39 research outputs found

    Qualitätsverbesserung der Bildungsvariable in der IAB-Beschäftigtenstichprobe 1975-2001 (Improving the quality of the education variable in the IAB Employment Sample 1975-2001)

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    "Neben der Bereitstellung der Daten und der Beratung der Nutzer ist eine der wesentlichen Aufgaben des FDZ die Sicherung und Verbesserung der Datenqualität. Im Rahmen von FDZ-Methodenreporten besteht auch für Personen die nicht im FDZ arbeiten die Möglichkeit hierzu beizutragen. In diesem Zusammenhang wurden von Fitzenberger et al. (2005) Imputationsregeln zur Verbesserung der Qualität der Bildungsvariablen in der IABS 1975-1997 entwickelt. Gegenstand dieses Methodenreports ist die Umsetzung dieser Imputationsregeln für beide Versionen der IABS 1975-2001 sowie die Weiterentwicklung einer von Fitzenberger et al. eingeführten Variante. Im Folgenden wird zunächst die IAB-Beschäftigtenstichprobe, insbesondere die Bildungsvariable, näher beschrieben, danach folgt eine kurze Beschreibung des Vorgehens von Fitzenberger et al. bevor die eigene Weiterentwicklung beschrieben wird sowie die Ergebnisse vorgestellt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)IAB-Beschäftigtenstichprobe, Bildungsabschluss, Bildungsverlauf, Datengewinnung, Validität, Stichprobenfehler, Datenaufbereitung, Reliabilität, Datenqualität

    Developing Digitalization Strategies for SMEs: A Lightweight Architecture-based Method

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    Like larger companies, small and medium-sized enterprises (SMEs) need to develop and implement digitalization strategies. These help to address necessary organizational- and technology-related changes in order to create competitive advantages. However, SMEs often face specific challenges, including a lack of IT know-how, relevant market information and appropriate methods for developing a strategy. In this paper, we present a lightweight, architecture-based method including its underlying model for the development and implementation of digitalization strategies in SMEs. It was developed by following the Action Design Research (ADR) method and in cooperation with two medium-sized companies. Rather than adopting highly abstract and complex enterprise architecture frameworks, we suggest creating easy-to-use visualizations of the enterprise architecture, the business ecosystem and related cross-layer dependencies. While transferring the discipline of enterprise architecture (EA) into the context of digital entrepreneurship, we derived four design principles helping to enrich the theoretical body of knowledge in this research area

    Disentangling the Digitality of Startups from an Enterprise Architecture Perspective

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    In this paper, we pick up the recent discourse on “digital x” and advance the field of digital entrepreneurship by disentangling the digitality of startups from an enterprise architecture (EA) perspective. In doing so, we provide a taxonomy based on the development process of Nickerson et al. (2013) and Kundisch et al. (2022) to better distinguish between startups with a high and a low degree of digitality. Here, by drawing on architectural layers, related design objects, and their dependencies, we differentiate between two primary (i.e., distinctive) and three secondary (i.e., supportive) dimensions of digitality. Finally, we demonstrate the taxonomy’s applicability to real-world startups

    Variablen der schwach anonymisierten Version der IAB-Beschäftigten-Stichprobe 1975-2004: Handbuch-Version 1.0.1

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    "Die IAB-Beschäftigtenstichprobe 1975-2004 (IABS 1975-2004) ist eine 2-Prozent-Stichprobe aus der Gesamtheit aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die im Beobachtungszeitraum mindestens einmal sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren. Der Datenreport beschreibt die Variablen der schwach anonymisierten Version der IABS 1975-2004, die Forscherinnen und Forscher ausschließlich im Rahmen eines Gastaufenthalts am FDZ auswerten können. Im Unterschied zur faktisch anonymisierten Fassung dieser Stichprobe handelt es sich bei der Gastwissenschaftler-Version weitgehend um die Originaldaten. Lediglich die direkten Identifikatoren - die Sozialversicherungs- und die originale Betriebsnummer - wurden durch systemfreie Personen- und Betriebsnummern ersetzt. Zum Schutz der Anonymität der Betroffenen wurde darüber hinaus die Postleitzahl des Wohnortes gelöscht. Zudem werden die sensiblen Merkmale Wirtschaftszweig Klassifikation 93 als 5-Steller, Nationalität, Arbeitsort Kreis, Arbeitsort Arbeitsamt, Wohnort Kreis und Wohnort Arbeitsamt nur auf Antrag und mit besonderer Begründung im Original zur Verfügung gestellt. Bevor die Merkmale der IABS 1975-2004 einzeln vorgestellt werden, folgt ein kurzer Überblick über die Quellen und den Aufbau der Stichprobe. Diesem vorangestellt wird ein kurzer Überblick über die Veränderungen der IABS 1975-2004 gegenüber der Vorgängerversion IABS 1975-2001, um Nutzern dieser Version einen schnellen Umstieg zu ermöglichen." (Autorenreferat

