

    Wissenszuwachs und motivationale Orientierung im Politikunterricht: Ergebnisse aus der deutschen TEESAEC-Studie

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    Die Studie beschäftigt sich mit dem Wissenszuwachs, der motivationalen Orientierung und weiteren Hintergrundvariablen. Der Politikunterricht in selbstreguliert lernenden Versuchsgruppen wird verglichen mit dem lehrergesteuerten Kontrollgruppenunterricht zur Europäischen Union in den Klassen 9/10 (N=502). Untersucht werden die Effekte des fachspezifischen Interesses (Interesse am Schulfach), des allgemeinen Interesses an Politik, des Selbstkonzepts der Fachbegabung, des Klassenklimas, der Mediennutzung auf das Selbstkonzept und den Wissenszuwachs. Der Wissenszuwachs zwischen den beiden Experimentalgruppen ist annähernd gleich. Der stärkste Einfluss geht vom Selbstkonzept der Fachbegabung aus. Das allgemeine Interesse an Politik, die Mediennutzung und das demokratische Klassenklima liefern keinen eigenständigen Beitrag zur Vorhersage des fachspezifischen Selbstkonzepts, lediglich das fachspezifische Interesse

    Kiri Karl Morgensternile, Leipzig

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    http://tartu.ester.ee/record=b1745181~S6*es

    Wissen, Selbstkonzept und Fachinteresse: Ergebnisse einer Interventionsstudie zur Politikkompetenz

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    Die Interventionsstudie geht der Frage nach, ob die Verwendung theorieorientiert entwickelten Materials für den Politikunterricht mit einer selbst-instruktionalen Lernumgebung zu einem größeren Wissenszuwachs als die Verwendung einer traditionellen Lernumgebung führt. Getestet wurden Schülerinnen und Schüler in 9. Klassen der Realschule und 10. Klassen des Gymnasiums. Des Weiteren werden die Effekte soziodemographischer Variablen, des demokratischen Klassenklimas, des subjektiven Wissens und die Mediennutzung auf das Wissen, das Fachinteresse sowie das fachspezifische Selbstkonzept geprüft

    Sozialpolitik als Fachkonzept einer Civic Literacy - Ergebnisse eines Assoziationstests

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    Die Politikdidaktik hat die Aufgabe, Begriffsmodelle normativ und empirisch zu entwickeln, die für das Verständnis der grundlegenden Phänomene der Politik erforderlich sind. Der Fachbegriff "Sozialpolitik" dient als Stimulus für die Assoziation weiterer Begriffe. Der Blick wird bei der Auswertung nicht nur auf die Quantität der Begriffsbestimmungen insgesamt gerichtet, sondern auch auf die Analyse von Gemeinsamkeiten und Unterschieden in den assoziierten Begriffen bei vier Nutzergruppen (Schüler/-innen, Studierende Lehrer/-innen, Professor/-innen)

    Parteien - empirische Untersuchungen eines Fachkonzepts für den Politikunterricht

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    Der Beitrag legt ein Begriffsmodell für die politikdidaktische Forschung zum Thema Parteien vor. Als Verfahren, um zu Begriffslisten zu kommen, wurde die Form des Assoziationstests gewählt. An der vorliegenden Studie (N=100) haben sich vier Expertengruppen beteiligt: Schülerinnen/Schüler als Novizen, Studierende des Faches Politik als Intermediates, Lehrerinnen/Lehrer und Professorinnen/Professoren als Experten
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