134 research outputs found

    Effect of Ionic Liquid Structure on the Oxygen Reduction Reaction under Humidified Conditions

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    The oxygen reduction reaction (ORR) is widely studied in room-temperature ionic liquids (RTILs) but typically in dry environments. Because water is known to affect diffusion coefficients and reaction outcomes, the influence of water on the ORR is expected to be significant. We have therefore studied the effect of RTIL structure on the ORR at different relative humidity (RH) levels using cyclic voltammetry. A broad range of cations including imidazolium, ammonium, pyrrolidinium, pyridinium, sulfonium, and phosphonium, and anions such as [BF4]-, [PF6]-, [NTf2]-, and [FAP]- were employed. The cation was found to have a large effect on the reduction current of oxygen, even at low humidity levels (65 RH%). Consequently, the choice of cation needs to be carefully considered when selecting a suitable RTIL solvent for oxygen reduction in humidified environments. The size, structure, and hydrophobicity of the ions were found to dictate the degree at which the RTIL is susceptible to changes in humidity. The physical characteristics of the RTIL electric double layer on platinum electrode surfaces were further investigated by atomic force microscopy force-curve studies in three selected RTILs. The results suggest that there is a significant amount of water incorporated at the electrode-RTIL interface in [C2mim][NTf2] and [N4,1,1,1][NTf2] but not in the more hydrophobic [P14,6,6,6][NTf2]. The presence of moisture has a significant impact on ORR currents in [C2mim][NTf2], even at extremely low humidity levels, which was verified by the higher level of water incorporation in [C2mim][NTf2] compared with [N4,1,1,1][NTf2] and [P14,6,6,6][NTf2]. Hydrophobic and large RTIL cations and anions (e.g., [P14,6,6,6]+ and [FAP]-) are recommended for applications where a stable ORR current response is required under humidified conditions

    Kinder aus psychosozial belasteten Familien beim Übergang vom Kindergarten in die Schule

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    Das Aufwachsen unter psychosozialer Belastung geht mit einer Reihe von Risiken für die gesunde Entwicklung von Kindern einher. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurde an einer Stichprobe von 79 Familien untersucht, ob sich psychosoziale Belastungsfaktoren aus dem familiären Lebensumfeld von Kindern bereits im Vorschulalter auf deren psychische Gesundheit auswirken und Belastungseffekte auch physiologisch anhand einer erhöhten Cortisolkonzentration in Haarproben nachweisbar sind. Um soziale Disparitäten im deutschen Bildungssystem möglichst früh zu erkennen, wurden die Belastungsmaße nach der Einschulung der Kinder erneut erhoben und Anpassungsreaktionen im Längsschnitt erfasst. Es wurde untersucht, ob Belastungen in der Familie den Erfolg bei der Übergangsbewältigung beeinträchtigen, sich auf die Stärke der Anpassungsreaktionen der Kinder auswirken und ihre subjektive Bewertung des Schulbesuchs beeinflussen. Neben Belastungsfaktoren wurden Schutzfaktoren der Familien in den Blick genommen und deren protektiv moderierende Wirkung überprüft. Die Arbeit verbindet wichtige Ergebnisse der Forschung zu sozialen Disparitäten in der Kindheit mit Erkenntnissen der Entwicklungspsychopathologie, Psychoneuroendokrinologie und Bildungsforschung

    Autonomy and engagement in self-managing organizations: exploring the relations with job crafting, error orientation and person-environment fit

