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    Factsheet. Unerfüllter medizinischer Behandlungsbedarf während der COVID-19-Krise

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    Eine Vielzahl an Studien in europäischen Ländern zeigt, dass die COVID-19-Pandemie viele Gesundheitssysteme unvorbereitet traf. Mit dem Beginn der Pandemie mussten aufgrund dieses externen Schocks zahlreiche geplante Behandlungen plötzlich verschoben oder abgesagt werden, um Kapazitäten in Krankenhäusern und insbesondere auf Intensivstationen für etwaige COVID-19-Fälle freizuhalten (vgl. ECDC, 2020). Diese Situation führte dazu, dass es in vielen Ländern, wie auch in Österreich, insbesondere während der Hochphasen der Pandemie seit März 2020 zu einer teilweisen Zurückstufung der regulären Gesundheitsversorgung kam. In Österreich kam es beispielsweise zu einem Rückgang von rund 80 Pro-zent bei Aufenthalten für Knie- oder Hüftoperationen im April 2020 im Vergleich zum April 2019 (vgl. Eglau, 2021). Laut Daten der Statistik Austria starben im Jahr 2020 in Österreich 7.131 Menschen mehr als im Jahr davor, davon 6.477 Personen an COVID-19 (vgl. Statistik Austria, 2021)
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