14 research outputs found

    "Sprechen ist eine Tat bei euch." Die Wörter und das Handeln in der Revolution von 1848

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    Steinmetz W. "Sprechen ist eine Tat bei euch." Die Wörter und das Handeln in der Revolution von 1848. In: Dowe D, Haupt H-G, eds. Europa 1848. Revolution und Reform. Bonn; 1998: 1089-1138

    Europa 1848 : Revolution und Reform /

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    Papers presented at a conference held 1996, Würzburg, Ger.Includes bibliographical references (p. 1235-1253) and indexes

    Nationalismus im 19. und 20. Jahrhundert zwischen Partizipation und Aggression

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    UuStB Koeln(38)-940106432 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Die Ost- und Deutschlandpolitik der SPD in der Opposition 1982-1989

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    SIGLEUuStB Koeln(38)-940106167 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Lernen aus der Vergangenheit.? Der Parlamentarische Rat und das Grundgesetz; Vortrag und Podiumsdiskussion eines Kolloquiums des Gespraechskreises Geschichte der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn am 27. August 1998

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    'Unmittelbar vor dem 50. Jahrestag der Eroeffnung des Parlamentarischen Rates im Bonner Museum Alexander Koenig am 1. September 1948 hatte der Gespraechskreis Geschichte der Friedrich-Ebert-Stiftung zu einer Veranstaltung eingeladen, um historische Hintergruende, Wirken und Ausstrahlung dieses Gremiums zu eroertern, das nach monatelangem Ringen das Grundgesetz fuer die Bundesrepublik Deutschland erarbeitet hat. Gemaess dem Willen der Besatzungsmaechte USA, England und Frankreich sollte der Parlamentarische Rat nach Hitler-Diktatur und Weltkrieg eine foederalistische Verfassung fuer eine neue deutsche Demokratie schaffen. Er selbst strebte aber nur ein provisorisches Basisgesetz an, das erst nach Erringung der deutschen Einheit einer gesamtdeutschen Verfassung Platz machen sollte. Als Ergebnis intensiven Ringens und hartnaeckiger Diskussionen wurde im Mai 1949 schliesslich das Grundgesetz verabschiedet. Es war ein aeusserst muehsam ausgehandelter Kompromiss nicht nur zwischen dem Parlamentarischen Rat und den westlichen Besatzungsmaechten, sondern auch zwischen dem Rat und den unterschiedlichen Bestrebungen der Laender sowie auch zwischen den im Rat vertretenen Parteien, die gegensaetzliche staats- und gesellschaftspolitische Ziele verfolgten und ihrerseits im uebrigen keineswegs monolithische Bloecke waren. In dem Ziel, aus dem Versagen der Weimarer Republik und den Verbrechen des Dritten Reichs zu lernen, eine dauerhafte deutsche Demokratie zu schaffen und ein erneutes Abgleiten in eine Diktatur unmoeglich zu machen, war man sich zwar einig. Die Vorstellungen ueber die Wege zu diesem Ziel gingen jedoch weit auseinander. Carlo Schmid etwa, der fuer die SPD als Leiter des Hauptausschusses des Parlamentarischen Rates das Grundgesetz erheblich praegte, war nicht nur der Gegenspieler des christdemokratischen Ratspraesidenten Konrad Adenauer, sondern hatte auch konzeptionelle Differenzen mit dem Parteivorstand um Kurt Schumacher im fernen Hannover. Was schliesslich als Ergebnis juristischer Beratungen und politischer Pressionen herauskam, konnte sich sehen lassen, wenn es auch den meisten Mitgliedern des Parlamentarischen Rates sehr schwer fiel, dem Kompromiss zuzustimmen. Wie die weitere Entwicklung zeigte, war das Grundgesetz aber erheblich mehr als ein 'Bauriss fuer einen Notbau' -so hatte es Carlo Schmid gesehen. Es hat vielmehr neben der positiven wirtschaftlichen Entwicklung wesentlich zur Stabilitaet unserer Demokratie beigetragen. Als mehr oder minder unverhofft nach vier Jahrzehnten der Teilung Deutschland wieder geeint wurde und die Zeit des Provisoriums zu Ende ging, hatte sich das Grundgesetz insgesamt so sehr bewaehrt, dass trotz erheblicher Bedenken nicht nur seitens der SPD auf die Ausarbeitung einer neuen Verfassung fuer das geeinte Deutschland verzichtet wurde.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Dieter Dowe: Vorbemerkungen des Herausgebers (5-6); Hans Mommsen: Lehren aus der Geschichte der Weimarer Republik bei der Demokratiegruendung des Parlamentarischen Rates 1948/49 (7-18); Hans Mommsen: Verfassungspolitische Voraussetzungen fuer den Uebergang vom parlamentarischen Regierungssystem zur Praesidialdiktatur in der Weimarer Republik (19-30); Podiumsdiskussion: Herta Daeubler-Gmelin, Christel Hanewinckel, Hans Mommsen, Hans-Peter Schneider: Neue Wege. Das Grundgesetz fuer die alte und die neue Bundesrepublik Deutschland (Moderation: Peter Merseburger) (31-56); Dokumentation: Beschluesse und Entwuerfe zu einer Verfassungsreform, 1993/1994 (57-108)Available from UuStB Koeln(38)-990106147 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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