    Digital Gazelles: Challenges of Digital Startups during Phases of High Growth

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    To investigate the challenges that high-growth digital startups (“digital gazelles”) face, we conducted an exploratory study of this under-researched class of enterprises at the intersection between information systems and entrepreneurship research (“digital entrepreneurship”) and propose a digital gazelle definition. We base our findings on an interview study with high-ranking representatives of 14 digital gazelles of different company ages and from different countries and industries. By following a grounded theory approach, we identified nine key challenges across the three areas of management, organization structure, and technology/systems. Building on this, we aim to better capture the strong link between the management and the digital technology use of startups in the digital age. Digital gazelles’ leaders can draw on our results to prepare their organizations for further growth

    Programmierbeispiele zur Aufbereitung von FDZ Personendaten in STATA (Example programs for the preparation of FDZ data on individuals in STATA)

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    "Der FDZ-Methodenreport soll das Einarbeiten in die Personendaten des FDZ der BA im IAB vereinfachen und so zu Zeitersparnissen führen. Die vorgestellten Programme stammen aus unserem 'Workshop zur Einführung in das Arbeiten mit den Personendaten der BA und des IAB', den wir in den letzten Jahren wiederholt für neue Nutzer unserer Daten angeboten haben. Wir haben die Programme in diesem FDZ-Methodenreport zusammengestellt und dokumentiert, damit sie zum einen allen Nutzern zur Verfügung stehen und damit zum anderen das Vor- und Nachbereiten zukünftiger Workshops erleichtert wird. Beispielhaft für die FDZ Personendaten wird hier die Stichprobe der Integrierten Erwerbsbiografien (IEBS) verwendet. Die Programme laufen also mit den IEBS-Testdaten, die an gleicher Stelle wie dieser Methodenreport zum Download bereit stehen. Sie sind aber auch für andere Personendaten des FDZ relevant, insbesondere Daten in Spellform wie die IABS und das LIABLängsschnittmodell. Um die Programme zu verstehen, empfiehlt es sich die ersten beiden Kapitel des FDZ-Datenreports 6/2005 zur IEBS zu lesen. Weiterhin sind Grundkenntnisse in der Verwendung von Stata erforderlich." (Autorenreferat, IAB-Doku) Additional Information Anlage zum FDZ-Methodenreport Nr. 06/2007: Data-files.zipForschungsdatenzentrum, prozessproduzierte Daten, personenbezogene Daten, Datenaufbereitung, Datenanalyse, Programmierung, Integrierte Erwerbsbiografien, IAB-Beschäftigtenstichprobe

    Das Regionalfile der IAB-Beschäftigtenstichprobe 1975-2004 : Handbuch-Version 1.0.2

