Nutzung des somatischen Zellgehaltes der Milch zur zuechterischen Verbesserung der Eutergesundheit

Milchleistungsdaten von ca. 100.000 Schwarzbt. Kuehen aus ca. 3500 Betrieben wurden ausgewertet. (Die genetische Analyse erfolgte an 3500 Toechtern von 78 Testbullen). Das mittl. Zellzahlniveau lag bei 337.000 Zellen/ml Milch und stieg von der 1. zur 2. Laktation an. Die Heritabilitaet der Zellzahl betrug 0.16 (1. Laktation) bzw. 0.18 (2. Laktation). Die Milchinhaltsstoffe wiesen eine positive, die Milchmenge eine negative Beziehung zur Zellzahl auf. Es zeigte sich, dass es sowohl Bullen mit niedrigen Zuchtwerten fuer die Zellzahl und hohen Zuchtwerten fuer die Milchleistung gibt, aber auch umgekehrt Vatertiere mit hoher Milchleistungsveranlagung gekoppelt mit extrem hohen ZellzahlzuchtwertenAvailable from: Zentralbibliothek der Landbauwissenschaft, D-5300 Bonn 1, (Germany), Nussallee 15a / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

Least-squares approach—calculated probabilities.

<p>Least-squares approach—calculated probabilities.</p

Triangular grades of membership.

<p>Triangular grades of membership.</p

Splitting ratios for all non-terminal nodes, see Fig 4.

<p>Splitting ratios for all non-terminal nodes, see <a href="http://www.plosone.org/article/info:doi/10.1371/journal.pone.0131590#pone.0131590.g004" target="_blank">Fig 4</a>.</p

A flowrate of water through <i>j</i>th node.

<p>A flowrate of water through <i>j</i>th node.</p

Violation details.

<p>Violation details.</p