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Metaanalysen fĂĽr Textwirkungsforschung: methodologische Varianten und inhaltliche Ergebnisse im Bereich der Persuasionswirkung von Texten
Welche Einstellungsänderungen sind - auf welche Weise - mit Informationen bei Lesern solcher Texte erreichbar? Diese Frage ist seit mehr als 50 Jahren von der empirischen Sozialforschung, der Kommunikationspsychologie und Sprachwissenschaft untersucht worden. Dabei standen sowohl Merkmale des Textes und des Autors als auch Eigenschaften des Lesers sowie der Kommunikationssituation im Mittelpunkt. Die vorliegende Studie versucht, die dabei erzielten, z.T. uneinheitlichen Forschungsergebnisse systematisch aufzuarbeiten und zusammenzufassen. Dazu wird die Methode der sog. Metaanalyse eingesetz, die wegen ihrer Explizitheit und Nachprüfbarkeit in den Sozialwissenschaften zunehmend herangezogen wird, wenn ein reichhaltiges schwer überschaubares Forschungsfeld bilanziert werden soll. Dabei werden nicht nur die Hauptfaktoren der Textpersuasion herausgearbeitet, sondern auch methodische Einsatzmöglichkeiten der Metaanalyse, die als exemplarische Leitlinien für ähnliche Analysen dienen können. So sind die Ergebnisse dieser Studie sowohl für die Produktion als auch für die kritische Rezeption von Texten von Interesse, sowie außerdem für die Bewertung und Weiterentwicklung der metaanalytischen Methodik
Elternbildungsprogramme auf dem Prüfstand : de- und präskriptive Merkmale kompensatorischer Elternbildung
Praxisforschung im Bereich ‚Wohnungslosigkeit und Alkohol’ – spezifische Herausforderungen und Lösungsansätze zum Forschungsdesign
SYMLOG-basierte Familiendiagnostik und die Operationalisierung systemischer Konstrukte : 10 Jahre klinischer SYMLOG-Forschung im Ăśberblick
Kontrolliertes Rauchen als Zieloption für änderungsbereite Raucher : schrittweise Reduktion des Zigarettenkonsums
Zieloffene Suchtarbeit in der biopsychosozialen Grundversorgung. Teil 2: Kontrollierter Konsum und Beziehungskonsequenzen
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