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    "Die IAB-Beschäftigtenstichprobe 1975-2004 (IABS 1975-2004) ist eine 2%-Stichprobe aus der Gesamtheit aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die im Beobachtungszeitraum mindestens einen Tag sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren. Zu diesen Personen enthält die IABS jeweils tagesgenau den Verlauf ihrer sozialversicherungspflichtigen und seit 1999 auch geringfügigen Beschäftigungen sowie Zeiten des Bezugs von Arbeitslosengeld, -hilfe oder Unterhaltsgeld. Der Beobachtungszeitraum erstreckt sich von 1975 bis 2004 für Beschäftigte in Westdeutschland und von 1992 bis 2004 für Beschäftigte in Ostdeutschland. Quellen der IABS 1975-2004 sind zum einen die von den Arbeitgebern im Rahmen des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung übermittelten Beschäftigungsinformationen und zum anderen die Verwaltungsdaten der BA über die Gewährung von Arbeitslosengeld, -hilfe und Unterhaltsgeld. Die IABS 1975-2004 umfasst die Erwerbsverläufe von über 1,3 Mio. Versicherten (1.183.108 Personen in West- und 177.841 Personen in Ostdeutschland), deren Beschäftigungs- und Leistungsbezugszeiten in insgesamt 24.936.176 Datenzeilen dokumentiert sind (davon entfallen 22.266.708 Datenzeilen auf West- und 2.669.468 Datenzeilen auf Ostdeutschland). Der vorliegende Datenreport beschreibt die Variablen des Regionalfiles der IABS 1975-2004 (im folgenden IABS-R04), das Forscherinnen und Forschern an wissenschaftlichen Einrichtungen übermittelt werden kann. Im Unterschied zur schwach anonymisierten Version (IABS 1975- 2004), welche die Basis für den hier beschriebenen Datensatz darstellt, handelt es sich bei dieser Version um ein faktisch anonymisiertes Scientific-Use-File. Im Rahmen der Anonymisierung wurden die originalen Identifikatoren (Individuen, Betriebe) durch systemfreie ersetzt, Variablen gelöscht oder vergröbert. Bevor die Merkmale der IABS-R04 einzeln vorgestellt werden, wird kurzer Überblick über die Quellen und den Aufbau der Stichprobe gegeben. Dieser Abschnitt dient hauptsächlich dazu Begriffe zu erläutern, die in der nachfolgenden Variablenbeschreibung häufig verwendet werden. Nicht eingegangen wird auf das Stichprobendesign und die Aufbereitung der IABS. Teilweise finden Sie kurze Informationen zur Datenaufbereitung in den Abschnitten zu den einzelnen Variablen, in denen allerdings nur auf die für das jeweilige Merkmal bedeutsamen Bereinigungsmaßnahmen Bezug genommen wird. Einen Überblick über die Datenaufbereitungsmaßnahmen für die IABS-R04, die analog zur IABS-R01 sind, gibt Hamann et al. 2004 (S. 40-42). Diesem vorangestellt wird ein kurzer Überblick über die Veränderungen der IABS-R04 gegenüber der Vorgängerversion IABS-R01 um Nutzern dieser Version einen schnellen Umstieg zu ermöglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku) Additional Information Anlage zum FDZ-Datenreport Nr. 02/2008: Fallzahlen des Regionalfiles 1975-2004IAB-Beschäftigtenstichprobe, Datenaufbereitung, Datenqualität, Datenorganisation, Datenzugang, sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer, Datenanonymisierung, personenbezogene Daten

    Variablen der schwach anonymisierten Version der IAB-Beschäftigten- Stichprobe 1975-2004 : Handbuch-Version 1.0.1 (Variables of the Weakly Anonymous Version of the IAB Employment Samples 1975-2004, Manual Version 1.0.1)

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    "Die IAB-Beschäftigtenstichprobe 1975-2004 (IABS 1975-2004) ist eine 2%-Stichprobe aus der Gesamtheit aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die im Beobachtungszeitraum mindestens einmal sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren. Der Datenreport beschreibt die Variablen der schwach anonymisierten Version der IABS 1975-2004, die Forscherinnen und Forscher ausschließlich im Rahmen eines Gastaufenthalts am FDZ auswerten können. Im Unterschied zur faktisch anonymisierten Fassung dieser Stichprobe handelt es sich bei der Gastwissenschaftler-Version weitgehend um die Originaldaten. Lediglich die direkten Identifikatoren - die Sozialversicherungs- und die originale Betriebsnummer - wurden durch systemfreie Personen- und Betriebsnummern ersetzt. Zum Schutz der Anonymität der Betroffenen wurde darüber hinaus die Postleitzahl des Wohnortes gelöscht. Zudem werden die sensiblen Merkmale Wirtschaftszweig Klassifikation 93 als 5- Steller, Nationalität, Arbeitsort Kreis, Arbeitsort Arbeitsamt, Wohnort Kreis und Wohnort Arbeitsamt nur auf Antrag und mit besonderer Begründung im Original zur Verfügung gestellt. Bevor die Merkmale der IABS 1975-2004 einzeln vorgestellt werden, folgt ein kurzer Überblick über die Quellen und den Aufbau der Stichprobe. Diesem vorangestellt wird ein kurzer Überblick über die Veränderungen der IABS 1975-2004 gegenüber der Vorgängerversion IABS 1975-2001, um Nutzern dieser Version einen schnellen Umstieg zu ermöglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku) Additional Information Anlage zum FDZ-Datenreport Nr. 03/2007: Fallzahlen der IABS 1975-2004IAB-Beschäftigtenstichprobe, Datenqualität, Datenzugang, Datenanonymisierung

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