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    IntroductionSelf-managing organizations are a novel organizational form that radically decentralizes decision authority to adapt to the volatile business environment and the demands of knowledge work, resulting in new resources and demands for the employees. Therefore, building on the job demands-resources theory and the person-environment fit theory, the associations of self-managing organizations with higher perceived individual autonomy were tested. Additionally, the study investigated how job crafting and handling mistakes related to the relationship between job autonomy and work engagement/satisfaction.MethodA cross-sectional study was conducted to gather data from employees of different self-managing organizations and non-self-managing organizations, and group comparisons and path analyses were applied to test the preregistered hypotheses.ResultsIncreased method and decision autonomy, job crafting behaviors, error management orientation, work engagement, and job satisfaction were found in self-managing organizations. Additionally, a surplus of perceived autonomy compared to the ideal autonomy was associated with lower work engagement and job satisfaction compared to a fit between ideal and perceived autonomy. However, job crafting did not relate to a better fit between ideal and perceived autonomy. Decision autonomy predicted higher crafting of challenging demands and structural resources for employees with low error strain. Depending on the autonomy type, learning from errors enhanced or reduced the relationship between perceived autonomy and job crafting.DiscussionThis study showed the importance of addressing the higher level of individual autonomy in self-managing organizations and offered starting points for interventions to support employees with handling high autonomy. Reducing error strain but increasing error learning and risking errors could help increase job crafting and work engagement, particularly in self-managing organizations

    Kinder aus psychosozial belasteten Familien beim Übergang vom Kindergarten in die Schule

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    Das Aufwachsen unter psychosozialer Belastung geht mit einer Reihe von Risiken für die gesunde Entwicklung von Kindern einher. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurde an einer Stichprobe von 79 Familien untersucht, ob sich psychosoziale Belastungsfaktoren aus dem familiären Lebensumfeld von Kindern bereits im Vorschulalter auf deren psychische Gesundheit auswirken und Belastungseffekte auch physiologisch anhand einer erhöhten Cortisolkonzentration in Haarproben nachweisbar sind. Um soziale Disparitäten im deutschen Bildungssystem möglichst früh zu erkennen, wurden die Belastungsmaße nach der Einschulung der Kinder erneut erhoben und Anpassungsreaktionen im Längsschnitt erfasst. Es wurde untersucht, ob Belastungen in der Familie den Erfolg bei der Übergangsbewältigung beeinträchtigen, sich auf die Stärke der Anpassungsreaktionen der Kinder auswirken und ihre subjektive Bewertung des Schulbesuchs beeinflussen. Neben Belastungsfaktoren wurden Schutzfaktoren der Familien in den Blick genommen und deren protektiv moderierende Wirkung überprüft. Die Arbeit verbindet wichtige Ergebnisse der Forschung zu sozialen Disparitäten in der Kindheit mit Erkenntnissen der Entwicklungspsychopathologie, Psychoneuroendokrinologie und Bildungsforschung

    Kinder aus psychosozial belasteten Familien beim Übergang vom Kindergarten in die Schule

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    Das Aufwachsen unter psychosozialer Belastung geht mit einer Reihe von Risiken für die gesunde Entwicklung von Kindern einher. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurde an einer Stichprobe von 79 Familien untersucht, ob sich psychosoziale Belastungsfaktoren aus dem familiären Lebensumfeld von Kindern bereits im Vorschulalter auf deren psychische Gesundheit auswirken und Belastungseffekte auch physiologisch anhand einer erhöhten Cortisolkonzentration in Haarproben nachweisbar sind. Um soziale Disparitäten im deutschen Bildungssystem möglichst früh zu erkennen, wurden die Belastungsmaße nach der Einschulung der Kinder erneut erhoben und Anpassungsreaktionen im Längsschnitt erfasst. Es wurde untersucht, ob Belastungen in der Familie den Erfolg bei der Übergangsbewältigung beeinträchtigen, sich auf die Stärke der Anpassungsreaktionen der Kinder auswirken und ihre subjektive Bewertung des Schulbesuchs beeinflussen. Neben Belastungsfaktoren wurden Schutzfaktoren der Familien in den Blick genommen und deren protektiv moderierende Wirkung überprüft. Die Arbeit verbindet wichtige Ergebnisse der Forschung zu sozialen Disparitäten in der Kindheit mit Erkenntnissen der Entwicklungspsychopathologie, Psychoneuroendokrinologie und Bildungsforschung

    Kinder aus psychosozial belasteten Familien beim Übergang vom Kindergarten in die Schule

