46 research outputs found

    Endometriose – eine epigenetische Erkrankung?

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    Endometriose wird in ihrer Pathogenese bis heute nur unzureichend verstanden. Dies hat zur Folge, dass die Therapieoptionen, insbesondere die nicht-chirurgischen Behandlungen, nicht kausal ausgelegt sind und viele Fragen bei der betroffenen Patientin wie beim Arzt offen bleiben. Gerade das genaue Verständnis der frühen Phasen der Endometrioseentstehung und ihrer molekularen Vorgänge wären aber in der Entwicklung neuer nicht-chirurgischer Behandlungspläne sehr hilfreich und dringend nötig

    Maligne, nichtepitheliale Tumoren des Corupus uteri

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    Medikamentöse Therapie der Endometriose : Heutige hormonelle Ansätze

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    Endometriose, definiert als das Vorhandensein und Proliferieren von endometriumartigem Gewebe ausserhalb des Cavum uteri, ist eine häufige Ursache für chronische Unterbauchschmerzen, Dys menorrhö und Sterilität. Insbesondere die medikamentöse Therapie ist angesichts der immer noch ungeklärten Pathophysiologie häufig eher symptom- als kausalorientiert

    Medikamentöse Therapie der Endometriose

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    Endometriose, definiert als das Vorhandensein und Proliferieren von endometriumartigem Gewebe ausserhalb des Cavum uteri, ist eine häufige Ursache für chronische Unterbauchschmerzen, Dysmenorrhö und Sterilität. Insbesondere die medikamentöse Therapie ist angesichts der immer noch ungeklärten Pathophysiologie häufig eher symptom- als kausalorientiert

    Pathogenese der Endometriose

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    Ein grundlegendes Verständnis der Pathogenese der Endometriose ist eine zwingende Voraussetzung zur Etablierung neuer und wirksamer Therapieoptionen. Dabei erscheint die Endometriose als heterogene Gruppe von Krankheitsformen, die sich unterschiedlich manifestieren. Dies erklärt, weshalb die genaue Pathogenese der Endometriose bis heute ein nicht abschliessend erforschtes Gebiet bleibt

    Prävalenz, Diagnostik und Therapie der Endometriose

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    Endometriose ist eine facettenreiche Erkrankung an der weltweit ungefähr 176 Mio. Frauen leiden. Die Erkrankung definiert sich durch das Vorhandensein und Proliferieren von endometriumartigem Gewebe ausserhalb Cavum uteri, wobei die Ätiopathogenese und Pathophysiologie bislang nicht vollständig geklärt sind (1, 2). Die Endometriose verursachten Kosten sind erheblich. In einer neuen werden die direkten (Untersuchungen, Operationen Medikamente) und indirekten Ausgaben (Produktivitätsverlust Arbeitsplatz) mit zirka 9500 Euro/Patientin/Jahr beziffert. Für die Schweiz umgerechnet bedeutet dies Gesundheitskosten von 1,3 Milliarden Euro (3). Der folgende einen kurzen Überblick zur Prävalenz, Diagnostik dieser rätselhaften Erkrankung geben
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