Uber die relative Wirksamkeit von Kreuz- und Selbstbefruchtung bei einigen Pflanzen

Durch vorliegende Arbeit kam ich zum Schluss, dass die Xenogamie relativ wirksamer ist als Geitonogamie und Autogamic. 1) Fruchtbarkeit: Bei Frimula sinensis LINDL., P. obconica HANCE., vier Arten von Brassica, Hyacinthus orientalis L. und Freesia Leichtlini KLATT., ist die Xenogamie, und bei Tritonia aurea PAPP. die Geitonogamie am wirksamsten, wahrend bei Freesia Leichtlini KLATT. keine Kapseln durch Geitonogamie hervorgebracht wurden. 2) Lange der kapsel: Bei Primula sinensis LINDL., Brassica campestris L. subsp. chinensis MAK. und ihren 2 Varietaten - rapa und "Komatsuna," Tricyrtis hirta Hook., Hyacinthus orientalis L., Fresia Leichtlini KLATT. und Tritonia aurea PAPP., crzeugte die Xenogamie, bei Prim. obconica HANCE. die Autogamie, und bei einer Varietat von Brassica - Toona die Geitonogamie die langsten Kapseln, 3) Weite der kapseln: Bei allen von mir studierten Species und Varietaten, brachte die Xenogamie die weitesten Kapseln hervor. 4) Anzahl der Samen in der Kapsel: Die xenogamischen Kapseln hatten die zahlreichsten Samen bei allen Pflanzen, welche ich prufte. 5) Gewicht der Samen: Bei Primula obconica HANCE., Brassica campestris L. subsp. chinensis MAK. und ihren 2 Varietaten - rapa und "Komatsuna" und Tricyrtis hirta HOOK. lieferte die Xenogamie, bei Prim. sinensis LINDL. die Geitonogamie und bei einer Varietat von Brassica, Toona, Hyacinthus orientalis L., Freesia Leichtlini KLATT. und Tritonia aurea PAPP., die Autogamie die schwersten Samen. 6) Keimen von Samen: Bei vier Arten von Brassica und Tricyrtis hirta HOOK. keimten die xenogamischen und bei Tritonia aurea PAPP. die geitonogamischen Samen zahlreicher als die anderen Befruchtungsarten