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    Egalitäre Differenz in der Bildung

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    Die Autorin stellt mit dem Konzept der Egalitären Differenz im Bildungsbereich ein wichtiges Diskussionsfeld innerhalb der Differenzdebatte dar, das großen Einfluss auf die Wahrnehmung und Interpretation von Differenz(en) in erziehungswissenschaftlichen Diskussionen hat. „Die begriffliche Verbindung egalitäre Differenz eröffnet (dabei) eine Perspektive, in der nach Verschiedenheit und nach Gleichberechtigung von Menschen gefragt wird.“ Ihren eigenen Ausführungen zufolge, fasst sie dabei einige Ergebnisse ihrer theoretischen und empirischen Studien, die in zwanzig Jahren Auseinandersetzung mit der Frage der Verschiedenheit in der Bildung entstanden sind, wie folgt kurz zusammen: „Teil 1 erinnert an die Notwendigkeit, bei der Rede über Differenz und Gleichheit ein „Tertium comparationis“ zu benennen. Teil 2 stellt Möglichkeiten und Grenzen der Vielfalt im historisch-gesellschaftlichen Kontext dar. Anschließend wird das Prinzip der egalitären Differenz als Analyseperspektive (Teil 3) und als Handlungsperspektive (Teil 4) erläutert.“ (DIPF/ ssch

    Literaturverzeichnis

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