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    Das Aufwachsen unter psychosozialer Belastung geht mit einer Reihe von Risiken für die gesunde Entwicklung von Kindern einher. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurde an einer Stichprobe von 79 Familien untersucht, ob sich psychosoziale Belastungsfaktoren aus dem familiären Lebensumfeld von Kindern bereits im Vorschulalter auf deren psychische Gesundheit auswirken und Belastungseffekte auch physiologisch anhand einer erhöhten Cortisolkonzentration in Haarproben nachweisbar sind. Um soziale Disparitäten im deutschen Bildungssystem möglichst früh zu erkennen, wurden die Belastungsmaße nach der Einschulung der Kinder erneut erhoben und Anpassungsreaktionen im Längsschnitt erfasst. Es wurde untersucht, ob Belastungen in der Familie den Erfolg bei der Übergangsbewältigung beeinträchtigen, sich auf die Stärke der Anpassungsreaktionen der Kinder auswirken und ihre subjektive Bewertung des Schulbesuchs beeinflussen. Neben Belastungsfaktoren wurden Schutzfaktoren der Familien in den Blick genommen und deren protektiv moderierende Wirkung überprüft. Die Arbeit verbindet wichtige Ergebnisse der Forschung zu sozialen Disparitäten in der Kindheit mit Erkenntnissen der Entwicklungspsychopathologie, Psychoneuroendokrinologie und Bildungsforschung

    Combined energy -- diffraction data refinement of decagonal AlNiCo

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    We incorporate realistic pair potential energies directly into a non-linear least-square fit of diffraction data to quantitatively compare structure models with experiment for the Ni-rich dd(AlNiCo) quasicrystal. The initial structure models are derived from a few {\it a priori} assumptions (gross features of the Patterson function) and the pair potentials. In place of the common hyperspace approach to the structure refinement of quasicrystals, we use a real-space tile decoration scheme, which does not rely on strict quasiperiodicity, and makes it easy to enforce sensible local arrangements of the atoms. Inclusion of the energies provides information complementary to the diffraction data and protects the fit procedure from converging on spurious solutions. The method pinpoints sites which are likely to break the symmetry of their local environment.Comment: 7 pages, 5 figures, proceedings of the Internation Conference on Quasicrystals, Bangalore, India, August 200

    Effect of Humidity and Impurities on the Electrochemical Window of Ionic Liquids and Its Implications for Electroanalysis

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    Replacing conventional aqueous-based electrolytes with room-temperature ionic liquids (RTILs) for electrochemical applications is a major research focus. However, in applications where RTILs are exposed to real-world environments, their hygroscopic nature affects their promising physicochemical properties, such as broad electrochemical windows (EWs) and high chemical stability. In this study, the electrochemical windows of nine commercially available RTILs have been determined on platinum thin-film electrodes in "dry"conditions (4.3-6.5 V) via cyclic voltammetry, and a systematic study over a wide humidity range (relative humidity (RH) between 95%) has been carried out. A significant reduction in the EW occurs even at low moisture contents (<10 RH%), which is especially evident for the most electrochemically stable ions in the study (i.e., [C4mpyrr]+, [FAP]-, and [NTf2]-). At saturated water levels, the electrochemical windows come close to that of water (approximately 2 V) regardless of the cation or anion structure, where the electrolyte behavior changes from "water-in-RTIL"to "RTIL-in-water."Additionally, the appearance of redox peaks from dissolved impurities inherent to the RTIL becomes more obvious with increasing water content. The effect of moisture on the electrochemical response of two model species where the presence of water does not alter the electrochemical mechanism, i.e., decamethylferrocene and ammonia, was also studied. For ammonia, the increase in current is not only caused by a change in the transport properties of the electrolyte (lower viscosity) but also by a shift in the anodic limit of the electrochemical window. This is believed to be the most detailed study of the effect of water on RTILs over a wide humidity range and emphasizes the importance of understanding the effect of water on voltammetric responses of dissolved species in RTILs under different environmental conditions
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